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Ihre Suche nach Quartsextakkord
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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der Südostküste der Insel Sardinien und des gleichnamigen Strandsees, hat Wein- und Getreidebau und (1881) 6638 Einw.
Quartsextakkord, eine von der Generalbaßbezifferung herstammende Benennung, welche zunächst ganz allgemein bedeutet, daß zu dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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Klanges gefaßt werden können, auch wirklich in diesem Sinn verstanden werden, sonst sind sie dennoch nicht konsonant, sondern dissonant. Ein auffallendes Beispiel ist der Quartsextakkord. Obgleich derselbe (z. B. g c e oder g c es) nur Töne enthält
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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des Durakkords oder durch chromatische Erhöhung der Quinte des Mollakkords der verminderte Quintakkord: c e ges | b (in der Lage ges c e bekannt als übermäßiger Quartsextakkord) und als c e (in der Lage c e als bekannt als übermäßiger Sextakkord
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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(♭, ♯, ♮, ×, ♭♭, ♮♭, ♮♯) verändert den auf der geforderten Stufe befindlichen Ton gerade so, wie wenn das Zeichen vor der Note steht. ^[img] bedeutet also die Terz, Quarte und Sexte, ^[img] die Quarte und Quinte u. s. f. Die Namen Quartsextakkord
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kadenzbis Kadettenhäuser |
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. Trugkadenz heißt die Wendung der Oberdominante nach einem andern Akkord als dem der Tonika (e). Aufgehaltene K. (Fermate) endlich ist in Konzerten mit Orchester, Sonaten etc. ein Halt inmitten der K., meist auf dem Quartsextakkord der Tonika (f), dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Aufgerichtetbis Aufklärung |
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. Die wichtigsten Formen der A. sind: die Sequenz (s. d.), welche mit mehreren Stimmen in gleichmäßiger Weise die Skala durchläuft und die tonale Entwickelung so lange verschiebt; die (aufgehaltene) Kadenz (s. d.), welche zumeist auf den Quartsextakkord
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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die volle dreitönige Gestalt des Durakkords mit dem Grundton im Baß (a), im Gegensatz zu den sogen. Umkehrungen, dem Sextakkord (b) und Quartsextakkord (c):
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wenn nämlich der Terzton oder der Quintton Baßton ist. Dieselben Benennungen braucht man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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Umkehrung (2. Lage), dem sogen. Sextakkord, und der zweiten Umkehrung (3. Lage), dem sogen. Quartsextakkord. (c es g) Dreiklang, (es g c) Sext-Akkord, (g c es) Quartsext-Akkord ^[img] Dieselben Benennungen gelten dann auch für mehr als dreitönige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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der Tonart auftritt, gewöhnlich mit dem Quartsextakkord beginnend. Der O. dieser Art ist schon alt; bereits Franko von Köln (12. bis 13. Jahrh.) erwähnt ihn. Bedingung der guten Wirkung eines Orgelpunktes ist, daß er zu Anfang und zu Ende gut tonal
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Stammakkordbis Stampiglia |
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dieser Akkorde (abgeleiteten Akkorde), bei denen die Terz, Quinte, Septime oder None tiefster Ton ist, sind Sextakkord, Quartsextakkord, Quintsextakkord, Terzquartsextakkord, Sekundquartsextakkord etc. Doch kann man die Bezeichnung S. auch als Gegensatz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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und von Terzton zu Terzton oder Hauptton geht der Baß gern, dagegen ist der Sprung der Baßstimme zum Quintton mit Vorsicht zu behandeln (s. Quartsextakkord und Konsonanz). Überhaupt aber ist die Sekundbewegung zwar erstrebenswert, jedoch keineswegs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Umgeltbis Umlauf |
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(Baßton c)
b) 2. Lage, 1. U. (Baßton e) = Sextakkord e.g.c
c) 3. Lage 2. U. (Baßton g) = Quartsextakkord g.c.e
Die U. eines Motivs (Thema in der Gegenbewegung), eins der interessantesten imitatorischen Wirkungsmittel, besteht darin, daß alle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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Doppelsaiten aus Draht bezogen und in 3 verschiedenen Größen, als Diskant-, Tenor- und Baßzither, angewendet. Die im Quartsextakkord stimmenden Saiten werden mit einem Federkiel intoniert. Durch Anfügung eines zur Messung der Intervalle beim Stimmen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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der Theorie mit der Lehre von der Umkehrung der Akkorde. Was heute jedem musikalischen Abcschützen selbstverständlich erscheint, daß der Sextakkord und Quartsextakkord Umkehrungen des Dreiklanges sind, war vor 150 Jahren eine wahrhaft epochemachende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Andeutungen über die Dissonanz des Quartsextakkords, über die häufige Scheinkonsonanz der Mollakkorde in Dur etc. Eine Analyse des Buches ist hier unmöglich, man muß es lesen. Die Darstellung Leibrocks hat manches Verwandte mit Riemanns
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Ergänzungen nicht gebracht haben. Das gilt in erster Linie von O. Paul (»Die Lehre von der Harmonik« [nachgelassenes Werk Hauptmanns] und »Lehrbuch der Harmonik«, 1880), auch von W. A. Rischbieter (»Über Modulation, Quartsextakkord und Orgelpunkt«, 1879
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