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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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, Lebensgeschichte des A. M. (Frankf. a. O. 1858).
Mus. Doc., s. Mus. Bac.
Muselman, korrumpiert s. v. w. Moslem.
Musen (Musae), in der griech. Mythologie ursprünglich wahrscheinlich Quellnymphen, dann die Göttinnen des Rhythmus und Gesanges
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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in Konflikt mit dem poetischen Inhalt der Gegenstände bringt. Dahin gehören z. B.: Morgentau, Quellnymphe, Waldmärchen, Schneewittchen, Waldgeplauder, Quellnixe in einer Grotte (von verführerischem Liebreiz) und eine historische Landschaft mit Staffage
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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oder Quellnymphen, 1) nachher als die christliche Religion zunahm, wurde es dem heiligen Ulrich und dem hohen Ölberg geweiht. Als nun nach der Einführung des Ordens des hl. Benedikt in dem Kloster Sankt Georgen (sancti Georgii) im Schwarzwald ganz
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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Steinkohlenbergwerk, Papier- und Maschinenfabrikation, Metallgießerei, starke Schuhmacherei und (1885) 4849 meist evang. Einwohner.
Kamenen (Camenae, unlat. Kamönen), altital. Göttinnen, singende und weissagende Quellnymphen, unter denen die berühmteste Egeria (s
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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, wie den Quellnymphen, die erste Schur des Haupthaars. In den Gymnasien und Palästren wurde er neben Hermes und Herakles verehrt, da er Ausdauer im Faustkampf, Gewandtheit und Schnellfüßigkeit verlieh. Als einem kriegerischen und im Kampf hilfreichen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ephrämiosbis Epicykel |
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im Ostjordangebiet, östlich von Skythopolis (Beisân), in der Nähe des heutigen Tajibeh, von Judas Makkabäus erobert und zerstört (1. Makk. 5, 46. 52).
Ephydriaden (griech.), Wasser-, Quellnymphen.
Epi..., griech. Vorwort, häufig
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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Meergreis, Phorkys, Glaukos, ursprünglich ein Gott der Schiffer und der Fischer, und Triton. Endlich gehören noch zum Reich des Poseidon die Flüsse, Flußgötter und Quellnymphen. Die Gottheiten der Erde und der Unterwelt sind: Gäa (die Erde), die Nymphen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Hykkarabis Hymenaea |
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mit sich nahm. In der Nähe von Troja verließ H. das Schiff, um Wasser zu schöpfen; aber seine Schönheit erregte das Verlangen der Quellnymphen, die ihn in die Fluten hinabzogen. Herakles suchte und rief vergeblich den Geliebten, während die Argo
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Jutroschinbis Juwelierkunst |
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342
Jutroschin - Juwelierkunst.
Jutroschin, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Kroben, an der Orla, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht und (1885) 2021 meist kath. Einwohner.
Juturna, eine Quellnymphe
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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. Mythologie eine Quellnymphe, Tochter des Acheloos, stürzte sich vor Apollons Verfolgungen in eine Quelle am Parnaß und zerfloß darin; s. Kastalische Quelle.
Kastalische Quelle, Quelle am Südabhang des Parnassos bei Delphi in Phokis, wenig östlich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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haben soll. Spätere Ausschmückung machte sie zu einer Quellnymphe, die der Juno die Vertraulichkeiten des Ju-^[folgende Seite]
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
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. In Argos wurden D. und seine Töchter verehrt, weil sie dem dürren
Lande die ersten Brunnen gegraben hatten; die Danaiden sind danach als Quellnymphen aufzufassen. Die Ableitung des D. aus Ägypten darf nicht als
Überlieferung von einer ägypt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Ephratbis Epicurus |
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einem Engpaß, wurde von dem Makkabäer Judas 164 v. Chr. erobert. - 3) Gebirgszug an der Grenze der Gebiete von Juda und Benjamin, etwa zwischen den jetzigen Orten Beit Iksa und Karjet Enab (Kirjath Jearim).
Ephydriaden (grch.), Wasser-, Quellnymphen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Hennersdorfbis Henoch (Patriarch) |
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), Susanna im Bad (1865), Der barmherzige
Samariter (1874), Die Najade (1882; letztere drei
im Lurembourg zu Paris) sowie die Quellnymphe
(1881), Schlafendes Mädchen (1393). Neben diesem
Genre lieferte der Künstler auch religiöse Kompo-
sitionen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Poseidoniabis Posen (Provinz) |
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, seine Beteiligung am Trojanischen Kriege zu Gunsten der Griechen, seine Teilnahme am Kampfe gegen die Giganten, endlich seine vielen Liebesverhältnisse, besonders mit Quellnymphen (s. Amymone), behandelt. Die berühmtesten Stätten seines Kultus waren
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salmakisbis Salmanassar |
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von Salm-Rcifferfcheidt (1. Bd., Köln 1867; 2. Bd.,
Urkundcnbuck, 1858).
Salmakis, Quellnymphe, s. Hermaphroditos.
Salmanassar, hebr. Salmaneser, assyr.
Schulmanascharid, Name mehrerer assyr. Kö-
nige. Der berühmteste unter ihnen ist S. II
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