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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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Barsche, gelegentlich auch andre Raubfische.
Das Heben und Senken wird in tieferm Wasser mit oder ohne Angelrute mit einer beschwerten Schnur, gewöhnlich ohne Floß, betrieben; der Haken ist mit Würmern, Käfern, kleinen Fröschen oder künstlichen
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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dünner sein als die Rollschnur, um den Fischen weniger aufzufallen. Es wird aus Gimpe, Pferdehaar oder Gut gefertigt. Gimpe, d. h. mit feinstem Draht übersponnene Seide, wird namentlich für Hechte und andre große Raubfische angewandt, welche mit ihren
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
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Befruchtung allein schon von großem Vorteil sein, wenn man die Eier nachher auf den natürlichen Laichstellen ausschüttete. Das ist auch vielfach geschehen, und man hat auch wohl solche Laichstrecken durch Absperren mit Gittern gegen Raubfische
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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, und nährt sich als Raubfisch hauptsächlich von sehr kleinen Krustentieren (Kopepoden). Er hält sich in größern oder kleinern Stämmen zusammen, und jeder derselben bewohnt ständig einen verhältnismäßig eng begrenzten Bezirk. Zur Laichzeit kommen alle Heringe
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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. der 50-60 km lange Moyfluß in Irland durch eine Lachsleiter für Lachse bewohnbar gemacht, von Raubfischen gesäubert und mit Lachsbrut besetzt; fünf Jahre später warf die Lachsfischerei hier einen jährlichen Ertrag von 0,5 Mill. Mk. ab. In Australien wurde
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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in Raubfische, Kleintierfresser und pflanzenfressende (Grünweide-) Fische unterschieden werden können. Die Nahrung der ausgewachsenen Raubfische besteht vornehmlich in Fischen und deren Brut, größern Wassertieren und selbst warmblütigen Tieren
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
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, Rotauge und Döbel nehmen nach Susta Pflanzennahrung zu sich, doch auch diese Ausnahmen sind zweifelhaft. Alle übrigen Fische sind Fischfresser (Raubfische), die große Mehrzahl aber (Friedfische) nährt sich von allem möglichen Wassergetier, Fischlaich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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eine Sippe bildender Raubfisch (Trutta salar) mit verhältnismäßig kleinem Kopf und schlankem Leib, kleinen Schuppen und fettem, grätenlosem, sehr wohlschmeckendem Fleisch; der Rücken ist blaugrau, die Seite silberglänzend, die Unterseite weiß und glänzend
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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., Weichflosser), Raubfische mit trefflichem Fleisch, stark zusammengedrücktem, sehr hohem, fast scheibenartigem Körper, unsymmetrischem Kopfe und Augen nur auf einer Seite, obere Körperseite wie der Meeresboden gefärbt, dunkel schmutzig, untere
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
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von gelblichweißer Farbe; die unterliegende dickere Masse ist rein weiß, lockerzellig, blättrig und zerreiblich.
Da diese Stücke sehr leicht sind, so bleiben die von abgestorbenen oder von Raubfischen gefressenen Tieren herrührend auf der See
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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mit
Ausführungsgang. Sie haben einen schlangenförmigen Körper, sind meist sehr ansehnlich und leben als Raubfische im Meer und in den
Flüssen. Ihre Haut ist nackt oder enthält sehr kleine Schuppen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Cliffortbis Clisson |
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einer zuweilen vorkommenden zipfelartigen Verlängerung erscheint als die umgewandelte Kriechsohle der andern Schnecken. C. borealis, 1-3 cm lang, ist überaus gemein im Grönländischen Meer und bildet die gewöhnliche Nahrung mehrerer Raubfische
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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Wellenberg oder über das Schiff hinwegfliegen. Nur wenn die Schwanzflosse in das Wasser taucht, beschreiben sie in der horizontalen Ebene ihrer Bahn einen Bogen nach der rechten oder linken Seite hin. Sie werden wohl von größern Raubfischen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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bis 1500 m, auch im Ob. Er ist der gefürchtetste Raubfisch der europäischen Süßwasser, schwimmt sehr schnell und geschickt, verschlingt Fische, Frösche, Schlangen, Vögel und kleine Säugetiere, erwürgt selbst den Schwan und schnappt nach den Füßen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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untereinander. Die Vermehrung ist, obwohl das Weibchen gegen 130,000 Eier birgt, nicht sehr bedeutend, weil die langsam heranwachsenden Jungen von Raubfischen und ältern Quappen vertilgt werden. Das Fleisch ist wohlschmeckend, die Leber gilt als Leckerbissen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
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der Weichflosser (Anacanthini, s. Fische, S. 298). Sie leben meist im Meer und sind Raubfische; ihre Haut ist schleimig und mit gewöhnlich kleinen Schuppen bedeckt. Wichtige (und daher in besondern Artikeln behandelte) Gattungen sind: Schellfisch (Gadus
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
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, auf Beute lauernd. Sie sind sehr gefräßige Raubfische und nähren sich von Fischen, Krebstieren, Würmern und Muscheln; ihr Färbung ist dem Boden angepaßt und wechselt mit diesem sehr oft und schnell; sie sind daher auch schwer zu finden, wenn sie sich beim
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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gefürchtete Raubfische. Zu ihnen gehören die Meerengel (Squatinidae), welche durch ihre großen Brustflossen und platte Gestalt den Übergang zu den Rochen (s. d.) bilden. Diese sind scheibenförmig verbreitert, halten sich mehr auf dem Grunde des Meers
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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m über dem Meere (Engstlensee), und ist ein
Raubfisch, der am Boden hinschleicht und gern den Laich anderer Fische frißt. Man fängt sie meist in Netzen und Reusen, weniger mit der Grundangel. Im
Mittelalter galt die A. ihres weißen, zarten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Angelibis Angelikasäure |
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und andern Stoffen geknetete Köder verwenden, für die meisten ist der zweckmäßig befestigte Regenwurm (Fig. 6 a-d) die beste Lockspeise, während größere Raubfische, wie der Hecht, mit kleinen, lebenden (Fig. 12-14; Fig. 13 Befestigung des Köderfisches
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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Brustflossen und darüber in der Nähe
des Nackens mit kleinen Kiemenöffnungen, ein nächtlich munterer Fisch, der bei Tage im Schlamm liegt. Er ist ein gefräßiger
Raubfisch, dessen weiter Rachen mit starken Hakenzähnen bewaffnet ist, wird bis 1
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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. 11), ein schmaler, langgestreckter, schlanker Raubfisch aus der Familie der
Makrelen (s. d.), dessen Rückenflosse über dem hohen, zusammengedrückten Kopfe anfängt und bis zur stark ausgeschnittenen
Schwanzflosse reicht. Die schmalen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Hammer (Guido)bis Hammerich |
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in der That das Bild eines breiten
Doppelhammers oder Schlägels. Die gewöhnlichste,
im Mittelmeer heimifche Art (2^^6u". ma.Uftu3
H7ian, s. Tafel: Fifche VII, Fig. 4) erreicht 2-
4 in Länge und ist ein gefürchteter Raubfisch, der
! besonders den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Rochefoucauldbis Rochester (Orte) |
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d^ti^ /^., Fig. 3), der in der Nord-
see häufig ist und dessen Fleisch nicht übel schmeckt.
Manche N. erreichen eine erstaunliche Größe und
Breite (von 1,5 bis 3 ni) und spielen die Rolle ge-
fäbrlicher und sehr gefräßiger Raubfische. Man
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
Öffnen |
vgl. Pauls
Grundriß der german. Philologie, Bd. 2, Abteil. 1
(Straßb. 1893), S. 776 fg.
Säge, Wertzeug, s. Sägen.
Sägebarsche <36i-i-^nu8), eine zahlreiche (140
Arten umfassende) Gattung meist tropischer See-
raubfische aus der Familie
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
. ist ein aalähnlicher Raubfisch
mit fadenförmigen Gliedmasten und vom Rücken um
den schwänz bis zum After sich hinziehendem Flossen-
saum. Natterer entdeckte 1835 das sehr seltene Tier
in Sümpfen des Inundationsgebietes des Ama-
zonenstroms
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Seeblasenbis Seefedern |
Öffnen |
.
Seebrafsen, Fische, s. Meerbrassen.
Seebrief, s. Seepah.
Seebrise, s. Land- und Seewinde.
Seebulle, Raubfisch, s. Seeskorpion.
Seeburg, Stadt im Kreis Rössel des preuß.
Reg.-Bez. Königsberg, an der Simser, in wald-und
feenreicher Gegend, Sitz
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
Öffnen |
lang werdender, sehr gefräßiger Raubfisch, der als
Nahrungsmittel meist verschmäht wird. Die S.
können mit der Stachelbewasfnung ihres Kopfes und
Vorderdeckels, wenn man sie unvorsichtig anfaßt,
schmerzhafte und sehr schwer heilende Verletzungen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Teichmuschelbis Teigfarben |
Öffnen |
von 1 bis 1,5 kg, d. h. eine marktfähige Größe erreichen. Diese Teiche sind größer als die andern und in ihnen können Schleie und Aale gleichzeitig gehalten werden, desgleichen eine beschränkte Anzahl von Hechten und andern Raubfischen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0196,
von Häutebis Hefe |
Öffnen |
und von europäischen Häfen 44000 Bunde. Zollfrei sind: Rohe (grüne, gesalzne, gekalkte und trockne) Häute und Felle. Vergl. ferner Zolltarif im Anh. Anm. zu Nr. 21 b.
Hecht (Esox lucius, frz. brochet, engl. pike); bekannter Raubfisch, der in allen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
Öffnen |
in Nordasien und Nordamerika gefunden. Seine Gefräßigkeit, Kühnheit und Stärke weisen ihm unter unsern Raubfischen des süßen Wassers die erste Stelle an, denn er wird nicht allein allen mäßig großen Fischen gefährlich, sondern fällt auch junge Schwimmvögel
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
Öffnen |
einen sehr kräftig, bei andern schwach, bei einigen sogar gänzlich fehlend. Dem entspricht die Lebensweise der verschiedenen Formen, die furchtbare Raubfische oder harmlose Pflanzenfresser sind. Ihre Organisation steht zwischen der der Lachse
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