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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0610, von Ravanastron bis Ravenna Öffnen
und (1881) 8481 Einw. Ravelin (franz., spr. raw'läng), vor Kurtinen liegendes Festungswerk in Fleschen- oder Lünettenform, s. Festung, S. 182 u. 183. Ravello, Stadt in der ital. Provinz Salerno, oberhalb Amalfi gelegen, hat einen 1087 gegründeten
69% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0145, Französische Befestigungsmanier Öffnen
der Mitte der Kurtine über der Grabensohle schneiden, so entsteht ein toter Winkel, der durch einen gleichzeitig als gedeckter Verbindungsweg dienenden Doppelkoffer zum Teil beseitigt wird. Das Ravelin (Fig. 2c) ist klein und springt mit seiner spitze
42% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0651, von Rautenkranz bis Ravenna Öffnen
, Stadt auf Sicilien, Provinz und Kreis Girgenti, westlich vom Salso, hat (1881) 8481 E. und Handel mit Öl, Mandeln und Pistazien. Ravelin (frz., spr. raw’läng ), das wichtigste Außenwerk
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0312, Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung Öffnen
300 Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung. Dehors Demi-lune, s. Ravelin Demoliren Descente Detachirte Forts Direktrice Donjon Dossiren Drahthecken Druckkugel, s. Minen Échancrure Écoute Eindeckung, bombensichere, s
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0181, Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) Öffnen
die Kurtine das diese deckende Ravelin b und vor die Kontreskarpe den gedeckten Weg g mit den Waffenplätzen w legten, vor denen das 2 m hohe Glacis sich gleichmäßig abböschte. Die Eskarpe erhielt 7,5 m Höhe. Das Bastionärsystem war hiermit in allen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0406, von Codrington College bis Coehoorns Befestigungsmanier Öffnen
diesen und die Ravelins. Hauptgraben und Ravelingraben sind Wassergräben. Die Couvrefacen sind so schmal, daß der Feind nach ihrer Eroberung sich nicht auf ihnen festsetzen kann. Der gedeckte Weg ist geräumig mit großen Waffenplätzen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0539, Danzig (Industrie, Handel etc.) Öffnen
539 Danzig (Industrie, Handel etc.). Weichsel und durch Überschwemmungen gedeckt, die mittels der Steinschleuse am Legethor bewirkt werden können. Der Hauptwall hat daher nur vor drei Fronten kleine Ravelins und Lünetten als Außenwerke vor sich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0121, Mainz (Stadt: Einwohner, Industrie und Handel etc.; Geschichte) Öffnen
noch etwa 15 m hoher Turm mit einem Durchmesser von 8 m, von dessen Spitze sich der schönste Überblick über M. und die Umgegend darbietet. Sämtliche Bastionen sind mit Ravelins und andern Außenwerken versehen. Die aus früherer Zeit noch vorhandenen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0182, Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) Öffnen
182 Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert). Schulterpunkte, e und f die Kurtinenpunkte, eh und gf, senkrecht zu ae und bf, die Flanken, ef die Kurtine; vor der letztern, zu ihrer Deckung, das Ravelin i, dessen Facen man nach rückwärts
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0183, Festung (neupreußisches System) Öffnen
ist eine Linie von ca. 800 m, mit einer großen mehrstöckigen Kaponniere K als Reduit und Abschnitt in der Mitte, die Linie unter Umständen leicht nach innen oder nach außen gebrochen, die Kaponniere durch ein großes Ravelin R gedeckt, dessen Graben
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0729, von Hornung bis Horrend Öffnen
zurückführenden Anschlußlinien a a (s. Figur) besteht; häufig liegt vor seiner Kurtine noch ein Ravelin. Vgl. Festung, S. 182. ^[Abb.: Hornwerk.] Horodenka, Marktflecken in Galizien, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0130, von Ausschwärmen bis Außerkurssetzung Öffnen
abzuhalten, die gegen denselben gerichteten Schüsse aufzufangen und seine Verteidigung zu unterstützen. Solche A. sind bei ältern Festungen die Grabenschere, das Ravelin, Kontregarden und Kouvrefacen, Enveloppen, Lünetten, detachierte Bastionen etc
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0664, von Demijohn bis Demmin Öffnen
, Chemikalien etc. Demi-lune (franz., spr. d'mi-lün), Halbmond; im Festungswesen s. v. w. Ravelin. Demimonde (franz., spr. d'mi-móngd), "Halbwelt", eine durch das gleichnamige Drama des jüngern Dumas (1855) in Aufnahme gekommene Bezeichnung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0685, von Entzündungswidrige Mittel bis Envoi Öffnen
.), ernähren, auf-, großziehen. Enveloppe (franz., spr. angw'lopp), Umschlag, besonders Briefumschlag; Decke, Hülle; Art Damenmantel, Umwurf; in ältern Festungen eine vor den Hauptwall gelegte, aus Ravelins und Kontergarden bestehende
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0043, von Kontaktmetamorphismus bis Kontermarsch Öffnen
eines Fürsten oder einer andern hohen Person, wurden als Gnadenbeweise verschenkt und an Halsketten getragen. Kontergarde (franz.), Vorwall, Gegenwall, in ältern Festungen ein Außenwerk, welches die Facen eines Bastions oder Ravelins gegen direktes Feuer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0253, von Kronstadt (Rußland) bis Krönung Öffnen
, der bedeutendste Kriegshafen des russischen Reichs sowie Station der Ostseeflotte. Die Stadt nimmt den südöstlichen Teil der Insel ein und wird von Schanzen, Ravelins und Gräben umgeben, welche sämtlich durch einen hohen Wall verbunden sind, hinter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0779, von Montjean bis Montmorency Öffnen
überlassen. Ludwig XIV. ließ die Festung von Vauban durch Herstellung neuer Bastione und Ravelins verstärken. 1815 ward sie von den norddeutschen Bundestruppen und Preußen belagert und nach Erstürmung der Unterstadt zur Kapitulation gezwungen. 1870 wurde
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0380, von Ölmilch bis Olmütz Öffnen
erhielt es eine starke bastionierte Befestigung mit Ravelins, Kontergarden und andern Außenwerken. In der neuesten Zeit wurden im Umkreis von O. Forts angelegt, dagegen ein Teil der alten Festungswerke aufgelassen und die Thore demoliert, auf dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0092, von Venusschuh bis Veracruz Öffnen
das die Stadt beherrschende Fort San Juan de Ulua, ein stark bastioniertes, unregelmäßiges Viereck mit drei Ravelins, welches die Citadelle der Stadt bildet. In demselben hielt sich nach dem Sieg der mexikanischen Revolution der letzte Rest der altspanischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0545, von Wertstempel bis Wesel Öffnen
bestehen aus mehreren Bastionen, Ravelins und andern Außenwerken sowie einer in der Gabel zwischen Rhein und Lippe liegenden Citadelle und mehreren Forts, von denen das Fort Blücher und Fort I am linken Rheinufer. Auf dem Exerzierplatz steht ein 1835
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0600c, Namen-Register zum 'Plan von Wien' Öffnen
D3 Rauscher-Straße E2 Ravelin G5 Reichsrats-Gebäude D3,4 Reinprechtsdorf D5 Reinprechtsdorfer Straße D5 Reitbahn F3 Rennweg EF4 Ressel-Denkmal E4 Ritter-Akademie E4 Rossau D3 Rossauer Kaserne DE3 Rotenturmstraße E3 Roter Berg A5 Rote
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0163, von Ausseer Alpen bis Aussetzung Öffnen
Hauptgraben und dem Glacis, also innerhalb des gedeckten Weges (Ravelin, Kontergarde, Couvreface, Enveloppe) oder jenseit des gedeckten Weges, durch Anschlußwälle mit der Hauptumwallung verbunden (sog. äußere Werke: einfache und doppelte Scheren
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0483, von Bastion bis Bastseife Öffnen
oder die Flankierung aus Hohlbauten unter den Flanken (Flankenkasematten) bewirkt. Diese letztern sind aber dem Feuer in der Längsrichtung der Gräben ausgesetzt und deshalb leicht zu zerstören. Die Kurtine wird häufig durch ein vorliegendes Werk (das Ravelin
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0692, von Belgorod bis Belgrad Öffnen
auf einem gegen die Donau sanft, gegen die Save schroff (47 m) abfallenden Bergrücken gelegen, hat eine alte Umwallung mit Gräben und Mauern gegen W. und SW., ein bastioniertes Hornwerk mit Ravelins, gegen S. Infanteriekasernen, die 1862 erbaute
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0061, von Bitjug bis Bitsch Öffnen
. Das 1740 abermals aufgebaute befestigte Schloß ist noch niemals eingenommen. Die Bergbefestigung besteht auf der Höhe aus einem Viereck mit Bastionen in den Winkeln, das auf der Nordwestfront durch ein Hornwerk und Ravelin verstärkt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0190, von Enveloppe bis Enzheim Öffnen
Umwallung besteht oder sich dadurch bildet, daß Raveline, Kontergarden und Couvrefacen miteinander in Verbindung gebracht sind. In ältern Befestigungen findet man die E. häufig, namentlich bei Coehoorn, dem jüngern Landsberg, in der Altpreußischen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0509, von Fabrizieren bis Facette Öffnen
). In der Befestigungskunst sind F. die beiden Linien einer verteidigungsfähigeu Deckung, die zur Bestreichung des Vorgeländes bestimmt sind und nach der Front zu einen ausspringenden Winkel bil- den; so bei Fleschen, Lünetten, Bastionen, Kurtinen, Ravelinen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0144, von Franzosen bis Französische Befestigungsmanier Öffnen
einen Hauptabschnitt an, vergrößerte das Ravelin und gab ihm ein Erdreduit; das Profil blieb im allgemeinen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0029, von Giustina bis Gjellerup Öffnen
- und Kupferschmelzen, Marmorbrüche und ansehnlichen Handel mit Belgien. Beide Hälften der Stadt sind mit Bastionen und Ravelins versehen; Hauptstützpunkt ist der Charlemont , ein 215 m hoher, nach drei Seiten schroff abstürzender Fels, links
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0600, von Kontemnieren bis Kontermesser Öffnen
in ältern Festungen vorkommendes Außenwerk, bestehend in einem um die Facen der Bastions und Ravelins parallel herumlaufenden Wall, der zur Geschützaufstellung Raum gewährt. Ist ein derartiger Wall nur zur Infanterieverteidigung eingerichtet, so heißt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0840, von Kursk bis Kuru Öffnen
), Vorhang; auch derjenige Teil eines Festungswalles, welcher zwei Bastionen verbindet. Die K. wird oft durch ein vorliegendes Werk (Ravelin) gedeckt. - über die Drahtkur- tine in Theatern s. Eiserner Vorhang. Kurtisan, Kurtisane, s. Courtyau
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0274, von Neu-Irland bis Neujersey Öffnen
, auf Gewehrschußweite zusammengerückt und die Kurtinen durch vorgelegte Ravelins gedeckt. Die Wirkung der Flanken ergänzte man durch die sog. Nebenflanken (s. d., n k in vorstehender Figur). Den Rondengang vor dem Graben erweiterte man zum gedeckten Weg
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0700, von Tenacität bis Tender, Tenderlokomotive Öffnen
.) ^[Abb.] Tenaillons (spr. -najóng), in der ältern franz. Befestigungsmanier vorkommende kleine Außenwerke, die in Form eines ausspringenden Winkels mit ungleich langen Schenkeln bisweilen zu beiden Seiten des Ravelin lagen, und zwar die kurze