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Ihre Suche nach Rawi
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Raventuchbis Rawlinson |
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Batterien. Die ganz neue Stadt hat einige hübsche Verwaltungsgebäude, großen öffentlichen Park, große Markthalle, Modellschule, ein Fort mit Arsenal und treibt ansehnlichen Handel mit Kaschmir.
Rawi (Ravi, bei den Alten Hydraotes), einer der fünf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Indusienkalkbis Industrie |
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vereinigt sich mit ihm der Pandschnad, der Zusammenfluß der fünf Ströme Dschilam, Tschinab, Rawi, Bias und Satledsch, welche der Provinz Pandschab den Namen gegeben haben. Die beiden ersten nehmen ihren Ursprung in den innern Thälern Kaschmirs
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Kolima
Kuban
Kuma
Kur
Kuren
Laba
Lena
Mahanadi
Manytsch
Mekhong
Menam
Menderes, s. Mäander
Narbada
Nerbudda, s. Narbada
Ob
Olenek
Palar
Palaun, s. Sitang
Peiho
Perlfluß, 1) s. Tschukiang
Ramaganga
Ramgunga, s. Ramaganga
Rawi
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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Dalip Singh 1849 ein "überein-
kommen" getroffen hatten, wodurch er Thron und
Hcrrfchaft verlor, überliehen sie dem zum Maha-
radscha erhobenen Fürsten von Dschamu, Gulad
^ingh, alles zwischen dem Rawi und Indus ge-
legene Vergland mit Einschluß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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frühern Staates der
Siih und andern gebildet. Seinen Namen Füns-
stromland hat das Land von fünf Flüssen, welche
im Himalaja entspringen und zuletzt vereinigt in
den Indus münden. Es sind von W. nach O.: der
Dschihlam, der Tschinab, der Rawi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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der Hauptgraben des 1849 begonnenen und 1871 mit einem Aufwand von 25 Mill. Mk. fertig gestellten Bari-Duabkanals, durch welchen die Wasser der Rawi über die Felder verteilt und reiche Ernten an europäischen Getreidearten und indischen Hülsenfrüchten erzielt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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(Mooltan), Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts in der britisch-ind. Provinz Pandschab, der, zwischen Indus und Satledsch eingeschlossen, von den Flüssen Dschilam, Tschinab und Rawi durchzogen wird und 52,562 qkm (955 QM.) mit (1881) 1,712,394 meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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(Tschinab), einer der fünf Ströme des Pandschab, von denen die Provinz ihren Namen empfängt, entspringt in der Landschaft Lahol von Kaschmir, nimmt in der Ebene den Dschelam, später den Rawi auf und mündet unterhalb Bahawalpur in den Satledsch.
Tscheng
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
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Vargasch ben Said, Sansibar (Gesch.)
Bargau, Bar (Herzogtum)
Ban-Duabkanal, Rawi
Bariloche, Paß von, Nahueihuapi
Baring (Insel), Namerick (Bd. 17)
Baringo, Mbaringo
Barisal, Backergandsch (Bd. 17)
Barito, Bandschermassing
Barium (Stadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Hutbergbis Ilen |
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) ,,^,. ^. ,
Hybodonten, Selachier ', ' /',
Hy Brysail, Araninseln ,' ^ ^' .
.Hyda, Alaska
X)ydatide, Morgagnische, Hode
Hydrämie, Blntarmut
Hydraotes, Rawi Ischluft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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gemacht. Um
1700 drangen sie aus ihrem damaligen Wohnsitze,
dem Bari-Doab, zwischen Rawi und Satladsch, über
den Satladsch ostwärts bis an die Dschamna, den
rechten Nebenfluh des Ganges, vor. Die Groß-
moguls von Dehli gaben ihnen die Erlaubnis, sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Dschidschellibis Dschina |
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in das Pandschad
über. Südlich von Dfchalalpur verbindet er sich mit
dem Tfchinab, dann mit dem Rawi, die der Satladsck
dem Indus zuführt. Das zwischen dem D. und dem
Tschinab gelegene Land bildet das sog. Dschetsch-
Doab. Merkwürdig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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Akesines) führte. Der H. und der
Akesines vereinigen sich mit dem östlichern Rawi
(Sanskrit: Airavatl, vulgär Iröti; grch. Hyaro-
tes, Hydraotes, Adris, Rhuadis); dieser ebenfalls
Tschinab oder Akesines genannte dreifache Strom
vereinigt sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
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Zusammenflüsse des Dschihlam, Tfchinab,
Rawi und Satladfch, die in ihrem obern Laufe mit
dem des I. das berühmte ind. Pandfchab (Fünf-
stromland) bilden, entstandene Pandschnad(o), dessen
Breite 1700 m beträgt, während der I. felbst bei
gleicher Tiefe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Laguneninselnbis Lahaur |
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Staates der Sikh (s. d.), unter
31° 34' nördl. Br. und 74° 21' östl. L., in einer wohl-
angebauten Ebene am Rawi und den Bahnlinien
nach Pischawar, Multan und Lakhnau, ist mit
Mauern und Verschanzungen (11 km) sowie mit
herrlichen Gärten umgeben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ravennaschlachtbis Rawlinson |
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’n), brit. Staatsmann und Feldherr, s. Hastings, Francis.
Rāwī, Fluß im Pandschab (s. d.), entspringt unter 32° 26' nördl. Br. und 77° östl. L. und mündet nach 720 km in den Tschinab. An ihm liegt Lahaur (s. d.). Über die frühern Namen s. Hydaspes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Signumbis Sikh |
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. Der Stifter
dieser Sekte war Nanak, ein Hindu aus der Krie-
gerkaste, geb. 1469 im Dorfe Talwandi am Ufer
der Rawi, oberhalb Lahaur. Er faßte den Plan,
durch eine geläuterte einfache Religion und eine ge-
reinigte Sittenlehre eine Vereinigung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Chronophotographiebis Cigaretten |
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Acircale und hat sich
durch seine Bemühungen um Verbreitung der Kennt-
nis der slaw. Litteratur verdient gemacht. Sein
Hauptwerk ist: "I^tt^rawi^ 8iav6" (2 Bde., Mail.
1889 fg.). Außerdem schrieb er: "^iori äi monti"
(Neap. 1878), "Racconti adlu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0385,
Englisches Schul- und Universitätswesen |
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Von neu erschienenen Werken über E. L. sind zu
nennen'. Saintsbury, Hi3t0i^ ol N1i3ad6t1i5m lite-
rawi'6 iLond. 1887)', ders., ^33^3 in NnFli8ii lits-
r^tui-e ^ebd. 1890): ders., 1Ii3t0rv 0k tde 19"' cen>
Nii-v literatui-o (edd. 1896
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Airakbis Airy |
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, Sanskritname des Flusses Rawi im Pandschab, s. Hydaspes.
Aird (spr. ehrd), Thomas, schott. Dichter, geb. 28. Aug. 1802 zu Bowden in Roxburghshire, studierte zu Edinburgh, leitete dann das dortige «Weekly Journal», 1835‒63 den konservativen «Dumfries
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