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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Deutsch-Hannoversche Rechtsparteibis Deutschland und Deutsches Reich |
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308
Deutsch-Hannoversche Rechtspartei - Deutschland und Deutsches Reich
Die Friedensstärke beträgt nach dem Etat für
1896/97: 1 Admiral, 3 Viceadmirale, 8 Konter-
admirale, 43 Kapitäne zur See, 80 Korvettenkapi-
täne, 164 Kapitünlieutenants
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83% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Mecklenburgische Eisenbahnenbis Medaille |
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die Generaldirektion in Schwerin. Zu den im Privatbetrieb verbliebenen kleinern Bahnen kam 8. Okt. 1893 die Bahn Blankensee-Woldegk-Strasburg i. d. U. (36,9 km) hinzu; 5,2 km liegen auf preuß. Gebiete.
Mecklenburgische Rechtspartei, s. Deutsche Rechtspartei
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82% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkonservative Partei |
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untergrub.
Deutsch-hannoversche Rechtspartei, gewöhnlich welfische Partei genannt, die 31. Dez. 1869 in Hannover gegründete Partei, welche als ihr Ziel, das sie nur durch gesetzliche Mittel zu erreichen sucht, die Wiederherstellung des Königreichs
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67% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Deutscher Bundesratbis Deutsche Reichsfechtschule |
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die rechtlichen Einrichtungen um ihrer selbst willen und ohne Beziehung zur Gegenwart. Eine klassische Darstellung sind Jakob Grimms "D. R." (3. Ausg., Gött. 1881). - Vgl. Gengler, Deutsche Stadtrechtsaltertümer (Erlangen 1882).
Deutsche Rechtspartei
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51% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Rechtsparteibis Reichseisenbahnen |
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881
Rechtspartei – Reichseisenbahnen
Rechtspartei, s. Deutsche Rechtspartei.
Rechtswissenschaft, vergleichende, derjenige Zweig der Rechtswissenschaft, welcher sich zur Aufgabe stellt, die der Rechtsentwicklung verschiedener Völker gemeinsamen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Stanzenbis Stätigkeit |
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Landtag auf, in dem er mit Kvaternik die fogen.
Rechtspartei gründete, welche das kroatische Staatsrecht, d. h. die Unabhängigkeit Kroatiens und seine Vereinigung mit den übrigen südslawischen Provinzen, zu verwirklichen strebt; er redigiert das Organ
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Kroatien-Slawonienbis Kroatische Sprache und Litteratur |
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seit 1876 sowie die Okkupation Bosniens und der Herzegowina (1878) die großkroatische Agitation neu belebt. Im Landtag bildete sich eine besondere großkroatische Fraktion, die Rechtspartei, welche Ungarn und den von Ungarn ernannten Banus aufs
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Deutsche Mathematikervereinigungbis Deutscher Patriotenbund |
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Böhmer Wald-Bund, s. Böhmer Wald-Bund, Deutscher.
Deutsche Rechtspartei, eine aus der Deutsch-hannoverschen Rechtspartei (s. d.) oder Welfischen Partei hervorgegangene Parteigruppe, die namentlich in den 18l)
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
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Landesausschuß gewählt. Dem Reichsrat gehört er als Mitglied des Abgeordnetenhauses seit 1867 an und schloß sich der Rechtspartei unter Hohenwart an.
Giovanni (da) Bologna (spr. dschow-), Bildhauer, s. Bologna.
Giovinazzo (spr. dschowin), Stadt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Höhentafelbis Hohenzollern |
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unerwarteten Entlassung dieses Ministeriums. Seitdem ist H. im österreichischen Reichsrat Führer der sogen. Rechtspartei, welche durch ihre Koalition mit den Alttschechen und den Polen und die Bildung eines Exekutivkomitees, in dem H. den Vorsitz hatte
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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er 1873 in Steiermark ein Zentralwahlkomitee der österreichischen Rechtspartei, ward auch in den Landtag und 1879 in das Abgeordnetenhaus gewählt und trat 1881 als Obmann an die Spitze der neuen, rein klerikalen Zentrumspartei, welche Stellung er aber
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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Mitglied des obersten Gerichtshofs, schied aber 1887 aus dem Staatsdienst und ließ sich in Salzburg nieder. Seit 1873 Mitglied des Abgeordnetenhauses, schloß er sich als eifriger Klerikaler der Rechtspartei an. Doch mißbilligte er den engen Bund dieser
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0526,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1871-1874) |
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starke Opposition bestand aus den Polen und der ultramontanen Rechtspartei unter Hohenwart. Bei der Stärke der liberalen Partei mußte das Ministerium deren Wünschen einigermaßen entgegenkommen, und so kündigte denn die Thronrede, mit welcher der neue
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0529,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1879-1882) |
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der verfassungstreuen Abgeordneten wies sofort auf dem Linzer Parteitag im September 1879 jede Koalition mit dem Ministerium schroff zurück, während Graf Hohenwart die bisherige Opposition, die Rechtspartei (Feudale und Ultramontane), die Polen und die Tschechen, zu
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Falkenerbis Falkenstein (Ortschaften) |
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kath. Partei (Rechtspartei) spielte F. eine leitende Rolle. Nach hartem Wahlkampfe wurde er als Kandidat der Klerikalen vom Städtebezirk Wels in das Abgeordnetenhaus gewählt und 12. Aug. 1879 zum Ackerbauminister im Kabinett Taasse ernannt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hessus |
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), wurde 1848
- 49 streckenweise eröffnet, 1866 der vormaligen
königl. Eisenbahndircktion zu Cassel unterstellt, 1868
von der Berglsch-Märkischen Eisenbahngesellschaft,
1882 vom preuß. Staate erworben.
Hessische Rechtspartei nennen sich neuerdings
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Liegnitz (Fürstin von)bis Lieue |
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, dem Reichsrate
seit 1873 an. Anfangs Mitglied der klerikalen Rechtspartei, deren Anwalt und Sprecher er war, nahm er doch stets eine besondere
Stellung ein, weil er mit der Verbindung mit den Slawen, besonders den Czechen, nicht einverstanden
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0739,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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unter Führung Hohenwarts stehenden Klub der Rechtspartei die klerikalen Deutschen aus und konstituierten sich als Centrumsklub unter dem Prinzen Alfred Liechtenstein und Lienbacher, um ihren besondern Wünschen auf dem Gebiet der Schule größeres Gewicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Pravazsche Spritzebis Prazák |
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, trat aber, wenn auch unter
Wahrung der staatsrechtlichen Stellung seiner Par-
tei, 1874 wieder in den Reichsrat und schloß sich
anfangs der Rechtspartei unter Hohenwart an.
1879 wiedergewählt, wurde er zuerst als Minister
ohne Portefeuille
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Welfenlegionbis Wellen |
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Freischar, die, nachdem man sie aus den Niederlanden und der Schweiz verwiesen hatte, bei Napoleon III. Duldung fand, aber sich bald auflöste.
Welfesholz, s. Gerbstädt.
Welfische Partei, s. Deutsch-hannoversche Rechtspartei.
Welîd, Name zweier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Liechtenstein (Aloys, Prinz von)bis Lied |
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. 1871 nahm er seinen Abschied, wurde 1873 in den steiermärk. Landtag und 1879 in das Abgeordnetenhaus gewählt, wo er anfangs der Rechtspartei angehörte, dann aber 1883 den deutsch-klerikalen Liechtenstein-Klub begründete. Als sein Vater 1887 starb
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