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Ihre Suche nach Resonanz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Elektrische Maßeinheitenbis Elektrische Telegraphen |
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Elektrischer Blasebalgmotor, s. Blasebalgmotor, elektrischer.
Elektrische Resonanz, s. Elektrische Wellen.
Elektrischer Ofen, s. Schmelzofen.
Elektrischer Schiffszug, Elektrischer Schlepper, s. Kettenschleppschiffahrt.
Elektrisches Bleichverfahren
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Residuumbis Resorcin |
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von Behörden etc., eine Entschließung fassen und kundgeben.
Resonanten (lat.), s. Sprache (physiol.).
Resonánz (lat.), das Mittönen eines Körpers beim Erklingen des ihm eigentümlichen Tons. Wird von zwei nebeneinander aufgespannten Saiten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Elektrische Schwingungenbis Elektrische Zentralstationen |
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auf elektrischer Resonanz. Legt man nämlich den Querbügel über x x', so stellt sich zunächst eine Hauptschwingung her, welche von B über s x x' s' nach B' geht. Diese erste Schwingung erzeugt durch Induktion eine zweite Schwingung in x x', welche sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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eines Körpers beim Erklingen des ihm eigentümlichen Tons Resonanz. Ein Beispiel von Resonanz ist auch das bereits besprochene Mitklingen einer Luftsäule mit einer Stimmgabel, welche denselben Ton gibt, den jene beim Anblasen geben würde. Die Töne
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
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Pflanzenmittel u. s. w.
Nesoltneren (lat.), auflösen, zerteilen, ent-
scheiden, beschließen, (sich) entschließen.
Resonanz (lat.) oder Mittönen, die durch
Mitschwingen elastischer und ziemlich oder völlig
gleich gestimmter Körper erzeugte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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der Tonbildung und Resonanz beteiligten Kehlkopf-, Gaumen- und Mundteile A. und spricht von einem "gaumigen A." etc. So viel gelehrte Werke auch schon über Stimmbildung geschrieben sind, so fehlt es doch noch immer an zweifellosen wissenschaftlichen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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der Stimmritze, keine Resonanz der Brust, kein Erzittern der Brustwand statt, sondern es überwiegt hier die Resonanz des Ansatzrohrs, nämlich der Mund- und Nasenhöhle (daher auch Kopfstimme genannt). Vgl. Register.
Falsifikat (lat.), etwas
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
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der Resonanz- und Klaviaturhölzer in Passau, Oberzwieselau, Lichtenthal; von Holzstiften in Obernzell bei Passau und Landau in der Pfalz; von Holzschuhen in Passau und im Bezirk Pirmasens; Stockfabrikation in Nürnberg und Fürth; feine Holzschnitzerei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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der Holzblasinstrumente hervorgebracht. B. ging im Anschluß an den Engländer Gordon von der Idee aus, daß nicht die Bequemlichkeit der Applikatur, sondern die akustischen Prinzipien der besten Resonanz maßgebend sein müssen für die Anbringung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kaprotinenkalkbis Kapstadt |
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ausgeführt werden. Diese Einrichtung dient dazu, der Resonanz der meist zu dünnen Töne des Sopran- und höhern Registers eine erhebliche Verstärkung, dem Timbre der einzelnen Oktavengattungen zugleich eine größere Übereinstimmung und richtiges Verhältnis
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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Mikrakustisch
Nebentöne, s. Aliquottöne
Resonanz
Schall
Widerhall, s. Echo
Instrumente.
Echometer
Kaleidophon
Monochord
Sirene
Stimmgabel
Elektricität u. Magnetismus.
Elektricität
Magnetismus
Abweichung *
Ampère'sches Gesetz, s
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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der Resonanz einen so mächtigen Einfluß übt, daß die Flamme dabei lebhafte Bewegungen zeigt und, wenn sie genügend klein ist, bei wachsender Stärke des äußern Tones sogar erlischt. Selbst eine noch schweigende Flamme kann durch einen äußern Ton zum
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Schaftlachbis Schapirograph |
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, eine brennende
Flamme, wird von der Öffnung des Resonanz-
kastens weggetrieben.
Eine Kugel, die sich periodisch erweitert und
zusammenzieht (pulsierende Kugel), stößt eine
zweite solche Kugel ab, wenn sie in entgegenge-
setzter Phase schwingen (d. h
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Ausstrichbis Austerlitz |
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138
Ausstrich - Austerlitz.
andern Saiten aber geht die durch den Sänger erregte Schallwelle wirkungslos vorüber. Dieses durch gleichgestimmte Töne hervorgerufene Mitklingen nennt man Resonanz (s. d.). Die gleichgestimmte Welle aber muß, um
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Horizontalbis Hormayr |
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durch sie ein fortgesetztes Sausen oder Brausen hervorgebracht wird, welches wohlthätig auf die Gehörnerven wirkt. Bei geringen Graden der Taubheit und in den Fällen, wo die Kranken an Ohrentönen jeglicher Art leiden, muß die Resonanz der Instrumente
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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selten als Baustein; in der Auvergne liefern seine dünnen Platten Dachsteine.
Phonologīe (griech.), s. v. w. Lautlehre (s. d.).
Phonometrīe (griech.), die Prüfung der Resonanz gewisser Körperteile durch Aufsetzen einer schwingenden Stimmgabel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pneumatometerbis Po |
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wie auf der gesunden Seite; Atmungsgeräusch und Resonanz sind verschwunden. Die an P. leidenden Kranken gehen in den meisten Fällen ziemlich schnell zu Grunde, teils wegen der vorausgehenden Tuberkulose, teils wegen der Brustfellentzündung, welche den P
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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er in Berlioz einen thatkräftigen Helfer mit der Feder, dem sich bald auch Helfer mit Geld zugesellten. S. baute nun das Saxophon in acht verschiedenen Größen. Seine Erfahrungen, resp. die seines Vaters betreffs der besten Resonanz der Röhren übertrug
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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Mitklingen (Resonanz) derselben eintritt. Für die a-Stimmgabel z. B. findet man, daß zu diesem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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der Resonanz überflüssig geworden. Auch das Loch im Boden des Kessels der Pauke heißt Schallloch.
Schallspiegel, s. Schall, S. 390.
Schallstäbe, von Eberbach in Stuttgart erfundene Vorrichtung, durch welche man die Turmglocken zu ersetzen gesucht hat
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
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.
Stimmbildung. Die verschiedenen, bei der Ausbildung der Singstimmen (s. Stimme, S. 321) in Betracht zu ziehenden Momente sind: 1) Bildung des richtigen Ansatzes (s. d.) der für den Gesang geeigneten Resonanz der Vokale; 2) Schulung des Atemholens
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Vilvordebis Vincent von Beauvais |
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ist auf zwei ausgehöhlten Kürbissen befestigt, welche die Resonanz des Instruments bewirken. Die Saiten der V. werden mit einem Fingerhut mit Stahlspitze gerissen und geben einen hellen, metallischen u. angenehmen Klang.
Vinadĭo, Marktflecken in der ital
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
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.
1889 in Prag; er wurde wegen seiner militärischen Strenge der österreichische Steinmetz genannt.
Philippson, 1) Ludwig, jüd. Gelehrter, starb ^9. Dez. 1889 in Bonn.
^Phoneioostop (griech.), Vorrichtung, durch welche man mittels der Resonanz
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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der Resonanz geeignet und meist besonders dazu gebaut ist. Die dem Spielenden zugekehrte Seite der Zither ist gerade, die gegenüberliegende Seite ist zur Hälfte bogenförmig ausgeschweift. Am Rande des geraden Teils des Resonanzkörpers befindet sich ein zur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fiore della Nevebis Fische |
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einen knarrenden Ton. Beim Knurrhahn (Cottus scorpius L.) der Ost- und Nordsee wird ein knurrendes Geräusch durch die kräftig bewegte Muskulatur des Schultergürtels erzeugt und durch Resonanz der großen Mundrachenhöhle verstärkt. Bei Balistes vetula L
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0554,
von False Baybis Falster (Insel) |
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,
bei deren Erzeugung nicht vorzugsweise die Brust-
und Bauchhöhle, sondern vielmehr die Höhlungen
oberhalb des Stimmorgans die Resonanz bilden.
Hiernach unterscheidet man die Stimme in Vrust-
und Kopfstimme. In der Gesangskunst sind sie
gleich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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daraus erklärt, daß man dieselbe wegen der Kopfknochenleitung und Resonanz in der Mund- und Nasenhöhle anders hört als die Angesprochenen. Schon 1890 gingen aus den amerik. Fabriken des Erfinders täglich etwa 200 P. hervor.
Der P. dürfte ebenso
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Elektrische Weinbehandlungbis Elektrochemie |
Öffnen |
Ana-
logie akustifcher Verhältnisse diese Erscheinung elek-
trische Resonanz. Sie bildet das feinste Mittel,
um irgendwo ankommende E. W. nachzuweisen.
Das Bestehen solcher E. W. wurde zuerst von
Maxwell aus theoretischen Gründen angenommen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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unterrichtet. Die Wirkung des S. beruht wahrscheinlich vorzugsweise auf Beugung und Resonanz. Von diesem S. verschieden sind die ebenfalls S. genannten Kommunikationsrohre, wie sie in ausgedehnten Geschäften dem mündlichen Verkehr zwischen getrennt liegenden
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