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100% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0443, von Richet bis Richter Öffnen
William R. ist Maler und arbeitet als solcher in der Weise seines Lehrers Frederick Leighton in der Historie wie im romantischen Genre, z. B.: Triumphzug des Bacchus, Klage der Ariadne, die Schutzengel. Richomme
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0292, von Jonghe bis Jordan Öffnen
widmete und die goldne Medaille erhielt. Dann ging er zu seiner weitern Ausbildung nach Paris, wo er Schüler von Richomme war, nach London, wo er unter Abraham Raimbach lernte, und nach Rom, wo er 15 Jahre blieb und 1850 den Stich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0349, von Lüderitz bis Lugo Öffnen
, Kupferstecher (in Linien- und in geschabter Manier), geb. 17. Dez. 1803 zu Berlin, war dort Schüler von Buchhorn und später von Richomme in Paris. Um insbesondere den Mezzotintostich und die Behandlung der Stahlplatte kennen zu lernen, begab er sich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0428, von Pohlmann bis Ponscarme Öffnen
eines Barden. Er starb 16. Okt. 1880 in Rom. Pollet (spr. polläh) , Victor Florence , franz. Aquarellmaler und Kupferstecher, geb. 22. Nov. 1811 zu Paris, Schüler von Delaroche, Richomme und der École des beaux
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0362, von Girardon bis Girgenti Öffnen
und Kupferstecher, geb. 9. Aug. 1806 zu Paris, wurde Schüler des Kupferstechers Richomme und des Malers Hersent und erhielt 1826 den großen römischen Preis für einen Kupferstich; doch scheint er später diese Kunst wenig mehr betrieben zu haben. Nach seiner
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0954, von Ingreß bis Inhaberpapier Öffnen
haben Richomme, Calamatta und Henriquel-Dupont treffliche Kupferstiche geliefert. Seine Werke sind von Reveil in Umrissen herausgegeben worden (Par. 1851). Seinen künstlerischen Nachlaß an Studien etc. vermachte I. seiner Vaterstadt Montauban, welche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0332, von Kupferstein bis Kupfervergiftung Öffnen
sodann zur Rokokozeit in geistreiche Spielerei auszuarten. Nachdem die Revolution einen Rückschlag herbeigeführt, schwang sich der französische Stich durch Boucher-Desnoyers, A. Martinet, Richomme, Henriquel-Dupont, Gaillard, Flameng, Jacquemart u. a
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0544, von Lübeck bis Ludwig Öffnen
Buchhorn und ging 1827nach Paris, wo er im Atelier von Th. Richomme arbeitete und die Schwarzkunst oder Schabmanier erlernte. 1832 ging er nach London, um die Technik des Stahlstichs sich anzueignen. Dann kehrte er nach Berlin zurück, wo er bis an
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0766, von Eichener See bis Eichhoff Öffnen
Heil- bronn und Hirschhorn, am Rhein Boppard bekannt. Eichenrot, s. Eichengerbsäure. Eichens, Friedr. Eduard, Kupferstecher, geb. 27. Mai 1804 in Berlin, bildete sich dort unter Buch- Horn, seit 1827 in Paris unter Forster und Richomme
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0823, von Kupferstein bis Kupferstich Öffnen
die Franzofen zuerst wieder einen strengen Stil und eine festere Zeichnung auch in die K. einzuführen und fanden Nachfolger unter den Deutschen und Italienern. Viele Leistungen von Desnoyers, Richomme, Francois Forster, Müller dem Jüngern
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0595, Raffael Santi Öffnen
ausgeführt wurden. Um dieselbe Zeit führte er (1514) in der Villa desselben Kunstfreundes, der sog. Farnesina (s. d.), in dem kleinern Hallenra um ein Wandbild: Triumph der Galatea (gestochen von Richomme, 1820
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0338, von Lüderitz (Gustav) bis Ludolfsche Zahl Öffnen
einem zweiten Besuch des Landes ertrank L. Ende Okt. 1886 auf einer Bootfahrt an der Mündung des Oranjeflusses. Lüderitz, Gustav, Kupferstecher, geb. 15. Dez. 1803 zu Berlin, war dort Schüler von Buchhorn, seit 1827 von Richomme in Paris. 1832 ging