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Ihre Suche nach Ricimer
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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, s. Positionswinkel.
Richtvorrichtungen, s. Lafette.
Ricimer, weström. Heerführer, Sohn eines suevischen Häuptlings und einer Tochter des Westgotenkönigs Wallia, diente unter dem römischen Kaiser Avitus gegen die Vandalen, deren Flotte er an
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
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).
Richtungswinkel, soviel wie Elevationswinkel (s. Elevation).
Richtwerk, beim Flußbau, s. Parallelwerk.
Ricĭmer, röm. Heerführer, der väterlicherseits aus suevischem Königsgeschlechte in Spanien und mütterlicherseits von dem westgot. Könige Wallia
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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, der hierauf den Thron bestieg. Gegen ihn rief Eudoxia, die Witwe Valentinians, die Vandalen aus Afrika herbei, welche Rom plünderten und Maximus töteten. Nun bemächtigte sich auf kurze Zeit Avitus des Throns, ward aber 456 von Ricimer gestürzt, dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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, weström. Kaiser 467 bis 472, aus Galatien, Gemahl der Euphemia, der Tochter des Kaisers Marcianus. Vorher Konsul und Patrizier in Konstantinopel und siegreich im Krieg wider die Hunnen, ward er vom Kaiser Leo in Übereinstimmung mit Ricimer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von A vistabis Avoirdupois |
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, erhielt 454 vom Kaiser Maximus den Oberbefehl in Gallien, wurde nach Maximus' Tod auf Betreiben des Westgotenkönigs Theoderich II. in Arles (10. Juli 455) zum Kaiser erhoben, aber schon 456 (17. Mai) durch Ricimer, den mächtigen Anführer der römischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Majorescubis Makadam |
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weström. Reichs, suchte, nachdem er 457 n. Chr. von Ricimer, dem Anführer der ausländischen, Italien beschützenden Truppen, auf den Thron erhoben worden war, durch weise Gesetze und Anordnungen die innern Zustände des zerrütteten Reichs zu verbessern
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
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)
Pätus
Sabinus, 1) Fl.
Radagaisus
Ricimer
Segestes
Sejanus
Stilicho
Syagrius
Tigellinus
Varus, 1) P. Attius
2) P. Quinctilius
Agrippina, 1) d. Aeltere
Arria
Livia
Thusnelda
Velleda
Oströmisches Reich.
Oströmisches Reich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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.
Glycerīnsuppositorĭen, s. Suppositorien.
Glycerĭus, ein weström. Comes und Gardeoffizier, den 5. März 473 n. Chr. unter Zustimmung der ital. Armee (nach des Kaisers Olybrius Tode) der burgund. Patricius Gundobad, der Neffe Ricimers, in Rom als Kaiser des Abendlandes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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. Ein Teil der A. war durch Aëtius bei Valence am Rhône angesiedelt worden und focht 451 bei Catalaunum mit gegen die Hunnen. Ein nach Italien vordringender Haufe A. wurde 466 bei Bergamo von Ricimer geschlagen. Reste der A. haben sich noch lange
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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, Das G. (das. 1882); Koppe, Das G. (Wien 1882).
Glycerius, Kaiser des weströmischen Reichs, ein Soldat von dunkler Herkunft, ward 473 vom Neffen Ricimers, dem Burgunderfürsten Gundobad, auf den Kaiserthron erhoben. Als der griechische Kaiser Leo den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
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mächtigen Patriziers Aspar 7. Febr. 457 zum oströmischen Kaiser ernannt und vom Patriarchen Anatolius gekrönt wurde. Um seinen Thron zu stützen, vermählte er 458 seine Tochter Ariadne an den kriegstüchtigen Zeno. 467 von Ricimer gegen die Italien
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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die Goten den Arverner Avitus in G. zum Kaiser, der aber schon 456 durch Ricimer gestürzt wurde. Majorianus, den dieser erhob, beruhigte noch
einmal G. Nach seinem Sturze 461 wurde das Reich der Westgoten an der Küste bis zur Rhône und bald darauf
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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Jahre aus Rache die Vandalen nach Italien, die nun unter Genserich Rom im Sommer plünderten. Maximus kam bei einem Volksaufruhr um. Nun erhob und
stürzte kurz nacheinander der Patricius Ricimer die Kaiser Anitus (455–456), Majorianus (457–461
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Wallerbis Wallis |
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Söhne. Als König folgte ihm Theodorich Ⅰ. W.s Tochter dagegen wurde die Gattin eines suevischen Prinzen und Mutter des Ricimer.
Wallich, Nathanael, eigentlich Nathan Wolff, Botaniker, geb. 28. Jan. 1787 zu Kopenhagen, studierte auf der Universität
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Alanderbis Alapajewsk |
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im Bunde mit den Römern besiegt und nach Lusitanien gedrängt, wo nachher ihr Name verschwindet. In Oberitalien brach noch 464 ein Schwarm A. ein, der durch Ricimer besiegt ward. In der spätern byzant. Zeit werden auch im Kaukasus noch A. erwähnt.
Alanīn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Majorcabis Majoristen |
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Patricius Ricimer und des oström. Kaisers Leo Ⅰ. am 1. April 457 n. Chr. zu Ravenna zum Kaiser erhoben. Es gelang ihm 458, einen großen Teil von Gallien und Spanien wieder für die Römer zu gewinnen; aber sein Plan, die Vandalen in Afrika anzugreifen
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