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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1048,
Perspektive |
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1046
Perspektive
suchte Bildpunkt. Soll z. B. ein Punkt A gezeichnet werden, der um A A′ über der Grundebene G liegt, so zieht man die Linie O A und findet ihren Schnittpunkt mit der Ebene B, indem man zunächst die Fußpunkte A′ und O
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43% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Personenstandbis Perspektive |
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1045
Personenstand - Perspektive
Rücksicht auf das Geschlecht, Alter und Gesundheit darstellt, endlich die Familienbeziehungen und Familienverhältnisse der Person. Die neuern wissenschaftlichen Darstellungen zerlegen das P.; sie tragen die Lehre
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35% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Persönliche Bemerkungenbis Perth |
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comestibles" (Par. 1818). Außerdem schrieb er: "Synopsis plantarum, seu enchiridion botanicum" (Petersb. 1817-21).
Perspektiv (neulat.), s. Fernrohr, S. 150.
Perspektive (v. lat. perspicere, deutlich sehen), die Kunst, Gegenstände so abzubilden
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31% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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als Furcht vor dem Wüstentier. Es kommen jedoch auch Zusammensetzungen aus Mensch, Stier und Löwe vor, wie Fig. 42 zeigt, wobei den Stierleibern Löwenfüße gegeben wurden.
Fehlen der Perspektive. Die Gesetze des Räumlichsehens (Perspektive) und somit
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9% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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aus ausgemeißelten Perlen und linsenförmigen Scheibchen zusammengestztes Glied.
Perpendikularstil: S. Pendelstil.
Personifikation: Verkörperung, Darstellung eines Begriffes oder einer Sache durch eine Person.
Perspektive: Die Lehre von den Gesetzen des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1049,
Perspektograph |
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.
Die perspektivischen Gesetze, wie sie sicb aus dem
Glastafelprincip ergeben, werden in der Praris in
manchen Punkten nicht befolgt und zwar nicht aus
Unkenntnis der Gesetze, sondern absicbtlich; z. B.
zeichnet sich eine Kugel nach der mathem. Konstruk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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).
Seeberger , Gustav , Architekturmaler, geb. 1812 zu Markt-Redwitz in Oberfranken, besuchte die Kunstschule zu Nürnberg und bildete sich dann in München weiter, wo er später Lehrer der Perspektive an der Akademie und 1865 Professor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481f,
Baukunst VI |
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Pansa. Rekonstruirte perspektivische innere Ansicht von A nach B des Grundrisses.
7. Triumphbogen des Konstantin zu Rom. IV. Jahrh. n. Chr.
8. Grabmal des Hadrian zu Rom (Rekonstruktion) 135/136 n. Chr. (Jetzt Engelsburg).
9. Grundriss des Mausoleums
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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, daß nur zwei Körperachsen gleiches Maß erhalten (dimetrische Zeichnung), oder so, daß alle drei Achsen nach verschiedenem Maßstab behandelt werden (trimetrische Zeichnung). Die letztere Art ähnelt der perspektivischen Zeichnung. Außerdem wendet man bei
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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Projektion, s. Babinet
Isometrische Projektion
Kavalierperspektive, s. Perspektive
Kollineation
Linienperspektive
Luftperspektive
Okularriß
Orthographisch
Perspektive
Projektion
Projiciren, s. Projektion
Stereotomie
Praktische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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85
Bühlmayer - Burger.
München, wo er 1878 Professor für Bauzeichnen und Perspektive an der technischen Hochschule wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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in der Perspektive und im Ornamentenzeichnen, widmete sich aber nachher unter Schirmers Leitung ganz der Landschaftsmalerei, besuchte 1858 München und machte mehrere Studienreisen in die Schweizer Alpen, in den Schwarzwald, nach Belgien, Paris etc. Seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
Die hellenische Kunst |
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Entwicklung der Malerei. Zeuxis. Parrhasios. Die Gesetze des "räumlichen und körperlichen Sehens" - Perspektive und Modellierung - hatte Polygnot noch nicht gekannt und angewendet. Die Perspektive soll zuerst der Athener Agatharchos, welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zu bringen, fand er in der Anlage der Säulenhallen die glückliche Lösung dieser Aufgabe. Die Gesetze der Perspektive sind dabei in so geistreichem Weise verwertet, daß damit schon die große Kunst des Meisters bewiesen erscheint. Diese sichere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, jedenfalls zeigt er sich schon als junger Künstler an Kenntnissen in den baukünstlerischen Formen und in der Perspektive seinen Gildegenossen überlegen. Dies verwertete sein künstlerischer Geist in glücklicher Weise für die Malerei. Die schärfere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sicheren Werke nicht sehr groß ist. Er übertrifft den Vorgenannten in der Kunst der Perspektive und hat dies in mehreren Kuppelgemälden (so in Loretto) mit einer bewundernswerten Kühnheit bethätigt.
Was ihn aber noch vorteilhafter unterscheidet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Brunellesco (meist Brunelleschi genannt, 1377-1446). Dieser war der erste, welcher planmäßig die Baureste des römischen Altertums studierte und die daraus gewonnenen Erkenntnisse in die That umsetzte, sowie auch die Gesetze des Räumlich-Sehens (Perspektive
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
Die Zeit der "Renaissance" |
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vor der Kirche eine ziemlich starke aufsteigende Neigung, so daß der Bau höher und ferner aussieht. Durch diese sinnreiche Verwertung der perspektivischen Gesetze wurden die begangenen Fehler so weit als möglich gut gemacht.
Sucht man nun den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bleibt zwar in Beziehung zum Hauptbau, erscheint aber doch weit mehr selbständiges Kunstwerk als der italienische. Die Plananlage erfolgt unter baulichen Gesichtspunkten, mit Rücksicht auf perspektivische Wirkung, die Naturgebilde werden sozusagen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Photogrammetriebis Photographie |
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Aufenthalts an jedem einzelnen Punkt oft viel zu kurz ist, um Messungen zu machen. Bekanntlich kann man aus Grundriß und Aufriß eines Gebäudes konstruktiv ein perspektivisches Bild entwerfen. Ebenso ist es möglich, aus korrekten Photographien eines Gebäudes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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der verschiedenen Pro-
jektionsmethoden (s. Projektion) geschieht. Ein be-
sonders für die Malerei wichtiger Zweig der dar-
stellenden G. ist die Perspektive (s. d.).
G. der Bewegung wird zuweilen die Kine-
matik (s. d.) genannt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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und Umgebung (Karte) 896
Pariser Bauten 898
Parlamentsgebäude I. II. 917
Athenagruppe vom Zeusaltar zu Pergamon (Chromotafel) 1013
Perspektive 1046
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Abbildungen im Texte:
Seite
Moskau (Stadtwappen) 24
Motion (4 Figuren) 30
Mounds 34
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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dabei über die Grenzen des Schönen hinaus; seine Stärke liegt aber in der Bewältigung der Schwierigkeiten, welche Perspektive und Verkürzungen bieten. In diesem Punkte kann er geradezu als Lehrer der Späteren betrachtet werden.
Filippo Lippi
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Räumlich-Sehens (Perspektive) und wohl auch eine ungewöhnliche Begabung für dieses Sehen setzten ihn dann in den Stand, in den Decken- und Kuppelgemälden Darstellungen in gerader Untenansicht zu geben, welche die vielbewunderten Verkürzungen bedingte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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mit Vorliebe landschaftlichen Darstellungen zu. Im J. 1809 zurückgekehrt, ward er Professor der Architektur, Perspektive und Optik an der Akademie zu Berlin, wo er 26. Aug. 1852 starb. H. hat sich als Künstler und Lehrer gleich große Verdienste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
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, zierliche Galerien u. s. w. in schönem ital.-got. Stile darstellt. Weniger phantastisch brachte Ghirlandajo städtische Architektur zugleich in ausgebildeter Perspektive an. Die ital. Schulen ahmten gelegentlich die Architektur der Kirchen oder Kapellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
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oder der Einbildung anschaulich zur Darstellung zu bringen.
I. Das künstlerische Z. stellt einen Gegenstand meist perspektivisch dar (s. Perspektive) und zwar durch einfache Wiedergabe seiner Umrißlinien (Konturzeichnung), oder durch Andeutung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
Photogrammetrie (Koppes Phototheodolit) |
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auf der Glasplatte benutzen, nicht den Abzug desselben auf Papier. Letzterer gibt infolge der Verziehungen, welche das Papier bei dem photographischen Prozeß erleidet, kein perspektivisch richtiges Bild der Gegenstände. Man muß daher die gegenseitige Lage
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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(Stadtwappen) 1021
Pernambuco (Situationsplan) 1025
Persien (Landeswappen) 1034
Perspektive (6 Figuren) 1045. 1046
Peru (Landeswappen) 1052
Peruanische Altertümer (5 Figuren) 1055
-
Druck von F. A. Brockhaus in Leipzig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schreibmaschine |
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mit Typenhebeln im Kreise ist durch die vorstehenden, die Remingtonmaschine darstellenden Abbildungen 1-3 veranschaulicht. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht dieser S., während die Fig. 2 u. 3 den Anschlagmechanismus in Ruhe- und Arbeitsstellung zeigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0009,
Achtermann |
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von
1839-41 die Zeichenkunst und Perspektive und wurde dann in der Malerei der Schüler
seines Bruders, dessen Unterricht durch vielfache Reisen ins bayrische Gebirge, in die
Schweiz und nach Italien sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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, malte zahlreiche Kirchenansichten von sicherer Zeichnung und trefflicher Perspektive, aber nicht immer gelungener Beleuchtung. Zu seinen besten Bildern gehören: das Innere des Doms in Mailand mit reicher Staffage (1840, Belvedere in Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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der Perspektive, bis er 1874 seinen Wohnsitz in Florenz nahm, von wo er mehrere Reisen in die Schweiz, nach Deutschland und Holland machte. Unter seinen im Kolorit und Beleuchtung sehr gerühmten Landschaften werden genannt: der Lago Maggiore
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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in Rouen, der Hof des Hôtel-Dieu in Beaune, perspektivische Ansicht der Terrassen von St. Germain en Laye (1872), Ruinen des Palastes der Tuilerien, und unter seinen Radierungen: Ruinen von Tancarville (1866), Hof des Schlosses St. Germain en Laye im Jahr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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: Feldweg im Walde, die Allee, der Abend etc. Er gab einige theoretische Werke über die Zeichenkunst, die Perspektive und die Aquarellmalerei heraus.
Cassioli , Amos , ital. Historienmaler, geb. 1838 zu Siena
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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mit Tierstaffage von Eugen Verboeckhoven versehen, sind von malerischer Komposition, trefflicher Perspektive und kräftiger, sehr ansprechender Färbung; z. B.: Sommer und Winter (1861), Landschaft am Rhein, Wassermühle aus der Umgegend von Brüssel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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), das Testament des Großen Kurfürsten (1852) und Besuch der brandenburgischen Kurfürstenfamilie bei der Leiche Gustav Adolfs in Wolgast (1869). Als Kunstschriftsteller bewährte er sich in dem »Lehrbuch der Perspektive für bildende Künstler«, mit 28
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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-arts und widmete sich anfangs der Genremalerei. 1843-47 bereiste er die Westindischen Inseln und begleitete 1856 den Prinzen Napoleon nach dem Norden. Seitdem malte er neben dem Genre auch viele Interieurbilder von trefflicher Perspektive
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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und von tüchtiger Zeichnung, besonders in der Behandlung des Terrains und der Perspektive, aber in der Farbenwirkung oft schwach und durch ein gewisses kaltes Graugrün entstellt. Zu den bekanntesten seiner zahlreichen Landschaften gehören: Motiv am Attersee
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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von großartiger Auffassun g, sicherer Perspektive und gewandter Technik, z. B.: Schloß Ellkofen, die Arena in Verona, der Canal grande mit Maria della Salute in Venedig, Amphitheater in Pola, Eingang von San Giovanni e Paolo zu Venedig, das Innere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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er zurück, ließ sich in London nieder und malte Landschaften von trefflicher Behandlung der Bäume, der Luft und der Perspektive und breitem Vortrag, aber oft mit Mangel an Naturwahrheit. Unter seinen Bildern nennen wir: die vier Jahreszeiten, der Wald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
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in Frankreich. Seine Bilder, meistens Inneres von Kirchen und sonstigen Gebäuden, sind mit großer perspektivischer Richtigkeit und trefflicher Beleuchtung ausgeführt; die bedeutendsten derselben sind: Kathedrale von Toledo, das ehemalige Haus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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, war eine Zeitlang Schüler von Alma-Tadema. Seine Marine- und Strandbilder zeichnen sich durch treffliche Darstellung der Luft, meisterhafte Perspektive und korrekte Details der Schiffe aus, z. B.: Fischerboote bei Scheveningen (1871), Abfahrt des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0384,
von Morinbis Morris |
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ins bayrische Hochland und 1834 nach Rom und dem übrigen Italien. Seine Landschaften, von meisterhafter Perspektive, sind vorzugsweise Fernsichten aus verschiedenen Teilen Italiens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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aus dem nördlichen Frankreich und insbesondere aus der Normandie, deren Perspektive, Baumschlag und reizende Stimmung sehr gerühmt werden; z. B.: Thal von Cernay (Seine-et-Oise, 1879 erworben für das Museum des Luxembourg), Holzschlag in Senlis (daselbst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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mit einem Brief (im Nationalmuseum zu Stockholm). Er gab einen Kursus im Freihandzeichnen und Anwendung der Perspektive auf das Freihandzeichnen heraus, wurde 1871 Mitglied der Kunstakademie in Stockholm und 1876 königlich schwedischer Porträtmaler. 1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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die Architekturen durch tadellose Perspektive und charakteristische Auffassung aus. Man hat auch viele Bleistiftzeichnungen und Aquarellmalereien von ihm, letztere durch feinen Sinn für Energie und Breite in der Farbengebung wie durch markige Behandlung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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korrekte Perspektive und eine treffliche Beleuchtung, z. B.: Heimkehr vom Fischzug, Fischmarkt in Danzig, Ansicht von Venedig, Hafen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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auf Usedom. 1863 erfand er die sogen. »Fluchtpunktschiene« zur Zeichnung perspektivischer Parallelen.
Street (spr. sstriht) , George Edmund , engl. Architekt, geb. 1824 zu Woodford
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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zahlreichen Skizzen in Landschaften und Architekturbildern, von denen besonders die letztern wegen ihrer Naturwahrheit und archäologischen Richtigkeit, ihrer meisterhaften Perspektive und ihrer glänzenden Beleuchtung gerühmt werden. Dahin gehören: mehrere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Aegypten |
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eine vorgeschriebene, überlieferte Form der Darstellung auftritt, was einer weiteren künstlerischen Entwicklung nur hinderlich wurde; eine vollkommene war schon deshalb unmöglich, weil den Aegyptern die Gesetze des Räumlichsehens (Perspektive) unbekannt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
in Bamberg) so übte er doch durch sein Lehrbuch einen weitreichenden Einfluß aus, der allerdings in Italien stärker zu Tage trat als in Deutschland, da man dort mehr Gefallen an den perspektivischen Kunststücken fand, in denen er Meister war.
Von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Schöpfungen dieser Zeit gehören. Diese Gattung Farbenkunst hat ihren eigentlichen Begründer in Correggio, der zuerst mit rücksichtsloser Kühnheit jene erstaunlichen Verkürzungen, perspektivischen Kunststücke und Farben-Lichtwirkungen anwandte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ansitzbis Ansteckung |
Öffnen |
618
Ansitz - Ansteckung.
und von einem entweder wirklich behaupteten (perspektivische A.) oder scheinbar eingenommenen (perspektivische Täuschung) Standpunkt aus gewährt.
Ansitz, s. Anstand.
Anson (spr. änns'n), 1) George, Lord, Baron
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
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ihn, vorzugsweise aber nahmen Forschungen in der Physik seine Thätigkeit in Anspruch. Er erfand die Vergrößerungsgläser und sprach höchst sinnreiche Ansichten über Strahlenbrechung und Perspektive, über die scheinbare Größe der Gegenstände, über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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, freilich auch durch diese perspektivischen Künsteleien den Verfall des Fresko anbahnen half. Er leitete die Barockzeit ein, in der mehr und mehr die eigentliche Kunst verschwand, dagegen eine handwerksmäßige Fertigkeit einriß, in kurzer Zeit große
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0696,
Leonardo |
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Namen gab, und deren Seele er war. Für seine Schüler schrieb er einen "Trattato della pittura", worin er sie in erster Linie an die Natur, nicht an die Antike wies; für besonders wichtig aber erklärte er das Studium der Perspektive und der Anatomie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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. auf Holztafeln, Metall oder Leinwand etc.
Die Hilfswissenschaften, welche die M. zum großen Teil mit der Zeichenkunst gemeinsam hat, sind die Lehren von der Perspektive und von der Proportion, die Anatomie, die Kostümkunde und die Lehre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
Öffnen |
der Untergang Trojas und die Einschiffung der siegreichen Hellenen, auf der andern der Besuch des Odysseus in der Unterwelt geschildert. Trotz der noch unentwickelten Technik (die Gemälde waren in einfach kolorierten Umrißzeichnungen ohne alle Perspektive
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0404,
Projektion (räumliche P.) |
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das Modell oder Relief über in eine perspektivische Zeichnung. Rückt dagegen die Verschwindungsebene in unendliche Ferne, so wird das Modell dem Original ähnlich, und wenn zugleich das Zentrum in unendliche Ferne rückt, so wird das Modell dem Original
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624,
Theater (moderner Theaterbau) |
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die perspektivische Wirkung der scheinbar näher gerückten und deshalb größer erscheinenden Darsteller und Darstellungsgegenstände wesentlich erhöht. Der Umfang des Parterre wird von übereinander errichteten Logenreihen oder von Balkonen, welche alsdann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Verjüngungbis Verkehrssteuern |
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Schriften von Schultz-Schultzenstein (s. d.).
Verjüngung, in der Architektur das allmähliche Dünnerwerden eines Säulenschafts oder eines Pfeilers in der Richtung von unten nach oben; in der Perspektive das allmähliche scheinbare Kleinerwerden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Verkupfernbis Verlagsrecht |
Öffnen |
der Körper, welche nicht nach den Verhältnissen der Glieder an sich, sondern nach deren perspektivischer Ansicht auf einem bestimmten Standpunkt entworfen wird. Solche Verkürzungen sind schwierig und setzen eine genaue Beobachtung der Natur voraus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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des Okulars vor diesem letztern.
In der Perspektive heißt A. oder Hauptpunkt derjenige Punkt der Zeichnungstafel, in dem dieselbe durch eine senkrechte Linie getroffen wird, die man sich aus dem Orte des Auges auf dieselbe gefällt denkt. Er liegt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Bernikelgansbis Bernis |
Öffnen |
), durch dessen wohlberechnete perspektivische Anordnung die Kirche erst ihre volle Wirkung erhielt. Weiter erfand er den wirkungsvollen Altarüberbau unter der Kuppel der Peterskirche (s. Tafel: Altäre II, Fig. 5). Sodann vollendete er den Palast
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
Öffnen |
, war erst am herzogl. Hofe in Parma thätig, wo er eine Reihe Entwürfe für das Theater lieferte, die, zumeist im üppigsten Barockstil gehalten, sich durch treffliche Perspektive und malerische Wirkung auszeichnen. Dann trat Fernando in die Dienste des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Caffibis Cagliostro |
Öffnen |
in Rom Zeichenunterricht und beschäftigte sich mit Aufnahmen antiker Architekturwerke, die er perspektivisch gut auffaßte und wirkungsvoll beleuchtete, aber oberflächlich durchführte. Auch schrieb er eine Abhandlung über die Perspektive. Sein Hauptbild
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Flüchtigkeitbis Fluessen-Meer |
Öffnen |
, welche das
Herstellen von perspektivischen Zeichnungen erleich-
tern, indem sie das Zeichnen von Linien ermög-
lichen, welche nach außerhalb der Zeichenflächc lie-
genden Fluchtpunkten (f. Perspektive) gerichtet ^
sind, ohne das; man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Hauptmuschelkalkbis Hauptverbandplatz |
Öffnen |
Wirtschaft. Die H. zerfallen in Hau-
barkeits- oder Abtriebsnutzungen (s. d.) und in
Zwischennutzungen(s.d.). H. wird auch fürAbtriebs-
nutzung, also im Gegensatz zu Zwischennutzung ge-
braucht. >Md Perspektive
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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nach Italien, lebte seit 1800 in Berlin, seit 1809 als Professor der Architektur, Perspektive und Optik an der Akademie. Er starb 26. Aug. 1852 in Berlin. H. malte anfangs mit Vorliebe Landschaften; später versuchte er sich ebenfalls mit Glück
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
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darstellt; ihr Produkt sind die Gemälde. Von den bildenden Künsten ist die M. räumlich die beschränkteste, insofern sie an die Fläche gebunden ist; doch vermag sie auf dieser Fläche durch genaue Zeichnung, richtige Perspektive sowie durch naturgemäße
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Verkupfernbis Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft |
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der Bohrmuschel zu verhüten.
Verkürzung, in den zeichnenden Künsten die Darstellung der Körper, die nicht nach den Verhältnissen der Glieder an sich, sondern nach deren perspektivischer Ansicht auf einem bestimmten Standpunkte entworfen wird. (S. Perspektive
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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war die Aufrichtung des Asklepiosstabs bei der Cypresse des Gottes ein Hauptakt der Festfeier.
Asklepiodoros, griech. Maler aus Athen, Zeitgenosse des Apelles, der ihn für den Meister in der Symmetrie und Perspektive erklärte. Erwähnt wird ein Bild: die zwölf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Diagraphbis Diakaustik |
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als eine ausgeschriebene Stimme, bisweilen auch das Liniensystem. - Über Blütendiagramme s. Blüten.
^[Abb.: Fig. 1. Temperaturkurven. 2. Windrichtungsdiagramm]
Diagráph (griech.), Werkzeug zum Zweck perspektivischer Aufnahme.
Diagrydium, s. Scammonium
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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(Zeitrechnung), endlich die Bewegung des Mondes um die Erde und deren Wirkungen. Zum zweiten bestehen die Abbildungen der Erdkugel entweder in Projektionen (s. d.) auf die Ebene (sogen. perspektivischen Projektionen), oder auf abwickelbare Flächen (Kegel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
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, welches das verkehrte Bild nochmals umkehrt; so erhält man das terrestrische oder Erdfernrohr. Ein terrestrisches F. von mittlerer Größe nennt man auch wohl Tubus, ein kleines Perspektiv. Aufrecht sieht man die Gegenstände auch durch das Galileische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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, bildete sich zu Berlin unter E. Biermann und F. W. Schirmer in der Architektur- und Landschaftsmalerei aus und machte dann Studienreisen in Italien. Im J. 1855 wurde er als Professor der Perspektive und Architektur an die Kunstakademie in Königsberg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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, und Zeichnungen der Kristallgestalten. Hinsichtlich der Methode, die bei der Herstellung der letztern angewandt wird, sei nur erwähnt, daß man sich nicht der gewöhnlichen perspektivischen Projektion bedient, sondern einer andern Methode, nach welcher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
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. Das photographische M. steht auf einer Camera obscura und ist mithin umgekehrt, so daß das Objekt über dem Objektiv liegt. Durch ein kleines Perspektiv blickt man auf die empfindliche Platte und stellt das Bild auf dieselbe durch eine Schraube ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Programmmusikbis Projektion |
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wie das Objekt selbst. Eine solche Darstellung heißt eine Zentralprojektion oder perspektivische Abbildung, der Punkt O das Projektionszentrum. Ist die Bildfläche, wie wir fortan immer voraussetzen, eine Ebene, so gelten für diese P. folgende Regeln: 1
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0224,
von Wärmelehre. Physiker.bis Chemie: Allgemeines |
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Nicol'sches Prisma
Objektivglas
Okular
Omphaloptron
Periskopische Linsen
Perspektiv, s. Fernrohr
Phänakistoskop
Phantoskop, s. Phänakistoskop
Phosphoroskop, s. Phosphorescenz
Plankonkav, s. Linsen
Plankonvex, s. Linsen
Planspiegel, s. Spiegel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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und Perspektive und nahm das Land ob
der Enns kartographisch auf; das Gleiche geschah mit
Kärnten, Ungarn, Siebenbürgen, Bosnien, Slawo-
nien u. s. w. Zu gleicher Zeit beschäftigte er sich mit
der Astronomie und machte eine Menge Entwürfe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Luftförmige Körperbis Luftpumpe |
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Entfernung zweier geogr. Punkte voneinander.
Luftmalz, s. Malz.
Luftmaschine, soviel wie Druckluftmotor (s. Druckluftanlage), oder soviel wie Heißluftmaschine (s. d.).
Luftmörtel, s. Mörtel.
Luftperspektive, s. Perspektive.
Luftpistole, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
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Konstruktionselemente für eine Zeichnung unmittelbar aus dem perspektivischen Bild (Meßbild) gewonnen. Die photogr. Camera muß ebenso wie andere Winkelmeßinstrumente eingerichtet, insbesondere die Horizontalstellung ihrer optischen Achse sowie die Horizontaldrehung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Prohner Wiekbis Projektion |
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als Linearperspektive (s. Perspektive) bezeichnet, wenn die Bildebene zwischen dem abzubildenden Raumgebilde und dem Centrum (dem Auge) liegt. Bei dem Sehprozeß sowie bei dem photogr. Prozeß liegt das Centrum, die Linse, zwischen Objekt und Bildebene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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Lafetten (s. d.). Die Tafel: Geschütze Ⅵ, Fig. 1, zeigt Armstrongs 20 cm-Kanone L/30 in Verschwindelafette.
Verschwindungspunkt, s. Perspektive.
Verschwörung (lat. conjuratio), die geheime, gewöhnlich durch Eidschwur bekräftigte Verbindung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
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seinen festen Drehpunkt bewegt. Die Karten l1 werden mittels besonderer Maschinen, Kartenschlagmaschinen, nach dem Muster gelocht. In Fig. 10, Taf. I und Fig. 10, Taf. II, ist das Jacquardgetriebe in perspektivischer Darstellung mit Karten, oben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0122,
Skandinavische Küche |
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ist das nun nicht allzu schwer. Stellt das Bild aber ein Objekt in schräger Ansicht dar, so ist das Auffinden des Augenpunktes für jemand, der nicht Perspektive getrieben hat, ziemlich schwer, ja manchmal fast unmöglich.
Man verzichte deshalb auf diesen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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obenerwähnten Fehlers der Coma, ferner der astigmatischen Fehler, welche sich darin kundgeben, daß zueinander senkrechte Linien am Rande nicht gleichzeitig scharf erscheinen), sondern es tritt noch die Forderung einer korrekten perspektivischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aderlaßfistelbis Adhémar |
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Elementarbücher und unter dem Titel: "Cours de mathématiques à l'usage de l'ingénieur civil" (Par. 1832-56, 14 Bde.) eine Anzahl von Spezialhandbüchern über Arithmetik, Algebra, Geometrie, Perspektive, Zimmerhandwerk, Steinbearbeitung etc., welche, zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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Werk. In der Malerei sind seine Versuche einer wissenschaftlich durchgeführten Perspektive bedeutend; als Architekt ragt er durch Verständnis des damals erst wieder geschätzten Vitruv hervor und unterscheidet sich von den Zeitgenossen durch ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Almatybis Almeida-Garrett |
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Licht, ohne mit Schattenwirkungen zu operieren. Auf die Ausbildung der Lufttöne legt er kein Gewicht, sondern begnügt sich mit der einfachen Wiedergabe der Lokaltöne, wodurch bisweilen die Perspektive in seinen Bildern mißlingt. Im J. 1870 siedelte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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für die charakteristische Auffassung der landschaftlichen Eigentümlichkeiten, die ihm nach der Verschiedenheit der Himmelsstriche, Luftfärbung, Vegetation etc. getreu wiederzugeben gelingt. Meisterhaft ist auch seine Perspektive in den Architekturen, geistvoll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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und Perspektive sind die besten Seiten einer Aquarelllandschaft, während die Behandlung des Vordergrunds hinter der Öltechnik zurückbleiben muß. Doch wissen die modernen englischen, italienischen und spanischen Aquarellisten auch in der Wiedergabe plastischer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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in der Perspektive und der sorgfältigen, aber immer malerischen Ausführung. Neben ihm sind der 1882 verstorbene Chr. Wilberg (Berlin), Seel (Düsseldorf), Körner (Berlin) und Lor. Ritter (Nürnberg) zu nennen. In Frankreich war Granet (gest. 1849) der gefeiertste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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und die Pupille erscheinen bei ihnen rötlich gefärbt. Das A. stammt aus dem Blut und ist eine Modifikation des Blutfarbstoffes.
Augenpunkt (Hauptpunkt), in der Perspektive der Fußpunkt des Perpendikels, welches man vom Auge auf die Zeichenebene fällt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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noch die Metamorphose erleiden. Der A. hat aalartiges, genießbares Fleisch. Unsre Abbildungen zeigen beide Formen des A.
Axonometrīe (griech.), besondere Art der Parallelprojektion, deren Bilder im ganzen den Eindruck perspektivischer Abbildungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Baisalzbis Baiter |
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des Dichters). Das zweite Lustschloß, Fantasie, mit einem großen, reizenden Park, in dessen Bereich durch prachtvolle Perspektiven die ganze Umgegend gezogen erscheint, liegt 10 km von B., an der Straße nach Bamberg, auf dem Kamm eines dicht bewaldeten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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mit Schmuckanlagen versehen; der Königsplatz (mit dem Siegesdenkmal) nordwestlich von jenem; der Dönhofsplatz an der Leipziger Straße; der Belle-Allianceplatz am Halleschen Thor, kreisförmig mit perspektivischer Einsicht in drei der längsten Straßen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bibienabis Bibliographie |
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Architekturmalereien zeichnen sich durch gewandte Behandlung und treffliche Perspektive aus. Kompositionen von ihm erschienen gestochen unter dem Titel: "Varie opere di prospettiva" zu Augsburg 1840. Er schrieb auch "Architettura civile" (Parma 1811
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