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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Wirtschaftsertragbis Wissmann |
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der Wirtschaft (E) gegenüber zu stellen sind; es ist daher
Ug = E - (G+C+V+A).
Gleichbleibende Wert des Anlage- und Betriebskapitals vorausgesetzt, bestehen daher nach Krafft die Kosten der Unternehmung (Produktionskosten) und der Rohertrag
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Güntherbis Güterabschätzung |
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mit der Prinzessin Anna Luise von Schönburg-Waldenburg (geb. 8.Nov. 1867), Tochter des Prinzen Hugo von Schönburg auf Droyssig.
Güterabschätzung (Taxation, Wertanschlag) nimmt ihren Ausgangspunkt von der Ermittelung der Roherträge
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0778,
Italienische Eisenbahnen |
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hierfür erhalten die Gesellschaften
einen Anteil am Rohertrage, während der Rest dieses Ertrags den Reservefonds überwiesen und dem Staate zufällt. Bei der Mittelmeer- und
der Adriatischen Gesellschaft erfolgt die Verteilung der Roheinnahmen
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Erthalbis Ertragsanschlag |
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als Rohertrag gegenüberstellt. Der Unterschied des E. von dem Einkommen (s. d.) liegt darin, daß der erstere keine Beziehung auf die wirtschaftende Persönlichkeit enthält, sondern sich an ein bestimmtes Objekt, z. B. ein Grundstück, ein Miethaus oder an
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
Ertragsanschlag |
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der Gesamtheit aus vorteilhafter sei, den größten Roh- oder den größten Reinertrag zu erzielen. Say u. a. entschieden sich mit Rücksicht darauf, daß das Einkommen des einen Kosten für den andern sein könne, für den größten Rohertrag; doch ist diese Ansicht
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0298,
Gewerbesteuer |
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meist im besten Fall nur einen Schluß auf den Rohertrag zu, führen also zu Ungleichmäßigkeiten in der Besteuerung, welche noch dadurch erhöht werden, daß selbst diese Rohertragsschätzung keine genaue ist. Mit Rücksicht hierauf wird man die Höhe
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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extensiver als die Fruchtwechselwirtschaft mit alljährlicher Bestellung aller Felder etc. Der intensivste Betrieb ist nicht gerade immer der wirtschaftlich vorteilhafteste. Im allgemeinen läßt sich zwar der Rohertrag steigern, aber jeweilig bei
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0490,
Landwirtschaftliche Unternehmungsformen |
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erhält und bei der Berechnung des Reinertrags bezüglich der für größere Meliorationen gemachten Aufwendungen nur die Zinsen und eine Amortisationsquote von dem Rohertrag in Abzug gebracht werden. Und gute Administratoren muß man materiell so stellen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
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von einem halben bis zum dreifachen Monatseinkommen erhoben
wird; die Marktsteuer, mindestens 1 Proz. von allem, was auf die öffentlichen Märkte gebracht wird; die Haussteuer von 12 Proz. des Rohertrags. Das gesamte
Rechnungswesen wird in Ä
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0024,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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auch den landwirtschaftlichen Betrieb in Verfall bringen müssen. Aber auch durch das Mittel besserer und zweckmäßigerer Bewirtschaftung behufs Erzielung höherer Roherträge im Verhältnis zu den Kosten, durch bessere Düngung, sorgsamere Bodenbearbeitung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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11250 Mk. Reinertrag, in Schwerstadt 100 Morgen Z. 18000 Mk.; in der Pfalz rechnet man vom ha bis 1500, anderwärts selbst bis 2400 Mk. Reinertrag. Der Rohertrag ist durchschnittlich 1500-1800 Mk. Verkauft werden die Z. in Schnüren und Kränzen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Bergmännchenbis Bergrecht |
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häufig dem Staat vorbehalten. Die Silbergruben von Laurion und die thrakischen Goldbergwerke, welche eine reiche Finanzquelle des athenischen Staats bildeten, waren an Private gegen einen Anteil am Rohertrag (1/24) in Erbpacht gegeben. Eine flüchtige
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Betriebssystem (freie Wirtschaft, Weidewirtschaft) |
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Verteilung des Bedarfs an menschlichen und tierischen Arbeitskräften auf den ganzen Sommer herbeizuführen. Die Fruchtwechselwirtschaft liefert einen größern Rohertrag als die Betriebssysteme 1-4, aber nicht immer auch einen größern Reinertrag
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bodenmüllerbis Bodenrente |
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).
Bodenrente (Grundrente, Landrente), der Unterschied zwischen dem Rohertrag, welchen der Boden abwirft, und denjenigen Produktionskosten, welche zur Darstellung desselben auf die Bewirtschaftung des Bodens verwendet werden. Die Produktionskosten sind
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Bruttobis Brutus |
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in Süddeutschland und Österreich den Ausdruck Sporco ("schmutzig"). In Rechnungen versteht man unter Bruttobetrag eine Geldsumme vor Abzug der Unkosten an Diskont etc.; unter Bruttoertrag (Rohertrag) den Ertrag einer Einnahmequelle vor Abzug
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Grundsteuerkatasterbis Grundstück |
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der Roherträge begnügt, allenfalls (wie in Bayern nach Gesetz vom 15. Aug. 1828) unter Freilassung von Aussaat, Stroh, Brachfrüchten etc. Der Parzellarkataster nimmt auf die Beziehungen zum Eigentümer keine Rücksicht, ist deshalb mehr stabiler Kataster
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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. Der Hauptübelstand derselben ist die den Leistungen der Kontrahenten nicht entsprechende Teilung des Rohertrags. Diese bewirkt, da jeder höhere Ertrag, der durch verstärkte Leistungen des einen Kontrahenten erzielt wird, mit dem andern zur Hälfte zu
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Rentamtbis Rentenbanken |
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732
Rentamt - Rentenbanken.
Reinertrag, d. h. den größten Überschuß der Roherträge über die Wirtschaftskosten liefert (s. Reinertrag). R. wird daher wohl als gleichbedeutend mit Reinertragslehre angesehen. Eine hervorragende Stellung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0312,
Steuern (Steuersysteme) |
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der Unterschied zwischen dem gesamten Rohertrag und denjenigen Aufwendungen, welche für den Zweck der Produktion gemacht werden, ohne jenen Personen einen Genuß zu ermöglichen (Rohstoffe, Heizstoffe, Saatfrucht, Dünger etc.). Dieser Unterschied umfaßt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
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), in Bosnien eine Art Grundherr, der nicht den Zehnten, sondern ein volles Drittel des Rohertrags bezog. T.-Humajun (auch Mici genannt), die Privatgüter des Sultans.
Tschifu (engl. Cheefoo), einer der chines. Traktatshäfen, in der Provinz Schantung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Robine de Narbonnebis Roßbodenhorn |
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.
Roger von Parma, Chirurgie 39,2
Rogers von Roussillon, Athen 1006,1
Roggenboden, Bonitierung 195,2
Rogoshi, Bogorodst
Rogozno, Rogllsen
Rohaufbrechen, Eisen 415,2
Rohfrischperiode, Eisen 414,2
Rohertrag, brutto
Rohgang, Eisen 411,2, 412,1
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Einkommensteuer (die preußische Besteuerung) |
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, Roherträge und Kosten zu bemessen. Oft muß man sich an äußere Merkmale halten, welche nur sehr unsichere Schlüsse zulassen, wie bei der Gewerbesteuer. Oder es kann wegen der hohen Kosten die Steuer nicht alljährlich neu veranlagt werden; dieselbe
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bodenlaubebis Bodenrentenbanken |
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), im wissenschaftlichen Sinne der Überschuß, den die wirtschaftliche Benutzung des Bodens ergiebt, nachdem von dem Rohertrage einer bestimmten Betriebsperiode abgezogen sind: 1) die eigentlichen Bewirtschaftungskosten; 2) die normale Verzinsung des
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Boniturbis Bonmot |
Öffnen |
Fruchtbarkeit schließen will (Ungar, Sprengel, Trommer).
Die gemischte Klassifikation endlich zerfällt in die Bodenbeschreibung, nach aufgestellten Fragebogen und in die eigentliche Abschätzung des auf Grund von Nachweisungen zu erwartenden Rohertrags
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0430,
Branntweinsteuer |
Öffnen |
Eingangszoll Privatpersonen freigegeben. Die Brennereibesitzer werden für den Minderwert entschädigt, den ihre zur Brennerei benutzten Gebäude und Einrichtungen durch die Einführung des Monopols erleiden. Der Rohertrag des Monopols, welches den Verbrauch
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ertragssteuerbis Ertragstafeln |
Öffnen |
vorgenommen wird, z. V. Rohertrag
des Ackers, der Wiesen, der Rindviehhaltung u. s. w.,
wobei der Übersichtlichkeit wegen jeder Zweig wieder
in Untergruppen zerlegt wird, wie bei der Rindvieh-
haltung: für Molkereiprodutte, für Kälber, für
Mastvieh u. s
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Exsultierenbis Externsteine |
Öffnen |
ein kleines Areal extensiv und ein großes
intensiv bewirtschaftet werden. Bei der E. W. wird
der Rohertrag verhültmsmäßig niedrig fein, gleich-
wohl ader unter gewissen Umständen ein befriedigen-
der Reinertrag erzielt werden können, weil auch
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Gebäudetaxebis Geber |
Öffnen |
der
Miete genau verfolgt wird. In der Praris begnügt
man sich in der Regel mit durchschnittlichen Miet-
erträgen. Dieses Verfahren führt zu der H au szin s -
steuer, deren Grundlage ein Ertragskataster bildet.
Hierbei wird der Rohertrag des Hauses
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0748,
Gemeindesteuern |
Öffnen |
. Mai 1873 noch
beschränkter geworden, obwohl dasselbe nur die-
Mahlsteuer, von welcher die Gemeinden bis da-
hin ein Drittel des Rohertrags erhielten, in den
ihr unterworfenen Städten aufhob und die Erhebung
der Schlachtsteuer als Gemeindesteuer
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0987,
Gewerbesteuer |
Öffnen |
985
Gewerbesteuer
im besten Falle lassen sie den Rohertrag erkennen,
wobei aber in der Praxis sehr viele Ungenauigkeiten
und Ungleichheiten vorkommen, so daß man ge-
nötigt ist, die Steuer niedrig Zu halten.
Die bezeichneten Merkmale
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Halbritterbis Haldeman |
Öffnen |
Kern eines Pfeilers hervortretende Säule.
Halbschatten, s. Schatten.
Halbscheidwirtschaft (Halfenwirtschaft oder Halbpacht, Teilbau oder Teilpacht), ein Pachtverhältnis, wobei der Pächter die Hälfte des erzielten Rohertrages an den Verpächter
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Intendanturbis Intentio |
Öffnen |
Kapital (für Dünger,
Kraftfutter u. s. w.) im Verhältnis zu der be-
wirtschafteten Fläche vergleichsweise groß ist. Unter
solchen Umständen wird ein großer Rohertrag mit
großen Kosten erzielt, und es wird von den konkreten
Preisverhältnisscn
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Nebenliniebis Nebraska (Fluß) |
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und die untere Sekunde des zu verzierenden Tones.
Nebennutzungen, der Teil des Rohertrags einer Waldwirtschaft, der nicht aus Holz oder Rinde (s. Hauptnutzung) besteht, sondern aus andern Waldprodukten, z. B. Streu, Gras, Früchten, Erträgen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Rohdebis Rohlfs |
Öffnen |
), Eisen-
erzeugung (Bd. 5, ^. 923d) und Eisengießerei.
Rohertrag, s. Ertrag und Ertragsanschlag.
Rohfafer, Nohfett, s. Futter (Bd. 8, S. 445 a).
Rohfrischen, s. Eisenerzeugung (Bd. 5, S. '
926 d). Md
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Waldmüller (Rob.)bis Waldshut |
Öffnen |
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Waldrente, die Differenz zwischen dem jährlichen Rohertrag eines Waldes und den wirklich zu zahlenden jährlichen Ausgaben (Verwaltung, Arbeitskosten und Steuern). Vielfach bezeichnet man die W. auch als Waldreinertrag, es ist dies jedoch nicht
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0021,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
Öffnen |
Weidewirtschaft, zugleich in einer extensivern Gestaltung des Ackerbaues selbst, welche zwar geringere Roherträge erzielt, dafür aber die Produktionskosten sowohl absolut wie relativ herabzumindern gestattet. Diese Veränderungen finden eine wesentliche
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