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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0011, von Rugendas bis Rugier Öffnen
9 Rugendas - Rugier und Nord Perd, besonders bekannt durch die eigenartigen Gebräuche seiner Bewohner. Im NW. liegt die Fischerinsel Hiddensee, etwas südöstlicher die breitere Insel Ummanz (s. d.) und gegen SW. Zudar, eine sehr fruchtbare
47% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0020, von Rügenwalde bis Rühle von Lilienstern Öffnen
erstern und berühmtern der beiden Brüder (in Cremona) fällt in die Jahre 1670 bis 1720, der letztere blühte in Brescia 1700-25. Rugier, zahlreiches und mächtiges Volk an der Küste des nördlichen Germanien, zwischen der Oder und Weichsel, schloß sich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0121, Alte Geographie: Asien Öffnen
Mattiaker Narisker Quaden Rugier Saxones Sciren Semnonen Sennonen, s. Semnonen Sigambrer Sueven Tenkterer Teutonen Ubier Usipeter Vandalen Veneter 3) Aliso Artaunum Idistavisus Mösien Dardaner Trajanswall
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0450, von Hertzka bis Hervé Öffnen
die Gesellschaft österreichischer Volkswirte. Heruler (Heruli, Eruli), german. Volk, mit den Sciren, Turcilingern und Rugiern stammverwandt, wird zuerst um die Mitte des 3. Jahrh. genannt. Ursprünglich an der Ostsee seßhaft, wanderten sie nach Süden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0329, von Odiös bis O'Donnell Öffnen
, Alanen, Turcilinger, Rugier etc.), welche sich wegen Verweigerung des von ihnen verlangten Grundbesitzes in Italien gegen Orestes empörten. Er belagerte Orestes in Pavia, ließ ihn nach Eroberung der Stadt enthaupten und stürzte dessen Sohn Romulus
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0533, von Odiös bis Odoaker Öffnen
. 1, Lpz. 1877); E. Favre, Luäes, comtk äs lariä 6t ioi ä6 Granes (Par. 1893). OdoäkeV(Odovakar,lat.0ä0ac6i'-Ottokar), german. Heerführer, seiner Abkunft nach ein Rugier oder ein Skire, die damals im Donauthal saßen, Sohn eines sonst nicht
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0749, von Ostfriesland bis Ostgoten Öffnen
. Gruppe german. Völker (s. Germanen) von der ältesten Zeit bis zur Mitte des 1. Jahrh. n. Chr. Das Hauptvolk der O. waren die ursprünglich an der Weichselmündung angesessenen Goten (s. d.); ihnen eng verwandt waren die Rugier, Vandalen, Silingen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1021, von Skien bis Sklavenküste Öffnen
wohnte. Später gewöhnlich mit Rugiern und Herulern zusammen genannt, folgten die S. der großen Gotenbewegung des ausgehenden 2. Jahrh. nach dem Schwarzen Meer, erschienen dann (etwa 454 n. Chr.) an der mittlern Donau und im südöstl. Mähren, gingen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0946, Lübeck (Geschichte der Stadt) Öffnen
(gest. 1066) erwähnt; sie lag an der Mündung der Schwartau in die Trave. Unter seinem jüngern Sohn, Heinrich, blühte das alte L. auf, wurde aber in einem spätern Krieg 1138 von Race, Fürsten der Rugier, erobert und verwüstet. Graf Adolf II
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0868, Germanische Sprachen Öffnen
. Jahrh. Für die ausgestorbenen Sprachen der Rugier, Gepiden, Vandalen, Burgunden und Langobarden sind wir auf Eigennamen und verstreut überlieferte Wörter angewiesen. Gar nichts weiß man über die Sprache des östlichsten der german. Stämme, der Basternen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0031, Attila Öffnen
bereitwillig unterordneten. So bildete A. einen gewaltigen Völkerbund, dem die Ostgoten, Gepiden, Thüringer, Heruler, Turvilinger, Rugier, Chasaren u. a. angehörten. Seine Residenz lag in Oberungarn unweit Tokay. Am meisten bedrohte A. zunächst Ostrom
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0177, Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) Öffnen
Sitze im Gebiet der Netze und Warthe lagen, die Gepiden an der obern Weichsel, die Alanen, Rugier, Skiren, Turkilinger, Heruler, Lemovier u. a. Auch in Schweden und Dänemark haben eine Zeitlang Goten gesessen, wie die Namen einiger Provinzen noch an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0537, Goten (Westgoten) Öffnen
durch Bundesverträge, bald durch Gewalt mit sich vereinigend, breiteten die G. ihr Reich von der Theiß bis zum Don, vom Pontus bis zur Ostsee aus. Viele germanische Völker, die, später selbständig geworden, sich einen Namen erwarben, wie die Heruler, Rugier
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0105, Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
Germanenstämme und zwar die Quaden, dann begegnen wir Rugiern, Herulern, Langobarden und im 6. Jahrh. den Slawen, zunächst zwischen der Donau und March (Maraha, Morava), von welchem Strom die Landes- und Volksbezeichnung: Marahanien = Mähren, na Moravĕ
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0216, Pommern (Provinz; Geschichte) Öffnen
Blau und Weiß. Geschichte. P. wurde in der römischen Kaiserzeit von den zum Stamm der Vandalen gehörigen Rugiern und Turcilingern bewohnt und, als diese in der Völkerwanderung neue Sitze im Süden aufsuchten, gegen Ende des 5. Jahrh. von slawischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0258, von Steiermark bis Steifensand Öffnen
, Rugier, Langobarden, Franken und Avaren nacheinander das Land. Seit 595 nahmen Slawen (Winden, weshalb früher die Gegend die windische Mark hieß) erst den untern Teil, nach Besiegung der Avaren auch den obern Teil desselben in Besitz. Als ein Teil
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0614, Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) Öffnen
der mittelalterlichen »innern« Stadt zwischen den heutigen Straßen Tiefer Graben, Graben und Rotenturmstraße umfaßte. Hier starb 180 Kaiser Marcus Aurelius. In der Zeit der Völkerwanderung wird Vindomina die Grenzstadt der Rugier und Ostgoten genannt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0066, von Attila bis Attinghausen Öffnen
. und german. Völkerschaften der Ostgoten, Gepiden, Rugier, Heruler, Langobarden, Thüringer, Burgunder, ferner viele slaw. Stämme und die zwischen Wolga und Don seßhaften Acatziren (Chasaren), ein Volk türk. Abkunft, zu einer Herrschaft, deren Glieder ihm
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0863, von Germanen (Studentenverbindung) bis Germania (geographisch) Öffnen
. Von den westgerman. Stämmen sind nur die nach Italien gewanderten Langobarden gänzlich romanisiert worden. Die ostgerman. Gruppe existiert heute nicht mehr: die ihr angehörenden Goten, Gepiden, Rugier, Vandalen und Burgunden sind in den roman
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0757, Italien (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte 476-774) Öffnen
neue eine gesonderte Geschichte zu haben beginnt, betrachtet man den Einbruch Odoakers (s. d.) an der Spitze einer aus Herulern, Rugiern und andern german. Völkerschaften gemischten Barbarenschar. Nach der Eroberung Pavias (22. Aug. 476) von seinem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0847, von Panjim bis Pannonia Öffnen
es die Ostgoten ein; neben ihnen wohnten in dem nordwestl. Teile Rugier; Theodorich führte 488 die Goten heraus, doch gehörte P. später zu seinem italischen Reiche. Unter Audoin besetzten 527 die Langobarden das Land, überließen es aber 568 beim Abzuge nach
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0261, Pommern Öffnen
deutsche Stämme (Vandalenstämme der Rugier und
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0960, Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) Öffnen
führte der Rugier Odoaker sein german. Söldnerheer; Orestes wurde gefangen und hingerichtet, Romulus Augustulus entsagte im Sept. 476 zu Ravenna der Kaiserwürde. So endete das weström. Kaisertum. Odoaker regierte noch eine Zeit lang Italien
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0984, von Romorantin bis Ronaldshay Öffnen
und erhob 31. Okt. 475 R. A. zum Augustus. Da Orestes aber die Forderungen der Germanen nicht erfüllte, empörten sich diese unter dem Rugier Odoaker und riefen ihn 23. Aug. 476 zum König aus. Orestes wurde geschlagen, gefangen und hingerichtet. R. A
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0010, von Ruge (Sophus) bis Rügen Öffnen
zur Strafprozeßordnung der Landesgesetzgebung vorbehalten, ein besonderes Verfahren ohne Schöffen für Forst- und Feldrügesachen anzuordnen. Rügegerichte, s. Rüge. Rugen, german. Stamm, s. Rugier. Rügen, Deutschlands größte Insel, in der Ostsee
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0926, von Tote Sperren bis Totleben Öffnen
schon unterliegenden Ostgoten zum König erhoben, bald darauf aber ermordet worden war. Da die Goten zunächst den Rugier Erarich zum König erhoben hatten, wollte T. zu den Römern übergehen, nahm dann aber 542 die Wahl zum König an, nachdem Erarich