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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Schmuckwerk in Kreisform mit rosenähnlicher Anordnung.
Rosso antico: Roter griechischer Marmor.
Rotunde: Rundbau.
Rundstab: Glied mit halbkreisförmig vorspringendem Querschnitt.
Runen: Schriftzeichen der alten germanischen Völker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
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, daß die Grundpfeiler weniger reich gegliedert, die Knäufe mit naturtreuem Blattwerk verziert sind; die Strebebogen erscheinen als einfache Mauerwölbungen, der Rundstab herrscht im Gewölbe wie beim Maßwerk vor.
Bei den hochgotischen Bauten tritt bereits
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
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Stoffmuster.
11. Ägypt. Köcherornament.
12. Bemalter Rundstab.
13., 14., 15. Ägyptische Thongefäße.
16 u. 17. Thonscherben aus Troja.
18 und 19. Altcyprische Thongefäße.
20. Thonscherbe aus Mykenä.
21. Mykenä (Thon).
22. Mykenä (Archit.).
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschub eines Gewölbes, z. B. die gotischen Strebepfeiler.
Wimperg: gotischer Ziergiebel, oder geschweifter Spitzbogen mit Fialen an jeder Seite.
Würfelkapitäl, s. Kapitäl.
Wulst: Großer Rundstab.
Xylographie: Holzschneidekunst
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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an den frühesten Formen fest. Es sind dies der Rundstab, der mit einem Band umwunden ist, und die vorspringende Hohlkehle, welche eine Deckplatte trägt.
Die oft überreiche Bedeckung der Innen- und Außenwände mit Inschriften und bemalten
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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. Das Gebälk besteht, wie Fig. 710 zeigt, aus einem mit Inschriften geschmückten Mauerstück, das oben mit einem Rundstabe eingefaßt und mit der dem ägyptischen Stil eigentümlichen Hohlkehle gekrönt ist.
Für den assyrisch-babylonischen Baustil sind
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wasserstandszeiger (elektrischer W. von Mix u. Genest) |
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976
Wasserstandszciger (elektrischer W. von Mix u. Genest)
mit konischen Randflächen a,^. (Fig. 1, E. 975) gebildet werden; dieselben sind durch starke Rundstäbe in festem Abstände miteinander verbunden, und auf den Rundstäben gleitet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
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und andern Holzarbeiten angehobelt werden, bisweilen nach den Enden spitz auslaufen (Schiffskehlen) und meist aus zwei Plättchen mit Karnies oder zwei Rundstäben mit Kehle bestehen. K. ist auch soviel wie Hohlkehle (s. d.).
Kehlzeug, s. Hobel (Bd. 9, S
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
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diese in gleichlaufende Rundstäbe auf. Dadurch wird nicht allein größere Leichtigkeit erzielt, sondern auch durch die vielen nebeneinander laufenden Linien der Eindruck des Emporstrebens erhöht. Der Querschnitt der Rippen wurde meist nach vorn
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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. 712.)
Archivolt: Vorderseite eines Gewölbebogens.
Arkaden: Bogenstellungen, Bogengänge; Reihen von Säulen und Pfeilern, welche durch Bogen (Arkadenbogen) verbunden sind.
Astragal: Kleiner Rundstab, Perlstab, Perlschnur.
Atlant: Abgeleitet
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Toreutik: Metallbildnerei.
Torso: Rumpf, verstümmelte Bildsäule.
Torus: Großer Rundstab, Wulst, Pfühl bei Säulen u. s. w.
Transept: Soviel wie Querschiff.
Travée: Gewölbejoch.
Triangel: Dreieck.
Triclinium: Römisches Speisegemach
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Holzbearbeitungbis Holzverzierungen |
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wird und an einem Ende einen Kopf besitzt, in welchem sich ein oder zwei Messer befinden, die nach innen wie Hobeleisen vorstehen und bei der Durchführung der roh vorbereiteten Stange diese abschälen und dadurch in einen vollkommnen Rundstab verwandeln
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
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, Rundstäben, Karniesen etc. bestehenden Verzierungen der Geschütze, womit die ältern derselben meist überladen sind.
^[Abb.: Fig. 4. Zahnfries (romanisch).]
^[Abb.: Fig. 3. Schuppenfries (romanisch).]
^[Abb.: Fig. 8. Rollenfries (normännisch).]
^[Abb
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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: als Astragal, Rundstab, gebrochener S. (s. Figur), gewundener S., gewunden mit Hohlkehlen etc. (vgl. Viertelstab).
^[Abb.: Gebrochener Stab.]
Stab (franz. État-major), die zu dem Kommando eines Truppenteils gehörigen Personen. Man unterscheidet den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ketoximebis Kette |
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aus Eisen, Stahl, Bronze oder Messing; zu Zierketten finden auch Edelmetalle (Silber, Gold) Anwendung.
Unedle Metalle werden häufig vernickelt, versilbert oder vergoldet. Die Herstellung der Kettenglieder erfolgt teils durch Biegen von Rundstäben
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Räumlichsehens.
Pfeifen: Kurze Kanneluren oder Rinnen.
Pfeiler: Stützen von meist eckiger Form.
Pfosten: Die senkrechten steinernen Teilungen (Stäbe) der gotischen Fenster (S. 289).
Pfühl: Starker, ausgebauchter Rundstab, besonders an
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0496,
Walzwerk |
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erhält das Werkstück neben der fortschreitenden auch eine Drehbewegung, wodurch derartige W. zur Herstellung von Rundstäben und Röhren geeignet werden (Schrägwalzwerk; s. auch Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren).
^[Fig. 1.]
Die Verminderung des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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den Kanten mit Rundstäben geschmückt, die Decken mit einem horizontalen Abschluß und mit einer mächtigen Hohlkehle versehen (s. Tafel III, Fig. 18). Keine Fensteröffnung oder Säulenstellung unterbrach die gewaltigen Flächen dieser Umfangsmauern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Dreißigtagebis Drenthe |
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an der Zahl waren (s. Gallienus).
Dreiviertelspänner, s. Bauer, S. 462.
Dreiviertelstab (fälschlich auch Adlerschnabel genannt), in der Architektur ein mehr als halbkreisförmiger Rundstab, der am untern Teil meist stark unterschnitten ist (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gitteldebis Giuliani |
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ein Haus der Tempelherren.
Gitter, eine Umrahmung oder Umfriedigung eines Raums, ein Verschluß einer Fenster-, Thür-, Oberlicht- oder Dachlukenöffnung, welche durch eine rechtwinkelige oder schräge Durchkreuzung von Rundstäben oder Flachleisten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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sie in große, mittlere und kleine, hinsichtlich ihrer Form in gerade und gebogene. Gerade Glieder sind: die Platte oder, wenn sie auf der untern Fläche eine Aushöhlung (Regenrinne) hat, Kranzleiste und der Riemen (Saum); gebogene Glieder: der Rundstab (Pfuhl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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Stabhobel, Hohlhobel, Kehlhobel und Karnieshobel von verschiedenen Formen (der Stabhobel z. B. als Rundstab, gedrückter oder französischer Stab und Viertelstab oder Wulst); ferner Fenstersprossenhobel und die H., womit gerippte und kannelierte Säulen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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durch Rundstäbe, Gesimse, Pilaster, Halbsäulen u. dgl. eingefaßt oder durch Giebel ausgezeichnet. Im Innern der Häuser dienen Nischen zur Aufstellung von Möbeln (Schränken u. dgl.) oder von Madonnenfiguren etc., die Fensternischen zur Einrichtung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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. Agaricus V.
Perlenstab (Perlstab), ein aus der griechischen Kunst übernommener Rundstab mit erhabenen oder aufgemalten, runden oder ovalen Verzierungen (s. Tafel "Ornamente I", Fig. 35 u. 36, und Eierstab).
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Pygopagusbis Pypin |
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(griech.), Pfortaderentzündung.
Pylōnen (griech.), in der Architektur die beiden Ecktürme, welche das Hauptportal der ägyptischen Tempel- und Palastbauten flankieren, mit anlaufenden Wänden ohne Sockel, an den Ecken mit Rundstäben eingefaßt und oben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schiffspartbis Schiffsvermessung |
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Steine als Schiffsgräber bezeichnet.
Schiffssignale, s. Flaggen (Text zur Tafel III).
Schiffstauverzierung (Kabelverzierung), im normännischen Stil ein tauartig gedrehter, um Rundstäbe gewundener Stab (s. Abbildung).
^[Abb.: Schiffstauverzierung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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. Schon damals wurden nicht allein Gitter, Geländer und Kandelaber aus Rundstäben geschmiedet, sondern auch Laternen, Laternenarme, Rosetten und Beschläge, mit welch letztern Thüren, Thorwege, Fenster, Schränke, Kasten etc. dekoriert wurden. Da
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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, und starb daselbst 1870. Die Fabrik wird unter der Firma "Gebrüder T." von seinen Söhnen weitergeführt. Die Rundstäbe werden durch Wasserdampf oder durch Kochen in dünnem Leim erweicht und in eiserne Formen gepreßt, deren Krümmungen sie nach dem Trocknen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1039,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Pilzscher (Taf. Metallurg. Öfen, 3)
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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, der Rundstab (s.Tafell, Fig. 12), augenscheinlich nichts andres darstellend, als ein von schmalen bunten Bändern umflochtenes Rohrbündel (^rundo vmiax).
Als hervorragendes architektonisches Glied im Holzbaustil des alten Reiches, an Tempelchen, Nischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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stabähnlicher Form, durch welche übereinander liegende Bauglieder voneinander gesondert werden. Besonders häufig ist dieser Rundstab ("Perlenschnur") an der ion. Säule, wo er dann das Kopfende des Säulenschaftes vom Kapital oder das Fußende
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Ballenblumebis Ballett |
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335
Ballenblume - Ballett
Ballenblume, engl.-got. Gesimsverzierung, eine Halbkugel, die durch einen in Form eines Dreiecks mit eingedrückten Seiten aufgelebten Rundstab Ähnlichkeit mit einer sich öffnenden knospe erhält.
Balleneisen, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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, die dann schräg in den Boden gesteckt werden, sodaß sie nach oben gleichmäßig weiter auseinander stehen als nach unten. – In der dekorativen Architektur ist Blumenstab ein mit Blumen und Blättern umwundener Rundstab, der an Säulenbasen, in Hohlkehlen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
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wöhnlichen Dielen hergestellten größern Felder ein-
fassen (Friesfußböden); bei Gefäßen, Geräten u.s.w.
die mit Rundstäben, Karniesen, Plättchen u. s. w.
eingefaßten Verzierungvstreifen.- In der Bau-
tun st ist der F. ein schmaler Fläcbenstreifen zwi
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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aus-
gebildete Vauform, ist eine Übertragung der dorischen
S. aus seiner Strenge und Starrheit ins Anmutige.
Die Säule wird schlanker gebildet, mit einer be-
sondern Basis (meist nur aus Rundstab und Plätt-
chen gebildet) versehen, sie wird selten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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Werkzeug, das als genaues Maß eines innern Cylinderdurchmessers dient. Es besteht aus einem dünnen eisernen Rundstab, an dessen Enden feine Spitzen angefeilt sind, deren Entfernung möglichst genau die betreffende Cylinderbohrung darstellt. Man hat auch S
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0353,
Stickmaschine |
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durch Rundstäbe i, die oberhalb der obern Zangenschenkel excentrisch gelagert sind und bei entsprechender Drehung die Zangenschenkel abwärts drücken. Das Öffnen und Schließen der Zangen geschieht stets, wenn beide Wagen dicht am Stoff stehen, derart
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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oder aus zwei Viertelkreisen von verschiedenem Halbmesser zusammengesetzt ist. Sie kommt teils an einzelnen Architekturteilen, namentlich Gesimsen, Säulenfüßen u. s. w., in Verbindung mit andern Gliedern, wie Plättchen und Rundstäben, teils
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