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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0036, Russisch-Centralasien Öffnen
34 Russisch-Centralasien 1850 die Festung Kosch-Kurgan und 1853 Ak-Metsched (das heutige Perowsk), so daß sie vier feste Punkte am Syr-darja besaßen. 1855 drangen dann die Russen von Kopal aus über den Ili nach Süden vor und siedelten in den
88% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 0034a, Russisch-Centralasien und Turkestan. Öffnen
0034a Russisch-Centralasien und Turkestan. Russisch-Centralasien und Turkestan
40% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0035, von Russen bis Russisch-Centralasien Öffnen
33 Russen - Russisch-Centralasien Mammut, Elephas primigenius Blumenb., Backzähne, s. Taf. II, Fig. 3 u. 5, und Elephas s. Euelephas antiquus, Taf. II, Fig. 7, aus dem Pliocän und Postpliocän Europas), bei Loxodon aber rautenförmig sind (so beim
31% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0003, von Turkestan bis Türkheim Öffnen
T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
20% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0552, von Syphon bis Syr Öffnen
Niessen, Der Syphilisbacillus (Wiesb. 1896). Syphon , s. Siphon . Syr , Syr-darja oder Sir-darja , bei den Alten Jaxartes , Fluß in Russisch-Centralasien, entspringt auf dem Thian-schan und dem Terskej-Alatau im Gebiet
20% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0803, von Arakan-Joma bis Aralsee Öffnen
. Der See ist 373, 3 km lang, 309, 4 km breit, bedeckt ohne die Inseln (2517 qkm) 65252 qkm und liegt 75 m über dem Spiegel des Kaspischen Meers, 49 m über dem Meeresniveau. (S. Karte: Russisch-Centralasien
12% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0780, von Theupolis bis Thibaudeau Öffnen
dies im N. zwischen 40 und 44° nördl. Br. und 65 bis 95° östl. L. (S. Karte: Innerasien , beim Artikel Asien , sowie Russisch-Centralasien und Turkestan .) Es beginnt östlich von Buchara und endet östlich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 1053, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Öffnen
1053 Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Bildertafeln und Karten Seite Rügen 8 Rumänien, Bulgarien und Serbien (Karte) 14 Russisch=Centralasien und Turkestan (Karte) 34 Russische Kunst I. II. III. 46 Rußland
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0923, von Siau bis Sibirien Öffnen
. Zischlaute. Sibiń (spr. -binj), slaw. Name von Hermannstadt in Siebenbürgen. Sibirien, russ. Sibirj, außer Russisch-Centralasien (s. d.) das ganze zu Rußland gehörige Asien. Die geogr. Westgrenze bildet der Hauptrücken des Uralgebirges. Da aber etwa vom
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1061, von Turdus bis Turgaj Öffnen
Kohlenwasserstoff, der in dem bei der trocknen Destillation des Torfs gewonnenen Teer enthalten und wahrscheinlich mit dem Benzin des Braunkohlenteers identisch ist. Turgaj. 1) Gebiet im nordöstl. Teil von Russisch-Centralasien, grenzt im N. an
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0118, von Ural (Fluß) bis Uralsk Öffnen
géologique" (Petersburg) gedruckt werden. Urál, früher Jaik, Fluß in den russ. Gouvernements Orenburg und Uralsk (s. Karte: Russisch-Centralasien und Turkestan), entspringt unter 54° 41' nördl. Br. im südl. Uralgebirge, geht anfangs südlich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0564, von Amtsverlust bis Amu-darja-Bezirk Öffnen
(der Oxus der Alten, der Gihon oder Jaihûn der Araber, der Potsu oder Fatsu und Wei der Chinesen), der südl. Hauptstrom in Turkestan (s. Karte: Russisch-Centralasien und Turkestan). Die Frage nach dem Quellfluß des A. ist lange Zeit strittig geblieben, läßt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0040, von Centralamt für den internationalen Transport bis Centralbewegung Öffnen
. als administrativen Teil des Russischen Reichs s. Russisch-Centralasien. Centralbahn. 1) Brasilianische C., früher Dom Pedro Ⅱ.-Bahn, s. Brasilien, Verkehrswesen (Bd. 3, S. 440 a). 2) Peruanische C., s. Cordilleren-Eisenbahnen. 3) Schottische C., s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0192, von Chimu bis China (Name. Lage und Grenzen) Öffnen
, westlich von einem Teile der brit.-ind. Provinz Pandschab, von Ladak, Westturkestan und Russisch-Centralasien begrenzt. Das eigentliche C. (mit Liau-tung, Hai-nan und Formosa, aber mit Ausschluß
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0242, von Chize bis Chladnische Klangfiguren Öffnen
von Taschkent gegen den Amu vor. 28. Mai 1873 fiel die Hauptstadt. Der Chan schloß unter den drückendsten Bedingungen (s. oben) Frieden. (S. Russisches Centralasien.^[fehlt: )] Litteratur. Vámbéry, Reise in Mittelasien (2. Aufl., Lpz. 1873); Lerch, C
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0093, Rußland (Territoriale Entwicklung) Öffnen
russisch wurde. (S. auch Russisch-Centralasien.) Von Nordostsibirien aus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. der nordöstl. Teil von Amerika (s. Alaska) in Besitz genommen, aber 1867 nebst den Aleuten gegen eine Geldentschädigung an die Vereinigten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0100, Rußland (Geschichte 1855-81) Öffnen
ergeben. Damit war die Unterwerfung des Kaukasus im ganzen und großen vollendet. In Mittelasien schritt R. unaufhaltsam vorwärts. (S. Russisch-Centralasien.) Der Chan von Chiwa hatte bereits 1854 den russ. Kaiser als seinen Oberherrn anerkannt. Aus weitern
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0848, von Semioptera Wallacei bis Semirjetschensk Öffnen
und hat 478182 ykm, darunter 16 313,8 ^m Seen, mit (1893) 614320 E., d. i. 1,3 auf 1 ykni (s. die Karte: Russisch-Centralasien und Tür- ke st an). Die Oberfläche ist zum großen Teil Steppenland mit Schwarzerde oder Lehm-, Sand- und salzhaltigem Boden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0327, von Steppenesel bis Sterblichkeitsstatistik Öffnen
. Steppenflüsse, s. Flüsse. Steppen-Generalgouvernement (russ. Stepnoje generalgubernatorstvo), Verwaltungsgebiet in Russisch-Centralasien, umfaßt die Gebiete Akmolinsk, Semipalatinsk und Semirjetschensk und hat 1467 250,6 qkm mit (1897) 2 362 603 E., d
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0667, von Teilungszeichen bis Telamon Öffnen
Geoktepe besiegt, worauf ihr Hand mit dem transkaspischen Gebiet vereinigt wurde. (S. Russisch-Centralasien.) Tekin, japan. Guitarre (s. Musikinstrumente, Bd. 17, nebst Tafel II, Fig. 15). Tekirdagh, türk. Stadt, s. Rodosto. Tekke-Turkmenen, s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0949, von Transgression bis Transkaspien Öffnen
. Sakaspijskaja (Zakaspijskaja) Oblastj, Gebiet im westl. Teil von Russisch-Centralasien (s. d., nebst Karte), grenzt im N. an das Gebiet Uralsk und an das Chanat Chiwa, im NO. an Buchara, im SW. und S. an Afghanistan und Persien und im W. an das Kaspische
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1037, von Tschorna bis Tschudi (Friedrich von) Öffnen
. Tschu , japan. Maß, s. Ri und Tsubo . Tschu oder Tschuj , Fluß in Russisch-Centralasien, entspringt im Gebie t Semirjetschensk unter dem Namen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1058, von Tupelo bis Turbinen Öffnen
, als auch die östl. Bergländer. Häufig wird der Name auf die Tiefebene oder den größern westl. Teil von Turkestan beschränkt, andererseits aber zugleich auch auf die Kirgisensteppe ausgedehnt. Das ganze turan. Tiefland (s. Karte: Russisch-Centralasien u. s
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0117, Ural (Gebirge) Öffnen
Breite des Russischen Reiche hinstreicht und die einzige Unterbrechung der ungeheuren Tiefebene Osteuropas und Nordasiens bildet. (S. Karte: Europäisches Rußland, Bd. 14, S. 66, und für den südl. Teil Russisch-Centralasien und Turkestan, Bd. 14, S. 34
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0647, von Wernyj bis Wert Öffnen
in Russisch-Centralasien, s. Wjernoje. Werra, Hauptquellfluß der Weser (s. d.), entspringt am Südwestabhange des Thüringer Waldes als Trockne W. in 812 m Höhe am Bleßberge, unweit Steinheid in Sachsen-Meiningen und aus der Nassen W. oder Saar in der Nähe des