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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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und Kohlenoxydgas.
Gifte Gegenmittel
Blausäure in Gasform. Einathmungen von Ammoniak, kalte Begiessungen, Opium.
Blausäure in Auflösung. Chlorwasser, verdünnt, oder Chlorkalklösung (4 g Chlorkalk, 200 g Wasser und 10 Trpf. Salzsäure).
Kalium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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L., s. Gewitterfliege.
Hydrotechnik (grch.), Wasserbaukunst.
Hydrotherapie (grch.), die Wasserheilkunde, s. Kaltwasserkur.
Hydrothionämie (grch.), die Vergiftung des Blutes durch Schwefelwasserstoff.
Hydrothionsäure, Schwefelwasserstoff
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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mit Salzsäure befeuchteten Fichtenspan blau und bildet mit Basen kristallisierbare, in Wasser lösliche Verbindungen, welche alkalisch reagieren und durch Kohlensäure zersetzt werden. Phenolkalium (karbolsaures Kali) C_{6}H_{5}KO entsteht beim Lösen von P
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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es durch Oxydation von salzsaurem Anilin mit Kupferchlorid und Kaliumchlorat, rotem Blutlaugensalz, Vanadinsäure, Chromsäure oder durch Elektrolyse (den elektrolytischen Sauerstoff). Auf der Gewebsfaser erzeugt man es, indem man dieselbe mit einer Lösung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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negativen Elektrode macht und beide in verdünnte Salzsäure taucht. Ist nach etwa zwölf Stunden eine genügende Menge E. gelöst, so spült man das Eisenstück gut ab, trocknet und wägt es. Den ausgeschiedenen Kohlenstoff bringt man auf ein Asbestfilter, wäscht
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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Kupferrauch enthält Metalldämpfe und schweflige Säure und wird ^ namentlich durch erstere (Blei, Zink, Arsen, Antimon) ^ schädlich. Wo Kupfererze mit Kochsalz geröstet wer-' den, entweicht sehr viel Salzsäure. Neuere Rüst- z Methoden, besonders solche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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bei der gewerbsmäßigen Beschäftigung mit Jodpräparaten, ferner bei zufälliger oder absichtlicher Vergiftung mit der offizinellen Jodtinkkur und bei dem länger fortgesetzten mediz. Gebrauch von Jod, Jodoform und Jodkalium vor. Die akute J. giebt sich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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alkalisch reagiert. Verdünnte Schwefel- und Salzsäure, Pyro- und Metaphosphorsäure, besonders auch Salpetersäure fällen die Eiweißlösung; aber der Niederschlag löst sich in Wasser und Essigsäure. Auch Gerbsäure und Kreosot, überschüssiges Ätzkali
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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Hautaffektionen und Vergiftungen, die sich durch Magensymptome kundgeben, zu vermeiden. Das A. des Handels enthält meist etwas Eisen und Arsen, auch Kupfer, Blei und Schwefel. Für die meisten Zwecke schaden geringe Verunreinigungen nicht, für die Darstellung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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380
Gewerbegesetzgebung - Gewerke
in Wasser entfernt, bisweilen ist bei vegetabilischen Fasern Kochen mit 5proz. Sodalauge, bei tierischen mit 3proz. Salzsäure erforderlich. Die Dichtigkeit (Schwere) der G. wird bedingt durch die Dicke (Nummer
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
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geschieht in ähnlicher Weise.
Da alle Bleiverbindungen je nach ihrer Löslichkeit im Magensaft mehr oder minder starke Gifte sind, deren Wirkung besonders in den Formen der chronischen Vergiftung verhängnisvoll zu werden pflegt, so erfordert
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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für die westliche Kirgisensteppe Handelsmittelpunkt.
Urämīe (griech.), die Vergiftung des Bluts mit Urin, resp. dem wichtigsten Bestandteil desselben, nämlich Harnstoff, tritt ein, wenn die Abscheidung des Harns durch die Nieren unterbrochen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
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bei 0° C., ist im reinen Zustande stark glänzend und spiegelnd und wird von Salzsäure bei gewöhnlicher Temperatur nicht angegriffen. Verdünnte Salpeter- und Schwefelsäure haben bei gewöhnlicher Temperatur auch nur geringe Wirkung. Unverdünnte
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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, dann Eisenoxyduloxydlösung zusetzt und mit Salzsäure ansäuert. Verdampft man B. mit gelbem Schwefelammonium bis zur Farblosigkeit und säuert dann an, so färbt sich die Flüssigkeit mit Eisenchlorid blutrot B. dient zur Darstellung von Cyanpräparaten
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kohlenoxydhämoglobinbis Kohlensäure |
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, Die Vergiftung durch Kohlendunst (Berl. 1866); Hofmann, Über Kohlenoxydvergiftung (Wien 1879); Maschka, Über Vergiftung mit Kohlenoxydgas (Prag 1880).
Kohlenoxydhämoglobin, Kohlenoxydkalium, Kohlenoxydnickel, s. Kohlenoxyd.
Kohlenoxysulfid
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chinoxalinbis Cholera |
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- oder Nitrosoindolreaktion, tritt in Kul-
turen in Bouillon, Peptonlösung u. s. w. bei Zusatz
von Schwefel- oder Salzsäure in Gestalt einer Rot-
färbung ein; sie beruht auf der Anwesenheit zweier
Stoffwechselprodukte der Cholerabacillcn, Indol
und Nitrite, kommt
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hundesteuerbis Hypnotismus |
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in chem., physiol., pharmakolog. und toxikologischer Hinsicht" (mit demselben, ebd. 1871; 2. Aufl. mit Hilger, 1884), "Handbuch der gesamten Arzneimittellehre" (2 Bde., ebd. 1873-75; 3. Aufl. 1892), die Abschnitte über die Vergiftung mit Opium
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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Wein. Dabei beachte man die den einzelnen Stadien der Erkrankung entsprechende Diät. Bei der chronischen A., wo häufiger Umgang mit dem Gift oder Aufenthalt in einer damit geschwängerten Luft die Ursache der Vergiftung ist, muß der Kranke zunächst
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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unter Abscheidung von Jod, aber nicht durch Chlor, zersetzt, gibt mit Salzsäure, Chlor und Chlorjod, mit Basen Jodsäuresalze (Jodate), welche im allgemeinen den Chlorsäuresalzen gleichen, meist unlöslich sind, beim Erhitzen in Sauerstoff und Jodid
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
verhindern. Auch durch Erwärmen von Schwefelantimon (Grauspießglanz) mit Salzsäure, Zersetzung von Sodarückständen mit Salzsäure und durch Einwirkung der Produkte der trocknen Destillation von Brennstoffen auf glühenden, Schwefeldämpfe entladenden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
Öffnen |
in! Wasser und wässerigen Alkalien, leicht löslich in Al
^ kohol und Äther, siedet bei 131". Die Lösungen iü! Säuren zersetzen sich leicht in Ammoniak und Pyrrol^ rot. Ein mit Salzsäure getränkter Fichtenspan färbt! sich in Pyrroldämpfen schön rot
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
Öffnen |
andern Arbeiten, bei welchen Q. benutzt wird, ooch treten bei empfindlichen Personen auch hier Vergiftungen auf. Bei der Darstellung vonZinnober /<9mmenifuecksilberhaltigerStaub,Que'ckfilberdämpfe,
Schwefelwasserstoff und schweflige Säure
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Diphenylaminbis Diphtheritis (beim Menschen) |
Öffnen |
. Es entsteht bei der Destillation von
Nosanilinblau und wird technisch durch Erbitzen
von Anilin mit salzsaurem Anilin auf 240° dar-
gestellt: ^H.^^-H^I-!-^"5-XU. ^(^H^^^U
^l-NII^I |
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Synthetischbis Syphilis |
Öffnen |
und von Blutfibrin in Salzsäure. Durch Neutralisieren der Lösung mit Alkalien fällt es in Flocken,
welche sich leicht in verdünnter Salzsäure und Alkalien lösen. Es ist im Magensaft leicht löslich und spielt bei der
Magenverdauung eine wichtige
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
Öffnen |
, in Kalkbrennereien, beim Rösten von Schwefelkiesen, in Glashütten und chemischen Fabriken sind die Arbeiter der Gefahr der Einatmung solcher sauren Dämpfe ausgesetzt. Salpetrigsaure und salzsaure Dämpfe rufen ebenfalls je nach dem Grade
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Abwehrbis Abweichung |
Öffnen |
Entfernungen noch Brunnen vergiften kann. Besonders schädlich sind ferner die bei der
Sodafabrikation sich bildende verdünnte Salzsäure, die Manganlaugen von der Chlorkalkfabrikation, das Schwefelcalcium
aus verwitternden Halden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
Öffnen |
Teil des Bleioxyds mit der Kieselerde nicht gehörig verbunden, so löst sich leicht ein Teil des
Bleioxyds in heißem Essig und giebt zu Vergiftungen Anlaß. (S. Gesundheitsgeschirr .)
3
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Magenkrampfbis Magenkrankheiten |
Öffnen |
, kalter Braten wird oft besser vertragen als warmer; beide werden oft leichter nach dem Darreichen von Pepsin und Salzsäure (5-8 Tropfen in einem halben Glas Wasser) verdaut. Von Getränken sind Kaffee und alle stärkern alkoholischen Getränke zu
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
-
petersäure, Salzsäure, schwefligen Säure, Kohlen-
säure, Citronensäure, Weinsäure, Phosphorsäure,
Stearinsäure), zum Aufschließen der Phosphate zu
Düugerpraparaten, zur Bereitung des Phosphors,
des Glaubersalzes und der Soda, der Pottasche, des
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