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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0257, von Samenkontroll-Stationen bis Samenleiter Öffnen
. a. Samenlappen, s. Same, S. 254. Samenleiste, bei den Pflanzen s. v. w. Placenta, s. Blüte, S. 68 f. Samenleiter (Vas deferens), der Kanal zur Fortleitung des Samens aus der Hode nach außen oder zu der Rute. Bei den Wirbeltieren entsteht
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0059, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
unterscheiden. Alle haben aber von Linné die Haupteintheilung in Kryptogamen und Phanerogamen beibehalten, wenn sie dieselben auch zum Theil anders benennen. Jussieu z. B. nennt die Kryptogamen Acotyledonen, d. h. Pflanzen ohne Samenlappen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0973, von Dikephalium bis Dikotyledonen Öffnen
zutreffende Charakter der D. besteht darin, daß der in ihren Samen vorhandene und beim Aufkeimen hervortretende Keimling mit zwei einander entgegengesetzten Samenlappen (Kotyledonen) versehen ist, während bei sämtlichen Monokotyledonen, soweit
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0254, von Same bis Samenbau Öffnen
ganz kurzen Stengelgliedern besteht (p in Fig. 3 A). Dasselbe ist gewöhnlich umhüllt oder bedeckt von d) den Samenlappen, Samenblättern, Keimblätternoder Kotyledonen, den ersten und größten Blättern, welche am Stengelchen des Embryos sich befinden. Bei
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0218, Semina. Samen Öffnen
205 Semina. Samen. Stärkemehl 45 %. Alles nur in den Samenlappen; die Schalen sind wirkungslos. Anwendung. Die Calabarbohnen finden in Substanz so gut wie niemals Anwendung, auch das früher gebräuchliche spirituöse Extrakt weicht mehr
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0219, Semina. Samen Öffnen
. sessiflóra, Cupuliférae. Europa. Die von den Schalen befreiten Samenlappen der Eichel; bräunlich grau; geruchlos; Geschmack herb, bitter. Bestandtheile. Stärke 30-35 %; Quercit; fettes Oel; Gerbsäure. Die Eicheln finden immer nur im gerösteten
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0221, Semina. Samen Öffnen
anliegenden Haaren. Die Samenlappen sind hornartig, weissgrau, berühren sich nur am Aussenrande, so dass zwischen ihnen ein hohler Raum entsteht. Geruchlos; Geschmack sehr bitter. Bestandtheile. 3 sehr giftige Alkaloide, Strychnin 0,4% (s. d
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0222, Semina. Samen Öffnen
Sorte sind 3-4 cm lang, bis zu 1 cm breit, ca. 8-10 mm dick; meist etwas gekrümmt, an beiden Enden stumpf; mit dünner, zerbrechlicher, schwarzer, fettglänzender, runzeliger Samenhaut. Samenlappen gelbbräunlich, meist
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0223, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
Phanerogamen; sie unterscheiden sich vom Samen dadurch, dass sie weder Samenlappen noch Keim haben. Ihre wissenschaftliche Bezeichnung ist "Antheridien", daher wäre richtiger Antheridia statt Semen zu schreiben, eine Bezeichnung, die sich auch hier und da
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0585, von Topas bis Töpferwaren Öffnen
beiden Samenlappen bestehende Innere hellbraun ist. Der Geruch ist sehr angenehm nach Waldmeister. Diese Sorte ist die gewöhnliche in unserm Handel und wird als holländische bezeichnet; es gibt indes noch eine zweite Sorte, die englische genannt
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0206, Semina. Samen Öffnen
zerbrechlich, bei den meisten leicht ablösbar. Der 2 lappige Samenkern ist ölig, von einer zarten Samenhaut eingeschlossen, welche vielfach in die Samenlappen eindringt, so dass diese leicht in kleine 3 eckige Stücke zerfallen. Die rohen Bohnen sind
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0662, Keimung Öffnen
Licht emporwächst, während der Same an seiner Stelle bleibt. Der Samenlappen spielt hier die Rolle eines auffangenden Organs, welches die assimilierten Nährstoffe aus dem Endosperm in den Keimling überführt. Bei den Gramineen bleibt das ganze
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0208, von Polyhistor bis Polymeter Öffnen
der Hekate. Polykotyledonen (griech.), "vielsamenlappige" Pflanzen, in der ältern Botanik diejenigen Pflanzen, deren Keimling scheinbar mehr als zwei Samenlappen oder Kotyledonen (s. d.) trägt, wie viele Koniferen, bei welchen 3-12 quirlförmig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0286, von Akominatos bis Akroleïn Öffnen
. Akosmismus (grch.), s. Pantheïsmus. Akotyledōnen (grch.), d. h. Pflanzen ohne Samenlappen, nannte Jussieu die Gruppen der Algen, Flechten, Pilze, Moose und Gefäßkryptogamen, weil ihre der Fortpflanzung dienenden «Sporen» (s. d.) keinen Keimling
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1017, von Blatt (Jägersprache) bis Blätterschiefer Öffnen
Gedanken aus, daß die in so verschiedener Ausbildung hervortretenden seitlichen Glieder der Stengel, von den Samenlappen an bis zu sämtlichen Teilen der Blüte, nur Formen eines ursprünglich gleichen Grundorgans, des Blattes, sind. Dieser
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0381, von Cykladen bis Cykloide Öffnen
einen geraden Keimling mit langer Wurzel und zwei ungleichen, an ihrer Spitze verwachsenen Samenlappen besitzen. Die C. sind tropische Gewächse, von denen die meisten Amerika, viel weniger der Alten Welt angehören; einige kommen auch am Kap der Guten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0915, von Euphorbiumharz bis Euphrasia Öffnen
; die zentrale Achse bleibt stehen. Die Samen haben eine krustige Schale und in der Nabelgegend einen fleischigen Wulst; das reichliche, ölhaltige Endosperm umschließt einen geraden Keimling mit flachen, bisweilen blattartigen Samenlappen und nach oben
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
Samenlappen, s. Same Samenmantel, s. Same Samenträger Sammelfrüchte, s. Fruchtstand Schalfrüchtchen, s. Achene Scheinfrucht, s. Frucht Schizocarpia, s. Spaltfrüchte Schleier Schötchen, s. Schote Schote Semen Silicula, s. Schote
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0632, von Weltwunder bis Wendehals Öffnen
, die im Alter durch zahlreiche Längsrisse in einzelne Streifen zerteilt sind. Man hielt früher diese Blätter für die beiden Kotyledonen, doch hat sich aus Keimungsversuchen ergeben, daß ursprünglich zwei Samenlappen vorhanden sind, die bald
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0240, Kakao Öffnen
werden nur möglichst rasch getrocknet. Auf alle Fälle verlieren dieselben durch das Trocknen die reichliche Hälfte ihres Gewichts an Wasser und der aus den beiden Samenlappen bestehende Kern ist dadurch aus einem nußähnlichen in einen harten bröckligen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0428, von Phosphorsaures Kali bis Pikee Öffnen
tragen fleischige Früchte, aus denen von den Indianern der Kern genommen, von der Samenschale befreit und am Feuer getrocknet wird. Die Kerne zerfallen dabei meist in ihre beiden Samenlappen und ähneln daher gespaltenen Eichelkernen, nur daß die große
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0196, von F. et M. bis Fette Öffnen
im Gewebe eingeschlossen vorkommt. In größerer Menge tritt es in den Samenlappen und Samen überhaupt auf. Im tierischen Organismus zeigt sich das Fett gewöhnlich in eignen Zellen eingeschlossen, in größerer Menge im Bindegewebe, im Panniculus adiposus unter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0559, von Hippokentauren bis Hippokrene Öffnen
liegenden Samen haben eine glatte, glänzende Schale und einen breiten, matten Nabel; sie enthalten kein Endosperm; der gekrümmte Embryo hat sehr große, fleischige, zusammengewachsene, bei der Keimung unterirdisch bleibende Samenlappen, welche reich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0661, von Keilschwänze bis Keimung Öffnen
hervorbrechende Nebenwurzeln ersetzt wird. Der einzige Samenlappen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0125, von Kotten bis Kotzebue Öffnen
Euphrat- und Tigrisgebiet in das Becken des Urmiasees. Kotvogel, s. v. w. Wiedehopf. Kotyäon, Stadt, s. Kutahia. Kotyle (griech.), Napf, Trinkschale. Kotyledonen (Cotyledones, Samenblätter, Samenlappen, Keimblätter), das erste
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0355, von Kuschadassi bis Kußmaul Öffnen
in jedem Fach. Die Kapsel springt mit einem Querriß deckelartig ab und enthält zwei Samen in jedem Fach; diese besitzen ein fleischiges Endosperm, um welches der Embryo spiralig gelagert ist, der hier einen einfach fadenförmigen Körper ohne Samenlappen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0753, von Monodimetrisches Kristallsystem bis Monometallismus Öffnen
, Spitzkeimer, einsamenlappige Pflanzen), Klasse des Pflanzenreichs, im Gegensatz zu den Dikotyledonen diejenigen Angiospermen umfassend, deren Keimling nur einen einzigen Samenlappen (Kotyledon) besitzt, welcher als ein scheidenartiges, nach oben spitzes
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0626, von Angilbert bis Angkor Öffnen
.) und Dikotyledonen (s. d.), die sich durch die Anzahl der Samenlappen (Kotyledonen) am Keimling sowie durch eine Reihe anderer Merkmale unterscheiden. Beiden ist jedoch gemeinsam die Ausbildung des Fruchtknotens; während bei den Gymnospermen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0021, von Cedreleen bis Čelakovský (Franz Ladislaus) Öffnen
, die 3 -4 cm langen, länglich eiförmigen, halbgewölbten Samenlappen von 3i- mada. (^äi-ou ^4^i., einer südamerik. Simarubacee, in ihrer Heimat als Heilmittel gegen Schlangenbiß 4Md Tollwut gebraucht, in Europa vereinzelt als fteberwidriges
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0309, von Dikatopter bis Dikotyledonen Öffnen
entgegengesetzten Kotyledonen (Samenlappen) ver- sehen ist. Von dieser Regel giebt es jedoch Aus- nabmen, und es ist in manchen Fällen schwer oder überbaupt nicht sicher zu entscheiden, ob eine Pflanze zu den D. oder zu der diesen zunächst stehenden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0347, von Eschel bis Eschenburg Öffnen
hängenden Samenknospen zu zeigen, 7 Querschnitt desselben, 8 Zweigspitze im Winter mit anhängenden Früchten, 9 geöffnete Frucht mit an dem Samenfaden hängenden Samen, 10 einen Teil des auseinandergelegten Samenlappens mit dem Keimling, 11 Querschnitt des
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0768, Fichte (botanisch) Öffnen
766 Fichte (botanisch) Samenlappen. Im ersten Jahre bildet sich eine ziemlich lange, tiefgehende Hauptwurzel mit vielen Nebenwurzeln
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0285, von Keim (Karl Theodor) bis Keiser Öffnen
einer wirklichen Knospe wird, welche bald die ersten Blätter entfaltet. Am Stengelchen sind stets die Kotyledonen (s. d.) oder Samenlappen (Keimblätter) angeheftet. Im tierischen Ei entwickelt sich aus den durch die Dotterklüftung gelieferten Zellen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1002, von Monogynus bis Monophobie Öffnen
einen Samenlappen oder Kotyledon besitzt. Übrigens giebt es auch einige Pflanzen mit nur einem Kotyledon, die zu den Dikotyledonen gehören. Der Embryo der M. nimmt gewöhnlich nur einen verhältnismäßig unbedeutenden Teil des Samens ein
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0122, von Mutterkornbrand bis Mutterpflaster Öffnen
gekrönt, von brauner Farbe, etwas runzlig, lederartig. Der Kern, aus zwei unregelmäßig übereinander geschlagenen Samenlappen bestehend, ist schwarzbraun glänzend. Geruch und Geschmack sind aromatisch, nelkenähnlich. M. finden zur Liqueurfabrikation
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0253, von Samendrüsen bis Samenpatronen Öffnen
im 1.1888 fg. (Berlin). Samenlappen, s. Kotyledonen. Samenleisten (botan.), s. Gynäceum. Samenleiter, s. Samen, Geschlechtsorgane (Bd. 7, ^. 897 a) und Hoden. Samenmantel (^rilwä), s. Samen. Samenpatroneu, s.Spermatophoren und Kops
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
- und Trinkgefäß der alten Griechen; auch ein Hohlmaß, 1/192 des Medimnus = 0,274 l. Kotyledōnen, Samenlappen, Samenblätter, auch Keimblätter, die zuerst am Keimling auftretenden Blattorgane, die in ihrer Form gegenüber den später sich entwickelnden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0251, von Samen (Landschaft) bis Samenbau Öffnen
beiden Gewebe fast vollständig, und es sind dann sämtliche Reservestoffe in dem Embryo selbst und zwar in den Samenlappen oder Kotyledonen (s. d.) aufgespeichert; so ist es z. B. bei den Leguminosen, Kruciferen u. v. a. Man nennt die letztern S
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0035, Kakaobaum Öffnen
Kern, der größtenteils aus den riesigen Samenlappen des Embryo besteht. Der K. verlangt zu seinem Gedeihen eine mittlere Jahrestemperatur von 22° C. (aber