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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Schäbenbis Schachowskoi |
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. w. armseliger Tropf.
Schächerkreuz, s. Kreuz, Fig. 3.
Schachern (v. hebr. sachar, Erwerb, besonders durch Handel), umherziehend Kleinhandel treiben.
Schachmaschine, s. Automat.
Schachowskoi, russ. fürstliche Familie, welche ihre Abkunft
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68% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
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361
Schaarung – Schächerkreuz
Dividenden in dieser Zeit: 6 Proz. für die Geschäftsjahre 1890, 1891, 1892, 1893; 6 ½ Proz. für 1894.
Schaarung , s. Scharung .
Schabbes (hebr.), soviel wie Sabbat
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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man die eigentlich heraldischen Kreuze: das gemeine K., bei dem alle vier Arme gleich lang sind (auch griechisches K. genannt, Fig. 1), das Andreas- oder Schrägkreuz (auch burgundisches K. genannt, Fig. 2), das Gabel- oder Schächerkreuz (Fig. 3
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Deichschleusebis Deïdameia |
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, in der Heraldik das Schächerkreuz (s. d.).
Deichselfreiheit, beim Fahrzeuge das Maß der
Bewegung auf- oder abwärts, welches der Deichsel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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); das Antoniuskreuz (crux commissa), ein lateinisches K. ohne Oberarm (Fig. 4); das Gabelkreuz oder Schächerkreuz mit zwei im rechten Winkel zusammenstoßenden Oberarmen (Fig. 5); das Henkelkreuz, ein oben mit einem Henkel oder Ohr versehenes Antoniuskreuz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schaumburger Diamantenbis Schaumburg-Lippe |
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, in drei Teile zerschnitten, an den Seiten eines dreieckigen, von Silber über Rot quer geteilten kleinen Schildes, worin drei silberne Nägel in Form eines Schächerkreuzes sich befinden); Schildhalter sind zwei weiß gekleidete Engel. Die Landesfarben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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.
Gabelklavier , s. Adiaphon .
Gabelknochen , s. Gabelbein .
Gabelkreuz , s. Schächerkreuz .
Gabella (mittellat., von demselben Stamm abzuleiten wie das deutsche
geben) bedeutet indirekte Abgabe, Steuer. Im Italienischen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
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Ausdruck für die in
Form des Gabel- oder Schächerkreuzes (s. d.) voll-
zogene Teilung eines Schildes oder einer Wappen-
figur. Durch die Gabelung werden drei Teile ge-
schaffen, die sich gewöhnlich in zwei, aber auch in
drei verschiedenen Farben
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Siam (Meerbusen von)bis Siatista |
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Fahrzeugen für den
Hafendienst, mit zufammen etwa 6300 t Raum-
gehalt und 50 Geschützen.
Das W ap p en ist ein durch ein fog. Schacherkreuz
(s. d.) in drei Felder zerlegter Schild; oben drei
weihe Elefantenköpfe in Silber, unten rechts in Not
ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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der G. ähnlich sind. Über G. in der Glasfabrikation s. Glas, in der Heraldik s. Schächerkreuz.
In der Jägersprache nennt man G. des Geweihs und Gehörns ein neben dem Ende der Hauptstange noch erscheinendes Ende. Beim Hirsch zeigt sich die Endgabel zuerst
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