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3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0429, von Popelin bis Porter Öffnen
»Denkmälern der deutschen Kunst«; unter den letztern: »Malerische Ansichten aus Nürnberg«, mit Text von Lösch, und »Erinnerungen an das bayrische Hochland«, nach Scheuchzen. Pöppel , Heinrich Rudolf Albert
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0556, von Andrias Scheuchzeri bis Androgynie Öffnen
und Dezentralisation in Österreich" (anonym, Wien 1850) niedergelegt. Andrīas Scheuchzēri (Homo diluvii testis, Sintflutmensch), im Tertiärschiefer von Öningen aufgefundenes und 1726 von Scheuchzer als "Sündflutmensch" beschriebenes Skelett
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
und tierischen Formen enthalten, unter den letztern jenen Riesensalamander (Andrias Scheuchzeri, s. Tafel II), den Scheuchzer 1732 als Homo diluvii testis beschrieb. Auch Nagelfluh ist ein petrographischer Begriff: die mit diesem Namen belegten polygenen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0402, Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) Öffnen
wie der Naturforscher Scheuchzer, der vielseitige Gelehrte und Dichter Albrecht v. Haller (in seinem beschreibenden Lehrgedicht "Die A."), der erste Ersteiger des Montblanc, Saussure, durch ihre Forschungen eine nicht ganz fruchtlose Anregung gaben, so
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0260, Botanik (im 19. Jahrhundert) Öffnen
. Zu Linnés Zeit fanden auch die niedern Pflanzen, die Pilze, Algen, Flechten und Moose, zuerst eine eingehendere Behandlung durch Micheli, Scheuchzer und Dillenius. Auch fällt in diese Zeit der Anfang
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0759, Erdkunde (neuere Zeit) Öffnen
Dreiecken vorgenommen, bis man sich zu diesem Zweck des 1643 von Torricelli erfundenen Barometers bedienen lernte. J. J. ^[Johann Jakob] Scheuchzer wagte es zuerst 1705-1707 auf seinen Alpenwanderungen, die Höhe von Orten aus dem Barometerstand abzuleiten
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
nachdem die Existenz vorweltlicher Tiere und Pflanzen allmählich allgemein angenommen war, hinderte das ängstliche Festhalten an den biblischen Überlieferungen einen gesunden Ausbau der Versteinerungskunde. Scheuchzer, der 1726 das kaum metergroße
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0426, Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) Öffnen
davon, genauer Simler 1574, der schon Firn und G. unterscheidet. Hottinger und Scheuchzer stellten im Anfang des 17. Jahrh. die erste Theorie über das Vorrücken der G. auf, welches sie aus der Ausdehnung des in den Gletscherspalten gefrierenden
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0429, von Kämpfer bis Kampfläufer Öffnen
ethnographischer und geschichtlicher Abhandlungen. Nach seinem Tod erschien, in englischer Bearbeitung von Scheuchzer, die "History of Japan and Siam" (Lond. 1727, 2 Bde.), sein bekanntestes Werk, das (Lemgo 1777, 3 Bde) von Dohm ins Deutsche zurückübersetzt wurde
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0347, von Ohnet bis Ohnmacht Öffnen
Augustinerpropstei, Steinbrüche, Fischerei und (1885) 1027 Einw. Dabei Mergelschiefersteinbrüche mit merkwürdigen Tierskeletten und verschiedenen Dendriten im sogen. Öhninger Kalkschiefer, einem Gliede der obern Molasse, worin Scheuchzer 1700 seinen Homo
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0616, Paläontologie (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
auf. Von spätern Publikationen in diesem Sinn seien die von Woodward (1665-1728), der als Ursache der Sintflut den Ausbruch eines unterirdisch vorhandenen Meers annahm, und diejenigen Scheuchzers (1672-1733) citiert, letzterer ganz besonders populär
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0270, Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) Öffnen
Rückstand, die S., liefern. Am frühsten ist der Zusammenhang zwischen Kohlen und Pflanzen wohl von Scheuchzer (gest. 1733) betont worden; bestimmter und den heutigen Ansichten sich vollkommen anschmiegend, betonte v. Beroldingen 1778 den Zusammenhang
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0386, Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) Öffnen
. Das älteste Wappenbuch ist die sogen. »Züricher Wappenrolle«, welche um 1320 zusammengetragen ist, im Anfang des 18. Jahrh. im Besitz des bekannten Naturforschers Scheuchzer auftauchte und von der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich 1860 in Farbendruck
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0335, Flutsagen (Entstehung) Öffnen
, dem Hallen (1694) und William Whiston in seiner »Neuen Erdtheorie (1696) noch einen großen zerplatzten Kometen als Erdballertränker hinzufügten. Scheuchzer fand die Reste des in der Flut ertränkten sündigen Geschlechts, Buckland schrieb seine
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0447, Alpen (Alpenkunde. Litteratur) Öffnen
und gefährlich zu bereisen, und wenn auch einzelne Pioniere der Wissenschaft, wie die Züricher Naturforscher Konrad Geßner (1516-65), J.J. Scheuchzer (1672-1733), A. von Haller (1708-77) und H. B. de Saussure (1740-99), es wagten, das gefürchtete und mißachtete
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0333, von Homilius bis Homologie Öffnen
... Homocamelus, fossile Säugetiergattung, s. Oreodon. Homocerke Fischschwänze, äußerlich symmetrische Fischschwänze, wie beim Hecht, Hering u. a. Homo diluvii testis nannte 1726 Scheuchzer, ein Schweizer Arzt und Naturforscher
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0081, von Kämpfer bis Kampfformen Öffnen
wurde er in seiner Vaterstadt Leibarzt des Grafen zur Lippe und starb 2. Nov. 1716. Am bekanntesten ist er durch seine deutsch geschriebenen und von Scheuchzer ins Englische übertragene "History of Japan" (2 Bde., Lond. 1727). Dieses für Japan
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0750, Reisen Öffnen
mit Beginn des 18. Jahrh. die R. häufiger. J. J.^[Johann Jakob] Scheuchzer (1672-1733) bereiste seit 1702 fast jährlich, zuerst mit mathem. und physik. Instrumenten versehen, die Alpen, blieb aber auf den gut gebahnten Wegen und drang nicht
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0421, von Scherzo bis Scheurenberg Öffnen
. Scheuchzer, Joh. Jakob, schweiz. Naturforscher, geb. 1672 zu Zürich, gest. 1733 als Oberstadtarzt iArchiater) und Professor der Mathematik ebenda. Nach ihm heißt der von ihm als "Homo äilnvii t68ti8" (s. d.) beschriebene fossile Rieseusalamander
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0728, Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) Öffnen
die Mathematik und die Naturwissenschaften von jeher mit Vorliebe gepflegt worden. Zu den altberühmten Namen Theophrastus Paracelsus, Justus Byrgius, J. J. Scheuchzer, Bernoulli, Euler, Merian, A. von Haller, Tissot, de Saussure, Bonnet, De Candolle reihen sich