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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Schwalenbergbis Schwarzenfels |
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927
Schwalenberg - Schwarzenfels
Wilhelms II. von Württemberg, der auch das Pro-
tektorat übernahm und dem Verein die jurist. Per-
sönlichkeit erteilte, gegründet wurde. Zweck des
S. S., der seinen Sitz in Marbach und Stuttgart
hat
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
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.
Schwalenberg, ehemals eine Grafschaft, heute ein Amt im Fürstentum Lippe, lag zwischen den Grafschaften Lippe, Schauenburg, Everstein und dem Gebiet der Abtei Korvei. Die Grafen von S. werden zuerst 1043 erwähnt und besaßen Güter in den Gauen Tilithi
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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und Anerbenrecht. Das Land zerfällt in die 13 Ämter: Blomberg, Brake, Detmold, Hohenhausen, Horn, Lage, Lipperode, Örlinghausen, Schieder, Schötmar, Schwalenberg, Sternberg und Barntrup, Varenholz, mit 155 Gemeinden. Hauptstadt ist Detmold. Die Finanzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Waldeck (Fürstentum) |
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. d.).
^[Abb.]
Geschichte. Die Fürsten von W. stammen von den im frühern Mittelalter an der Diemel und Weser reich begüterten Grafen von Schwalenberg ab; ihr ältester, geschichtlich nachgewiesener Vorfahr war der Graf Widekind (gest. 1137). Von seinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
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.] Das ehemals gräfliche Haus W. stammt von den Grafen von Schwalenberg ab, unter denen Widekind und sein Bruder Hermann um 1189 als Grafen von W. bezeichnet werden. Von ihren Neffen begründete Volkwin eine neue Linie Schwalenberg, der andre, Adolf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Esquirolbis Essäer |
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Verwaltungszwecken dient. Vgl. Nielsen, Codex Esromensis (Kopenh. 1881).
Eß, Leander (eigentlich Johann Heinrich) van, namhafter kathol. Theolog, geb. 15. Febr. 1772 zu Warburg bei Paderborn, ward Pfarrer zu Schwalenberg im Fürstentum Lippe, 1812 zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Lipnikbis Lippe |
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Fleckens Schwalenberg. Die Stadtverordneten werden in drei Klassen nach dem Betrag der direkten Gemeinde- oder Staatssteuern gewählt. Das Fürstentum bildet einen eignen Landgerichtsbezirk mit dem Land-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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die Grafen von Westfalen und von der Lippe zu Lehen, nur das Gebiet zwischen der Senne und Diemel blieb im unmittelbaren Besitz Paderborns. Die Vogtei über P. stand bis 1190 den Grafen von Schwalenberg zu, dann erlosch sie. Unter Simon I. (1247-77) und Otto
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schaumburger Diamantenbis Schaumburg-Lippe |
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510,000 Mk. In militärischer Hinsicht gehört das Fürstentum zum 7. Armeekorps (Generalkommando in Münster). Das Wappen ist quadriert und enthält die Zeichen von Lippe, Schwalenberg und in einem Mittelschild von Schaumburg (in Rot ein silbernes Nesselblatt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Lippe (Fluß)bis Lippe (Fürstentum) |
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, Schieder, Schötmar, Schwalenberg, Sternberg und Barntrup, Barenholz, mit insgesamt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0203,
Lippe (Fürstentum) |
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., als Feldherr Heinrichs des Löwen berühmt, erbaute Lippstadt. 1322 erwarb Simon I. wahrscheinlich durch Kauf den Hauptteil der Grafschaft Schwalenberg und 1399 Simon III. (1360-1410) die Grafschaft Sternberg. Noch wichtiger waren die Erwerbungen im Norden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Lippe (Graf Leopold zur)bis Lippen |
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-Sternberg-Schwalenberg nannten. Sie stehen somit dem Erstgeburtsrechte zufolge zwischen den regierenden Linien zu Detmold und Bückeburg. Jobst Hermanns Enkel, Friedrich Karl August und Ferdinand Johann Ludwig, waren die Begründer der beiden noch
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