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99% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0454, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
im Wasser in ziemlich bedeutender Menge und gerade in dieser Form findet sie am meisten in der Analyse Anwendung. Aqua hydrosulfurata. Schwefelwasserstoffwasser. Die Darstellung dieses in der Analyse viel gebrauchten Präparates geschieht
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0552, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
539 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1: 10) darf, nach Zusatz von Salzsäure, weder durch Baryumnitratlösung getrübt, noch durch Schwefelwasserstoffwasser gefärbt werden. 1 g
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0509, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Deutschen Arzneibuch. Die Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Ammoniumoxalat, noch durch Silbernitrat verändert werden. 20 ccm derselben, mit 6 Tropfen Baryumnitrat vermischt, dürfen sich innerhalb 2 Minuten nicht trüben
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0534, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
52 Chemikalien unorganischen Ursprungs. und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Silbernitratlösung verändert werden. 20 ccm der wässerigen Lösung (1: 20) dürfen, auf Zusatz von 0, 5 ccm Kaliumferrocyanidlösung, nicht
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0476, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
einen weissen, krystallinischen Niederschlag fallen. Das Salz soll am Platindrahte erhitzt, der Flamme eine violette, dagegen nicht eine andauernd gelbe Färbung geben. Prüfung. Die wässerige Lösung (1:20) darf durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0487, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Lösung (1:20) verändere Lackmuspapier nicht und werde durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert. Dieselbe Lösung, mit Salpetersäure angesäuert, darf durch Silbernitratlösung nicht mehr als opalisirend getrübt werden. Kalium-Natríum tartaricum
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0495, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitratlösung, noch durch verdünnte Schwefelsäure verändert werden. 5 ccm dieser wässerigen Lösung, mit 1 Tropfen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0571, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
wird durch Silbernitratlösung weiss, durch Schwefelwasserstoffwasser im Ueberschusse schwarz gefällt. Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Nachdem das Quecksilber aus der wässerigen Lösung durch Schwefelwasserstoffwasser gefällt worden ist, darf das farblose Filtrat nach
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0427, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
einer blauen Flüssigkeit lösend (Identitätsnachweis). Mit fünf Raumtheilen Wasser verdünnt, darf Salpetersäure weder durch Schwefelwasserstoffwasser noch durch Silbernitratlösung verändert und durch Baryumnitratlösung innerhalb 5 Minuten nicht mehr
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0472, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, auf befeuchtetes rothes Lackmuspapier gelegt, dürfen die berührten Stellen nicht sogleich violettblau färben. Die wässerige Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitratlösung, noch durch verdünnte Schwefelsäure verändert werden
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0482, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Lösung (1:20) muss neutral sein und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat, noch durch Silbernitrat verändert werden. 20 ccm derselben Lösung dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht verändert werden. Giebt man
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0494, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitratlösung verändert werden, noch sich, mit 1 Körnchen Ferrosulfat und 1 Tropfen Eisenchloridlösung, nach Zusatz von Natronlauge, gelinde erwärmt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0506, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige, mit Essigsäure übersättigte Lösung des Natriumbicarbonats (1:50) darf durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert und durch Baryumnitratlösung höchstens erst nach 2 Minuten schwach opalisirend
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0518, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) sei neutral und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat-, Ammoniumoxalatlösung oder verdünnte Schwefelsäure verändert, noch, mit Salzsäure angesäuert, auf Zusatz
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0526, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, mit überschüssiger Ammoniakflüssigkeit und Schwefelwasserstoffwasser versetzt, einen rein weissen Niederschlag geben. Der Glühverlust beträge 25 bis 26 von 100 Theilen. Cálcium sulfuricum siehe Gyps. Cálcium sulfurósum. Schwefligsaurer Kalk
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0539, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Eisenfeile mit 2 Th. Schwefelpulver bis zum starken Glühen erhitzt. Es dient zur Herstellung des Schwefelwasserstoffgases resp. Schwefelwasserstoffwasser. Letzteres, eines der wichtigsten Reagentien, wird hergestellt, indem man Schwefelwasserstoffgas so
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0551, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
eine klare, farblose Flüssigkeit, welche weder durch Ammoniumoxalat-, noch durch Natriumphosphatlösung getrübt werden darf, beim Ueberschichten mit Schwefelwasserstoffwasser aber eine rein weisse Zone entstehen lasse. Prüfung nach dem Deutschen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0561, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
548 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung besitzt einen süsslich zusammenziehenden Geschmack und wird durch Schwefelwasserstoffwasser schwarz, durch Schwefelsäure weiss und durch Kaliumjodidlösung gelb
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0570, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
das Salz ohne Entwickelung von Ammoniak. 1 g Quecksilberchlorür, mit 10 ccm Wasser geschüttelt, liefere ein Filtrat, welches weder durch Silbernitratlösung, noch durch Schwefelwasserstoffwasser verändert wird. Hydrárgyrum bichlorátum (corrosívum
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0572, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Abfiltriren durch Schwefelwasserstoffwasser nur schwach gefärbt und durch Silbernitratlösung nur schwach opalisirend getrübt werden. Hydrárgyrum cyanátum. **+ Quecksilbercyanid. HgCy2^[HgCy_{2}]. Farblose, durchscheinende, säulenförmige
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0443, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
darf. 1 Th. Sulfur lotum mit 20 Th. Salmiakgeist angemengt und einige Stunden bei Seite gestellt muss ein Filtrat liefern, welches nach dem Ansäuern mit Salzsäure, auch nach Zusatz von Schwefelwasserstoffwasser, nicht gelb gefärbt wird. (Abwesenheit
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0452, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
dürfen mit 3-4 Trpf. Kaliumpermanganatlösung versetzt, letztere in der Kälte nicht sogleich entfärben. - Mit 20 Raumtheilen Wasser verdünnt, darf die Säure weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Silbernitratlösung verändert werden
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0460, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mit Schwefelwasserstoffwasser vermischt, darf keine Färbung zeigen (Abwesenheit von Metallen). - Phosphorsäure darf sich, mit 3 Raumtheilen Wasser verdünnt, weder durch Baryumnitratlösung, noch, nach Zusatz von überschüssiger Ammoniakflüssigkeit, durch Ammoniumoxalatlösung
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0471, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
violettblau färben. Die wässerige Lösung (1:20) darf durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert und, mit verdünnter Schwefelsäure gemischt, auf Zusatz von Stärkelösung nicht sofort gebläut werden. Veranlasst man mittelst Zink und Salzsäure
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0477, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Wie bei Kalium carbon. pur. Prüfung. Die wässerige Lösung (1:20), mit Essigsäure übersättigt, darf weder durch Baryumnitrat, noch durch Schwefelwasserstoffwasser verändert, noch nach Zusatz von Salpetersäure durch Silbernitrat mehr als opalisirend
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0478, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Prüfung. Die wässerige Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Ammoniumoxalat-, noch durch Silbernitratlösung verändert werden. 20 ccm der ebengenannten wässerigen Lösung dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0486, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
neutral sein und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Ammoniumoxalat-, noch durch Silbernitratlösung verändert werden. 20 ccm der vorgenannten wässerigen Lösung dürfen durch Zusatz von 0, 5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht verändert
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0489, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert. Wenn 1 g des Salzes mit 5 g verdünnter Essigsäure unter öfterem Umschütteln eine halbe Stunde hingestellt, dann mit 25 g Wasser vermischt wird, so darf das Filtrat auf Zusatz von 8 Tropfen Ammoniumoxalat
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0499, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat verändert und nach Zusatz von Salpetersäure durch Silbernitrat nach 10 Minuten nicht mehr als opalisirend getrübt werden. 2 g des Salzes, mit 10 ccm verdünnter Schwefelsäure gelöst, dürfen, mit Jodlösung und Zink
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0510, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
es ohne Aufbrausen und ohne merkliche Färbung aufgenommen. Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) werde durch Baryumnitrat oder Schwefelwasserstoffwasser nicht
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0513, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
ccm Zinnchlorürlösung geschüttelt, so darf im Laufe einer Stunde eine Färbung nicht eintreten. Die wässerige Lösung (1:20) soll neutral sein und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch, nach Zusatz von Ammoniakflüssigkeit
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0514, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mit Ammoniakflüssigkeit, durch Schwefelwasserstoffwasser, ebensowenig durch Ammoniumoxalatlösung verändert werden. 0,2 g Lithiumcarbonat, in 1 ccm Salzsäure gelöst und zur Trockne verdampft, müssen einen in 3 ccm Weingeist klar löslichen Rückstand geben. 0,5 g des
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0519, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
gelb färben. Die wässerige Lösung (1:10) werde weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitratlösung, noch durch verdünnte Schwefelsäure verändert. 20 ccm der wässerigen Lösung (1:20) dürfen durch Zusatz von 0,5 ccm
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0531, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
werden darf. 0,4 g gebrannte Magnesia müssen sich in 10 ccm verdünnter Salzsäure farblos lösen; diese Lösung darf durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert werden. 20 ccm einer mit Hülfe von Salzsäure bereiteten wässerigen Lösung (1:20
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0559, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mit Schwefelwasserstoffwasser einen schwarzen und mit Schwefelsäure einen weissen, in Natronlauge löslichen Niederschlag. Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Der Glühverlust darf höchstens 2 % betragen, 10 % Bleisubcarbonat entsprechend. Die Lösung
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0609, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
folgende Prüfung vor: Wird 1 ccm Glycerin mit 3 ccm Zinnchlorürlösung versetzt, so darf im Laufe einer Stunde eine Färbung nicht eintreten. Mit 5 Theilen Wasser verdünnt, werde Glycerin weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat
1% Drogisten → Erster Theil → Winke für den Unterricht: Seite 0844, Winke für den Unterricht Öffnen
. Natriumphosphat 1:19. Platinchlorid 1:19. Quecksilberchlorid 1:19. Schwefelammonium. Schwefelwasserstoffwasser. Silbernitrat 1:19. Zinnchlorür. (5 Th. Stannum chloratum cryst. werden mit 1 Th. Salzsäure zu einem Brei angerührt und letztere
1% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0847, Anhang Öffnen
. Entstand durch Zusatz von Salzsäure kein Niederschlag, so setzt man zu der angesäuerten Lösung reichlich Schwefelwasserstoffwasser; entsteht ein Niederschlag, so kann dieser bestehen aus Arsen, Zinn, Antimon,
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0392, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
zu Schwefelwasserstoff H2S^[H_{2}S], einem farblosen, brennbaren, giftigen und sehr übel, nach faulen Eiern riechenden Gase. Wasser absorbirt es reichlich und diese Auflösung, Schwefelwasserstoffwasser, riecht wie das Gas, röthet Lackmus und zersetzt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0707, von Apus bis Aquädukt Öffnen
; A. fontana, Brunnenwasser; A. fortis, Salpetersäure; A. Goulardi, plumbi spirituosa, Vegeto-mineralis Goulardi, Goulardsches Bleiwasser; A. hydrosulfurata, Schwefelwasserstoffwasser; A. kreosoti; Kreosotwasser; A. Lauro-Cerasi, Kirschlorbeerwasser
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0684, von Lenfant bis Lenné Öffnen
verbesserter Kureinrichtungen hat den Besuch der Badequelle, eines Schwefelwasserstoffwassers, welches gegen Hautkrankheiten und chronische Katarrhe benutzt wird, wesentlich gehoben. Vgl. Treichler und Buß, Bad und Kurort L. (Bern 1877). Lenkoran
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
-61,8° siedet. Sein spezifisches Gewicht ist 1,19, 1 Volumen Wasser löst bei 0° 4,37, bei 10° 3,23 Volumen (Schwefelwasserstoffwasser). S. reagiert schwach sauer, ist sehr giftig, erzeugt Bewußtlosigkeit und führt Erstickung herbei (Luft mit 1/3500
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0042, von Antibes bis Apatovac Öffnen
unlöslichen Niederschlag. Löst man 0,5 g Brechweinstein in etwa 10 g Salzsäure und setzt einige Tropfen Schwefelwasserstoffwasser zu, so darf auch nach längerer Zeit keine gelbe Färbung oder eine Fällung von gelben Schwefelarsen entstehen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0312, von Essig bis Evangelischer Bund Öffnen
Wolken. Zur Prüfung auf Metalle verdampft man den E. auf V4 Volumen und setzt starkes Schwefelwasserstoffwasser hinzu. Eine weiße Trübung, die auf Zusatz von Salzsäure wieder verschwindet, zeigt Zink an, ein schwarze zeigt Kupfer, Eisen, Blei an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0476, von Jupille bis Kaffeebaum Öffnen
fällt Schwefelwasserstoffwasser weißes Schwefelzink. Zur csttöntitativen Bestimmung verfährt man ebenso, verjagt den Alkohol nach der Ausfüllung des Bleies durch Erwärmen, stumpft den größten Teil der Säure! durch Ammoniak ab und leitet
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0667, von Platen bis Platoden Öffnen
) mit Salmiaklösung aus, löst ihn in siedendem Wasser, versetzt ihn mit Schwefelwasserstoffwasser (um Iridiumchlorid in Chlorür zu verwandeln), verdampft, fällt mit Salmiak, wäscht, glüht und wägt das P. Das Filtrat vom Niederschlag verdampft man zur