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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0753a,
Schwimmpolypen. |
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0753a
Schwimmpolypen.
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23% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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von straffer Haut eingehüllt werden (Robben).
Schwimmhaut, s. Schwimmfuß.
Schwimmkäfer, s. v. w. Wasserkäfer.
Schwimmpolypen, s. Hydromedusen, S. 839.
Schwimmsteine, s. Mauersteine, S. 352.
Schwimmvögel (Natatores, Palmipedes, hierzu Tafel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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steigen. Die Schwimmpolypen (Siphonophoren) waren bisher nur als oberflächlich pelagische Tiere bekannt, unter dem Challenger-Materml aber haben sich echte Tiefseeformen gefunden. Einige derselben (Auranekten) sind ausgezeichnet durch einen einzigartig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Röhrencassiabis Rohrrüßler |
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, unten und an den Seiten goldig glän-
zender Farbe. Er findet sich im Mittelmeer.
Röhrenpilz, s. Lol6w8.
Röhrenpolypen, s. Schwimmpolypen.
Röhrenpresfe, Presse zur Herstellung von Blei-
Föhren sowie von Drainröhren.
Röhrenquallen, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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(Karte) 688
Schweine 713
Schweinerassen 714
Schweiz (Karte) 718
Schwimmpolypen (Chromotafel) 753
Schwimmvögel I. II. III. IV. 754
Scitamineen 766
Seekarte 790
Seidenraupe und Seidenzucht (Chromotafel) 820
Seilbahnen 825
Sibirien I
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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ungeheuren Mengen. Ihre Farbenpracht, Durchsichtigkeit, elegante Gestalt und anmutige Bewegung lassen sie neben den Schwimmpolypen als die schönsten pelagischen Tiere erscheinen. (Vgl. Abbildung, Fig. 1: Kornblumenqualle, Chrysaora cyanea Lam. [dazu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
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gymnoblastic or tubularian hydroids (das. 1871-72).
2) Die Siphonophoren oder Schwimmpolypen (s. Abbildung) sind schwimmende Hydroidstöcke von sehr eigenartigem Bau und aus den ersten Blick von diesen weit verschieden. Was sie kennzeichnet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Hydrometallurgiebis Hydrostatik |
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840
Hydrometallurgie - Hydrostatik.
hervorragenden Luftsack; die Einzelpolypen sitzen an der Unterseite der Scheibe. Vgl. Kölliker, Die Schwimmpolypen von Messina (Leipz. 1853); Vogt, Recherches sur les animaux inférieurs, Bd. 1 (Genf 1854
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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.
Blasenquallen, s. Schwimmpolypen.
Blasenräume, rundliche, cylindrische oder unregelmäßige Hohlräume, die in den aus dem Schmelzfluß erstarrenden Gesteinen durch Entweichen von gebundenen Gasen und Dämpfen entstehen; sie finden sich z. B. in den Laven
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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.
Physomētra (grch.), Gasentwicklung in der Gebärmutterhöhle
Physophorĭdae, s. Schwimmpolypen.
Physopŏda, s. Blasenfüßer.
Physostigma venenōsum Balf., Calabarpflanze, mehrjährige, an der Küste von Guinea einheimische Kletterpflanze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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Anatomie, wie die «Siphonophoren oder Schwimmpolypen von Messina» (Lpz. 1853), «Über das Ende der Wirbelsäule der Ganoiden und einiger Teleostier» (ebd. 1860), «Beobachtungen über die Wirbel der Selachier» (Frankf. a. M. 1863), «Anatom.-systematische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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.); ferner: "Entwickelungsgeschichte der Cephalopoden" (Zürich 1844); "Die Schwimmpolypen von Messina" (Leipz. 1853); "Über das Ende der Wirbelsäule der Ganoiden und einiger Teleostier" (das. 1860); "Weitere Beobachtungen über die Wirbel der Selachier
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hydroxylaminbis Hyperhidrosis |
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entgegengesetzt betrachtet die Polypersontheorie die Schwimmpolypen als eine Tierkolonie, zusammengesetzt aus vielen polypenartigen Einzeltieren, welche nach den Gesetzen der Arbeitsteilung die mannigfaltigsten Umbildungen, Ausbildungen und Rückbildungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
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223,2
Schwimmpolypen, auch Hydromedu-
sen (Bd. 17)
Schwimmstein, auch Feuerstein
Schwindelhandel, Agiotage
Schwinden des Holzes, Holz 671,2
Schwindfaser, Schimmel
Schwingbeil, Flachs 330,2
Schwingungsebene' eines Licht-
strahls
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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zahlreiche Medusen, Schwimmpolypen, Feuerwalzen, Flossenfüßer, Kielfüßer und viele Kruster; chimopelagische, welche nur im Winter an der Oberfläche erscheinen, im Sommer dagegen in der Tiefe verborgen sind: Radiolarien, Medusen, Schwimmquallen 2c
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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mehr zurückzuziehen vermögen.
Die Gefahr des Zerstückelns beim Abtöten der Tiere ist am größten bei den Schwimmpolypen, die man bis vor kurzem nicht zu konservieren im stände war.
Ihre Abtötung erfolgt in ziemlich komplizierter Weise, besonders
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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82
Blasentang - Blasinstrumente
Blasentang, s. Fucus.
Blasenträger, s. Schwimmpolypen.
Blasenwürmer (Finnen), die Jugendformen der Bandwürmer (s. d.).
Blasenziehende Mittel, s. Vesikatorien.
Blasenzins, s. Branntweinsteuer.
Bläser, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
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wie mano sinistra, linke Hand.
Manoel do Nascimento, portug. Lyriker, s. Nascimento.
Man of war (engl., spr. männ, «Kriegsschiff»), die Seeblase, s. Schwimmpolypen.
Manolīnum, die aus Croton minal, einer Euphorbiacee Nordamerikas, gewonnene Base
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
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Arbeiterinnen vorkommen. Am weite-
sten geht der P. bei Polypen, namentlich bei den
Schwimmpolypen. (S. Akalephen.) - Vgl. Leuckart,
über den P. der Individuen oder die Erscheinungen
der Arbeitsteilung in der Natur (Gießen 1851).
Polymythie (grch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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wird der Name indessen für eine ganz andere Gruppe
von Tieren verwendet, nämlich für die Anthozoen
(s. d.), Hydroidpolypen (s. d.) und Schwimmpolypen
(s. d.). Früher wurden die Moostierchen (s. d.) in-
folge der Ähnlichkeit ihrer Stockbildungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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die
Hydroidpolypen (s. d.) mit den in ihren Entwictlungs-
kreis gehörenden Medusengenerationen sowie die
höher organisierten Nesselquallen oder Akalephen
(s. d.) und die Schwimmpolypen (s. d.) oder Sipbono-
phoren vereinigt. Ihnen stellt man gewöhnlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
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. Schwimmpolypen.
Porpöra, Niccolö, ital. Komponist und Sing-
meister, geb. 19. Aug. 1686 zu Neapel, studierte auf
dem Konservatorium Sta. Maria di Loreto und be-
gann seine Laufbahn als Komponist mit der Oper
"Zasilio". 1712 gründete er in Neapel jene be
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
Öffnen |
. Grundbau.
Schwimmpolypen, Röhrenpolypen, Nöh-
r c n q u a l l e n (3ipN0n0pIi0i'
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Seeblasenbis Seefedern |
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und Frankreich
bisher zugestanden haben, ist die Bestimmung einer
Frist von der Kriegseröffnung an, binnen welcher
den feindlichen Handelsschiffen die ungestörte Rück-
kehr in ihre Heimatshäfen gesichert wurde.
Seeblasen, s. Schwimmpolypen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
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)
und S. brasiliensis Willd.
Siphoniāten , s. Muscheln (Bd. 12, S. 100b).
Siphonophŏra ,
s. Schwimmpolypen .
Siphōnops , s. Blindwühler .
Siphonoptĕra ,
Ordnung der Flöhe (s. d.).
Sipontum , alte Küstenstadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stenschewobis Stephan (Päpste) |
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. Jenseit der Stepenitz der Flecken und das Dorf Klein-Stepenitz mit zusammen etwa 860 E.
Steph., hinter den lat. Namen von Insekten Abkürzung für James Francis Stephens (spr. stihwĕns), einen engl. Entomologen.
Stephalĭa corōna, s. Schwimmpolypen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Velellabis Velletri |
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Velella - Velletri
den die Ubier von Köln mit den Tencterern schlossen, beide Teile dem Urteile des Civilis und der V. sich unterwarfen. Zur Zeit des Kaisers Vespasian befand sich V. als Gefangene zu Rom.
Velella, s. Schwimmpolypen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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einen zusammengesetzten Tierstock. So sind bei den Korallenstöcken die Knospen meist gleichartig, bei den Schwimmpolypen aber verschiedenartig, indem Bewegungs-, Verdauungs- und Geschlechtsknospen sich in verschiedener Weise ausbilden. Die als Zellen
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