Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Sediméntgesteine
hat nach 0 Millisekunden 30 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
Öffnen |
entstanden, satzartig.
Sediméntgesteine (Neptunische Gebirgsarten), durch Niederschlag im Wasser entstandene Gesteine; s. Geologie, S. 128, und Gesteine.
Sedisvakánz (lat.), die Erledigung des päpstlichen Stuhls (s. Konklave
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
Öffnen |
Sedimentgesteine zusammensetzen. Die ältesten Bildungen, welche wir kennen, sind kristallinische Gesteine, Gneis, Glimmerschiefer, Granit etc. Da diese Gesteine die Basis der ältesten Formationen zweifellos sedimentären Ursprungs bilden, so werden sie oft
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
Sanidinit, s. Trachyt
Saugkiesel, s. Polirschiefer
Schalstein
Schaumkalk
Schiefer
Schieferschwarz, s. Thonschiefer
Schieferthon
Schillerfels
Schlick
Schrattenkalk
Schriftgranit, s. Granit
Schwarzerde, s. Tschernosem
Sedimentgesteine
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
Öffnen |
folgende Charaktere gelten: Vorhandensein der massigen Struktur, sowie Fehlen echter Schieferung, wie sie bei Sedimentgesteinen vorkommt; glasiges, schlackiges, blasiges oder mandelsteinartiges Gefüge; Gegenwart von Glassubstanz zwischen den
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
lang sind. Dieses Riedgras hat eine größere örtliche Verbreitung als die vorige Art und ist in Süd- und Mitteldeutschland auf Wiesen, an Weg- und Grabenrändern gemein. - Zollfrei.
Sandstein (frz. grès, engl. sand-stone), zu den Sedimentgesteinen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
Öffnen |
: Kabeliau.]
Schiefer (frz. ardoise oder schiste; engl. slate). In der Gesteinskunde werden mit diesem Namen alle diejenigen Sedimentgesteine belegt, welche sich dadurch auszeichnen, daß sie sich in mehr oder weniger dünne, annähernd ebne Platten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
Öffnen |
nicht durch einfach mechanische sedimentäre Ablagerung der Massenteilchen bedingt ist, auf welche Schichtung
(s. d.) und wohl auch Schieferung (s. d.) zurückzuführen sind. Die A. ist zwar bei Sedimentgesteinen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
die "Skizze eines idealen Durchschnitts durch Nordamerika" auf der Tafel bei "Geologische Systeme"). In großartiger Entwickelung treten zunächst die Bildungen urältester Sedimentgesteine der azoischen Formationsgruppe, laurentische Gneise und huronische
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
- und deckenförmiger Zwischenlagerung mit den Sedimentgesteinen jener Perioden verknüpft sind, so konzentriert sich die vulkanische Thätigkeit seit der Tertiärzeit ausschließlich auf den Westen des Kontinents, jenseits von 130° westl. L. Östlich von hier
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
Öffnen |
ist das Überwiegen der ältern Sedimentgesteine und das Zurücktreten der jüngern Flözbildungen, wenn sie auch nicht ganz fehlen. In Victoria und Neusüdwales erscheinen Granit, Gneis, Syenit, Quarzfels und Glimmerschiefer in steter Verbindung mit großen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
Öffnen |
, am Spessart, Odenwald, in den Vogesen, in dem Hohen Venn etc. vor. Von paläozoischen Sedimentgesteinen tritt das silurische System in Thüringen und den angrenzenden Ländern, in seiner obern Abteilung auch am Harz auf. Die devonische Schichtenreihe
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
Öffnen |
in der Nähe von Punkten vulkanischer Thätigkeit, aber ganz allgemein auch in Sedimentgesteinen. Einzelne Vorkommen gehören einer sehr jungen Formation an, wie das von Wietze in Hannover, während das amerikanische E. aus den ältesten Formationen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
Öffnen |
die Erdoberfläche transportiert worden sind, im Gegensatz zu den Sedimentgesteinen. Je nachdem die Analogie mit den heute auf vulkanischem Weg entstandenen Gesteinen durch Materialbeschaffenheit und Lagerungsform an Identität grenzt oder nur zum Teil
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
Öffnen |
, Fehlen echter Schichtung und Fehlen von Petrefakten für die eruptive Natur eines Gesteins, doch ohne daß durch ein einzeln vertretenes Merkmal dieser Art der Beweis für die Eruptivität erbracht wäre, wie denn z. B. echte Sedimentgesteine petrefaktenleer
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
Öffnen |
Sedimentgesteine bis einschließlich zu den "tertiären" durchbrechen; dies ist nicht der Fall mit den "ältern" Eruptivgesteinen, welche die tertiären und mesozoischen Formationen nirgends durchbrechen, und für welche außerdem die Analogie
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
Öffnen |
Kalksteine, die am Parnaß durch jüngere, ebenfalls mächtige Kalke überlagert werden. Nach S. zu löst sich das Pindossystem zu einem großartigen, von tiefen Felsschluchten wild zerrissenen Gebirgsland auf, das aus den alten Sedimentgesteinen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
Öffnen |
bis in die Hochebenen Frankreichs reicht. Aus zusammengefalteten Sedimentgesteinen gebildet, enthält der J. zahlreiche Ketten als einfache Gewölbe, an denen die Schichten auf der einen Seite aufsteigen, am Rücken sich herumbiegen und an der andern
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
Öffnen |
der Sedimentgesteine. Seinen Hauptkörper bilden die Glieder der verschiedenen Juraformationen: Lias, brauner und weißer J.; nur in der Nordkette und im äußersten Westen (so bei Besançon, Salins, Pontarlier) tritt darunter als nächste Unterlage
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Nepotismusbis Neptunus |
Öffnen |
von letzterm entfernt ist, und dessen siderische Umlaufszeit 5 Tage 21 Stund. 4 Min. beträgt.
Neptunische Gebirgsarten, s. v. w. Sedimentgesteine.
Neptunismus, geolog. Anschauungsweise, nach welcher alle die feste Erdrinde zusammensetzenden Bestandteile
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Protozoischbis Provençalische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Sedimentgesteinen, am frühsten in der Urzeit die Erdoberfläche bevölkert haben müssen. Die Zeit ihres Daseins heißt protozoische Periode, daher auch die bergenden Gesteine protozoische Gesteine genannt werden.
Protrusion (lat.), die Hervortreibung, z. B. des
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Goarshausenbis Sankt Gotthard |
Öffnen |
Hornblendeschiefer und Granatschiefer. Gipse, Dolomite, Kalke und andre Sedimentgesteine kommen nur an den Grenzen des Gebirges vor. Die Paßhöhe ist eine Hochebene von rundlichen, geglätteten Gneisgranitfelsen, die an geschützten Stellen sogar
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
Öffnen |
und schmal und klippig oder breiter und mit kleinen Plateaus gekrönt sind. Dieser stockförmige Bau des Gebirges zeigt deutlich, daß dasselbe nicht wie die Zentralalpen durch Faltung horizontal gelagerter Sedimentgesteine, sondern in andrer Weise
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
Öffnen |
Glimmerschiefer und seine Verwandten. Die Sedimentgesteine gehören der Silur-, Devon- und Kohlenperiode an; Thonschiefer mit eingelagertem Sandstein, Ouarzit, Hornstein und Kalkstein. Unregelmäßig gangförmig eingelagert erscheinen die Erzlagerstätten
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Balistidaebis Balkan |
Öffnen |
, der das rumän. Tiefland im N., W. und S. umgiebt. Im allgemeinen besteht der Hauptstamm des Gebirges aus krystallinischen Gesteinen; ihm schließt sich im N. eine breite gefaltete Zone von Sedimentgesteinen, besonders der Kreideformation, an, während er nach
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
Öffnen |
einigen Stellen im Süden fällt das Plateau in Steilrändern ab; auch die Südost- und Nordostküste von Labrador ist durchweg Steilküste. Die westl. Hälfte des Flachlandes dagegen bis zu dem Felsengebirge bedecken Sedimentgesteine, die einen fruchtbaren
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Erzeugendebis Erzgebirge |
Öffnen |
sich der größte Teil der sächs. Staatswaldungen.
An dem geologischen Aufbau beteiligen sich, abgesehen von untergeordneten jüngern Gebilden, vor allem die ältesten
Sedimentgesteine: Gneise, Glimmerschiefer und Phyllite, und zwar
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
Öffnen |
Teil der Ge-
steine hingegen dringt in einem seurig erweichten
Zustande als ^ava aus den Tiefen der Erde an die
Oberfläche, wo sie alsdann abgelagert werden und
erstarren lEruptivgesteine, s. d.). Die Bildung der
Sedimentgesteine geht
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
Öffnen |
verschmilzt.
Geologisches. Das Massiv besteht zum größ-
ten Teil aus sedimentären, zum kleinern aus erup-
tiven Gesteinen. Die Sedimentgesteine gehören im
Ostharz der Devon-, im Westharz vorwiegend der
untern Kohlenformation an. Das Devon
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Nepotismusbis Neptunsgürtel |
Öffnen |
Gesteine, s. Gesteinsbildung.
Neptunismus oder Diluvianismus, im
Gegensatz zum Vulkanismus die geolog. Anschauung,
wonack sich nicht nur die Sedimentgesteine, sondern
auch die vulkanischen (Granit, Porphyr, Basalt
u.s.w.) aus Wasser abgelagert
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wellenflugbis Wellhausen |
Öffnen |
622
Wellenflug - Wellhausen
Wellenflug, s. Flugtecknit.
Wellenfurchen (engl. ripple-marks), wellenförmige flache Erhöhungen und Vertiefungen auf den Schichtflächen der Sedimentgesteine, die sich durch den Wellenschlag der See auf den einst
|