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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0810, von Seeley bis Seenelken Öffnen
). Seelilien, s. v. w. Enkriniten (s. d.). Seelisberg, Luftkurort, s. Buochs. Seelos, Gottfried, Maler, geb. 1832 zu Bozen, wurde Schüler der Akademie in Wien und insbesondere des Landschaftsmalers Jos. Selleny. Nach Reisen in Tirol
69% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0077, von Gliederhülse bis Gliedschwamm Öffnen
auseinanderfällt. (S. Frucht , Bd. 6, S. 387 a.) Glieder-Seelilien , s. Seelilien . Gliederspinnen ( Arthrogastra ), Spinnentiere (s. d.), deren Hinterleib in deutliche Ringe geteilt ist, mit den Ordnungen der Walzenspinnen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0040, Anpassung (bei festwachsenden Tieren) Öffnen
, die Schwämme, Korallen und Hydroidpolypen unter den Cölenteraten, die Röhrenwürmer, Moostierchen und Manteltiere unter Würmern und Wurmverwandten, mit Schalen oder Byssus festwachsende Muscheln unter den Weichtieren, die Haarsterne und Seelilien unter den
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1005, von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnen bis Pentateuch Öffnen
, die der Lehrer den Schülern zuerteilt. Pent... (grch.), Fünf..., oft in Zusammensetzungen vorkommend. Pentaborsäure , s. Borsäure . Pentacrīnus , Gattung der Seelilien (s. d.). Pentāde ( Pentas , grch.), ein fünf Tage
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0086, von Blasphemieren bis Blatna Öffnen
. die Keimhöhle oder das Blastocölom umhüllt. Blastoïdēen, Knospenstrahler, eine paläozoische, vorzugsweise aus dem amerik. Kohlenkalk bekannte Ordnung der Seelilien oder Crinoideen, welche einen aus wenigen Kalktäfelchen zusammengesetzten, höchstens
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0736, von Gelenksteine bis Gelimer Öffnen
. soviel als möglich zu verhüten, was sich in vielen Fällen durch eine zweckmäßige Lagerung des erkrankten Gliedes sowie durch die rechtzeitige Vornahme von vorsichtigen Bewegungen recht wohl erreichen läßt. Gelenksteine, s. Seelilien
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0611, von Schraubenschneidemaschine bis Schraubstock Öffnen
Schnecken, deren Schale durch chem. Prozesse aus dem Gestein aus- gelaugt ist; auch die ebenso entstandenen Abdrücke von Sticlslücken devonischer Seelilien (s. d.) werden so genannt. ^917 a
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0881, von Wurzelhaarstern bis Wüste Öffnen
879 Wurzelhaarstern - Wüste (s. Ernährung der Pflanze) stattfindet, unterbleibt die Ausbildung der W. in der Regel. Wurzelhaarstern, s. Seelilien und Tafel: Stachelhäuter I, Fig. 1. Wurzelhals, die Grenzpartie zwischen Wurzel und Stamm
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0664, von Enkope bis Ennemoser Öffnen
. Einige vermieden den Gebrauch des Weins selbst beim Abendmahl (Aquarier oder Hydroparastaten). Als Stifter der Sekte galt Tatian. Enkriniten, fossile Reste von Krinoideen (s. d.) oder Seelilien, einer Gruppe der Echinodermen. Das ganze Tier gleicht
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0274, Steinkohlenformation (Tierreste) Öffnen
der Krinoideenabteilung der Blastoideen gehört das Genus Pentremites (s. Tafel I), welches zwar schon im Silur und Devon auftritt, in der Steinkohle aber seine zahlreichsten Vertreter besitzt. Aus der Ordnung der Seelilien stellt die Tafel die Stielglieder
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0565, Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) Öffnen
Detritus auch uiele Tiere verschwinden, die sich auf diesem ansiedeln. Dies gilt besonders von Korallen und Brachiopoden, die nebst den Seelilien für die erste Tiefenzone charakteristisch sind; in der zweiten spielen Stachelhäuter, besonders
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0123, von Acte bis Actio Öffnen
von Erinoideen oder Seelilien, ausgezeichnet durch die kleinen und sehr zahlreichen Täfelchen, welche die Oberfläche des Kelches und der rüsselförmig verlängerten Kelchdecke bilden, sowie durch die rudimentäre Entwicklung der Arme. Actinolith oder Strahlstein
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0043, von Bischofskoppe bis Bischofteinitz Öffnen
Indischen Ocean. Das Tier hat einen sehr langen Rüssel. Die Gehäuse zeichnen sich durch prächtige, rote oder braune Fleckenzeichnung auf weißem Grunde aus. Bischofspfennige, s. Bonifaciuspfennige und Seelilien. Bischofsstab (baculus episcopalis
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0597, von Crimen bis Crispalt Öffnen
, s. Seelilien. !>6F6t3.I). ^ Crinoidenkalke, Kalksteine der Silurischen und ^teinkohlenformation sowie des Muschelkalkes (s.d.), die wesentlich aus Stielgliedern von Crino'iden (See- lilien) zusammengesetzt sind (s
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0660, von Cyrus (der Jüngere) bis Cystin Öffnen
- gewebsblascnschwanz, s. auch Finnenkrankheit. Eysiideen ((^8tiä63. non A^c/z), eine Familie der Seelilien, Haarsterne oder Crinoiden aus der Klasse der Stachelhäuter oder Echmodermen, welche nur in paläozoischen Ablagerungen, ganz vor
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0182, von Entreroches bis Entropie Öffnen
, namentlich von Monarchen zu polit. Zwecken. Entrez (frz., spr. angtreh), herein! treten Sie ein! Entrieren (frz., spr. angtr-), auf etwas eingehen, sich einlassen, etwas beginnen. Entrochiten, s. Seelilien. Entropie (grch.). Carnot stellte (1824
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0614, von Haarseil bis Haartracht Öffnen
so häufig angewendete H. jetzt nur noch selten gebraucht. Haarsieb, ein Sieb, dessen Boden aus Roßhaargewebe besteht. Haarstein, s. Bergkrystall. Haarsterne, s. Kometen. Haarsterne (Crinoidea), s. Seelilien. Haarstrang, Pflanzenart, s
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0174, von Lilie bis Liliput Öffnen
. Lilienpfeifer, s. Blattkäfer. Lilienstein, s. Königstein. Lilienstern, Rühle von, s. Rühle von Lilienstern. Liliensterne, soviel wie Haarsterne, s. Seelilien. Lilienthal, Dorf im Kreis Osterholz des preuß. Reg.-Bez. Stade, an der Worpe, Sitz
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0814, von Palaimon bis Paläographie Öffnen
. Paläocrinoideen, die Seelilien (s. d.) der pa- läozoischen Epochen, so genannt, weil sie von den eigentlichen Crinoiden späterer Zeiten typisch ver- schieden sind und zwar durch mangelhaftere Ver- bindung der Kelchteile und den meist komplizierten: Bau
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0816, von Paläophytologie bis Palaeornis Öffnen
Blastoideen, Seelilien, Seesterne und See- igel), Gliederfüßer (zahlreiche Trilobiten), Mollusken (Cephalopoden, Schnecken, Muscheln), Molluskoiden (Bryozoen, Brachiopoden) verteilen. Die ersten höhern Wirbeltiere (Reptilien) erscheinen, zugleich
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0857, von Panzerschilde bis Panzerstecher Öffnen
. Panzerseelilien , s. Seelilien . Panzerstecher , ein im Mittelalter benutztes Schwert mit einer zum Stich eingerichteten Klinge zum Durchstechen des Panzers. Die sehr spitz verlaufende Klinge war länger (1 m und mehr) als die
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0796, von Seeley bis Seelmann Öffnen
). Seelilien (Oinoiäo^) oder Encrinitcn, der Name einer zu den Echinodcrmen oder Stachelhäu- tern (s. d.) gehörigen Tierklasse, die die Meere seit den ältesten paläozoischen Zeitaltern der Erde be- wohnt hat und auch in der Ietztwelt durch eine ganze
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0226, von Stachelhummer bis Stackelberg Öffnen
224 Stachelhummer - Stackelberg durch sehr kleine, eigentümliche Larvenformen (s. z. B. umstehende Abbildung, die Larve eines Schlangensterns, einen sog. Pluteus). Man teilt die S. in vier Klassen: 1) Seelilien (s. d. und Taf. I, Fig. 1-3
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0013, von Leconte de Lisle bis Ledeb. Öffnen
in Brasilien heimischen L. grandiflora Aubl. und L. lanceolata Poir. Auch Conroupita guianensis Aubl. wird von einigen zur Gattung L. gerechnet. (S. Conroupita.) Lecythocrinus Müll., Geschlecht der paläozoischen Crinoiden oder Seelilien (s. d.) des Devon