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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seerosebis Seescheiden |
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801
Seerose - Seescheiden
Auf der Grundlage des franz. ll'oäo äs commerco
beruhen die S. von Italien i^oäics äi commsr-
cio p6r ii re^no ä' Itaiia. vom 2. April 1832, sowie
Ooäice 7"0r la, inll.i'iu3. inerclnitilE vom 25. Juni
1865, r
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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925
Indische Seerose - Indische Sprachen.
annehmen, so daß man sich die West- und Ostgrenze durch Meridiane, welche das Kap Agulhas, resp. das Südkap von Tasmania durchschneiden, dargestellt denken müßte. Nach S. ist der Indische Ozean
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Seerindebis Seeschwalbe |
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); Morrone, Diritto maritimo del regno d'Italia (Neap. 1882).
Seerinde, s. v. w. Rindenkoralle, s. Korallen.
Seerosen, Pflanzenfamilie, s. Nymphäaceen.
Seerosen, Polypen, s. Aktinien.
Seerücken, Höhenzug der schweizer. Hochebene, am Südufer
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30% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Aktiengesellschaft für Glasindustriebis Aktinien |
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).
Aktiengesellschaft für Glasindustrie in Dresden,
s. Siemens, Friedrich .
Aktinien , Klipprosen ,
Seerosen , Meer- oder
Seeanemonen ( Actiniaria ), die höchstentwickelte
Unterordnung der sechsstrahligen Korallenpolypen (s
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18% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Nunkupierenbis Nurhags |
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- oder Seerose , N. luteum
Sm. Sie ist wie die nahe verwandte weiße Seerose (s. Nymphaea ) häufig
Zierpflanze.
Nuptiāl (lat.), auf die Hochzeit ( nuptiae ) bezüglich;
pacta nuptialĭa , Ehepakten; Nupturiénten , Brautleute
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0774a,
Meerwasser-Aquarium. |
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0774a
Meerwasser-Aquarium.
Meerwasser-Aquarium
1. Seestichling (Gasterosteus spinachia).
2. Zahnkarpfen (Cyprinodon carpio).
3. Grüne Seerose (Anthea cereus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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.
Nymphāēa L. (Seerose, Nixenblume, Mummel), Gattung aus der Familie der Nymphäaceen, Wassergewächse mit fleischigem Wurzelstock, langgestielten, großen, schwimmenden, rundlichen, am Grund zweilappigen oder nierenförmigen Blättern, großen, mit langen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
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später von Schomburgk in den Gewässern des Berbice im engl. Guayana gefunden und zuerst Nymphaea Victoria genannt. Nach Wuchs und Blütenform erinnert sie an die Seerosen. Die Blätter (s. Abbildung 1) sind schwimmend, kreisrund-schildförmig, flach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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aus der hintern Öffnung seiner lebenden Behausung herausstreckt. Andre Fische finden sich konstant in oder am Körper von Seerosen und Quallen und mögen wohl nur ihren Schutz genießen. Sehr viele Kommensalisten finden sich unter Krebsen und Würmern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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Aktinien oder Seerosen, die sich auf den von jenen bewohnten Schneckenhäusern ansiedeln. Denn die Seerosen sind wegen der von ihnen ausgeschleuderten Nesselorgane gefürchtete Meerestiere, die dem namentlich von Sepien verfolgten Einsiedlerkrebs Schutz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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Juss. (Nelumbo), Gattung aus der Familie der Nymphäaceen, prächtige, den Seerosen ähnliche Wasserpflanzen mit verlängertem, horizontalem Wurzelstock; langgestielten, aus dem Wasser auftauchenden, fast kreisrundes schildförmigen, am Rand etwas
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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' mich nicht an« handelt. Hierher gehört die bekannte Freundschaft der Einsiedlerkrebse mit den Seerosen, die sie auf ihrem Wohngehäuse ansiedeln (vgl. Symbiose, Bd. 15), und die Gewohnheit der Wollkrabbe (Dromia vulgaris), ihren Rücken mit einem lebhaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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(s. d.), Alkaliblau (s. d.), Induline (s. d.).
2) Zum Braunfärben: gerbstoffreiche vegeta-
bilische Stoffe, wie Eichenrinde, Bablach, Seerosen-
wurzel, grüne Walnußschalen, Katechu, ferner
braune, aus Kohlenteer dargestellte Farbstoffe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
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die stockbildenden und durch Knospung sich vermehrenden Arten der Gattung Zoanthus ein. Von den bekanntern A. sind einige auf der Tafel: Meerwasser-Aquarium (S. 774) abgebildet; in Fig. 3 die grüne Seerose, Anthea cereus Ellis, mit braunem Körper und grünen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Pimenta
Psidium
Nepentheen.
Nepenthes
Nyktagineen.
Mirabilis
Wunderblume, s. Mirabilis
Nymphäaceen.
Lotosblume, s. Lotos
Nelumbium
Nillilie, s. Nelumbium speciosum
Nixenblume, s. Nymphaea
Nuphar
Nymphaea
Seerosen, s. Nymphäaceen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Scyphia, s. Schwämme
Seeanemonen
Seefeder, s. Korallen
Seegurke, s. Holothurien
Seenelke, s. Seeanemonen
Seenesseln, s. Seeanemonen
Seerosen, s. Seeanemonen
Siphonia, s. Schwämme
Trepang, s. Holothurien
Tripang, s. Holothurien
Trochiten, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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ist nachgewiesen durch allmähliche Übergänge zwi-
schen Staub- und Blumenblättern, wie sie in man-
chen Blüten wildwachsender Pflanzen beobachtet
werden, fast regelmäßig bei der Seerose (5^m-
pliaeH aida. 2^.). Diese stufenweife Verbreiterung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, aus Rhizophoren und Avicennia gebildeten Mangrovewäldern (Rhizophora Mangle) umsäumt, und hier ist der Sitz jener selbst für den Afrikaner verderblichen Fieber. Wo die Ströme langsamen Lauf haben, prangen die schönsten Seerosen (Nymphaea Lotus, N
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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.
Aktinien (Seeanemonen, Seerosen, Seenelken, hierzu die Tafel "Aktinien"), Unterordnung der Korallpolypen (s. d.), Tiere mit weichem Körper, der sich durch Wasseraufnahme enorm ausdehnen kann, bei Reizung sich jedoch rasch bis fast zur Unkenntlichkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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wurden. A. P. von niedern Tieren sind häufig nur mit sehr großen Schwierigkeiten zu erhalten, da manche Tiere (Seerosen, Schnecken) sich bei der geringsten Berührung bis zur Unkenntlichkeit zusammenziehen, andre wieder so stark mit Wasser durchtränkt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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coriaria) aus der Familie der Terebinthaceen. Außerdem werden auch, obwohl seltener, benutzt die Rinde der Roßkastanie, der edlen Kastanie, der Birke und Buche, die Wurzel der weißen Seerose (Nymphaea alba) und das Bablah, die Hülsen verschiedener
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Großschönaubis Großwesir |
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.), in deren Abfluß die seltene Thermen-Seerose wächst. - Am 24. Febr. 1538 wurde in G. der Friede zwischen Ferdinand I. von Österreich und Johann Zápolya geschlossen. Als es 1556 an Siebenbürgen kam, ließ Bethlen Gabor die Kathedrale abbrechen und ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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mit der Beschreibung des Homer als des Theophrast. Andre Versuche, die vielumdeutete Pflanze in der weißen Seerose oder schwarzen Nieswurz etc. zu erkennen, sind völlig haltlos.
Molybdän, s. v. w. Graphit.
Molybdän Mo, Metall, findet sich nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Nervenschwächebis Nervensystem |
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in Verbindung stehen. So noch bei Quallen und Seerosen. Bei den übrigen Tieren jedoch hat sich das N. mehr oder weniger von der Haut in das schützende Innere des Körpers zurückgezogen und steht mit der Oberfläche meist nur noch an einigen Stellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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, von denen die meisten in den gemäßigten Zonen, wenige in den Tropen vorkommen; zu den erstern gehören unsre Teich- und Seerosen (Nuphar und Nymphaea), zu den letztern die Victoria regia des Amazonenstroms. Fossil sind mehrere Arten von Nymphaea
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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castus), die weiße Seerose etc. Als das Unwesen mit solchen Zaubermitteln infolge der überhandnehmenden Sittenverderbnis zu arg ward, erschien unter den ersten Kaisern ein Senatskonsult, wonach die Anwendung von Philtren der Vergiftung gleich geachtet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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457
Symbiotes - Symbolik.
Seerose zur Übersiedelung veranlassen. Dagegen gehört das Besetzen der Schalen andrer Krebsarten mit Schwammtieren, Polypen und Algen mehr unter den Gesichtspunkt des Maskierens (s. d.). Von den Landbewohnern hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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führen Reste von Chondrites-Arten (in meerischen Schichten), Palmen, Pandanen, Seerosen, Feigen, immergrünen Eichen, Lorbeer, Sandelbäumen, Myrten und Proteaceen, während die Sagobäume ganz zurücktreten. Die sämtlichen Pflanzen des Alttertiärs tragen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Vico del Garganobis Victoria (Fluß) |
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tropischen Südamerika. Diese ist unsrer weißen Seerose sehr ähnlich, übertrifft sie aber bedeutend an Größe. Sie ist einjährig, bildet zuerst Blätter mit pfeilförmiger, dann solche mit kreisrunder Spreite von 1,5-2 m Durchmesser und mit 5-8 cm hoch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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) und Hydrocharis morsus ranae, frei im Wasser flottieren. Die Mehrzahl der Schwimmpflanzen, wie Arten von Potamogeton, Ranunculus, Trapa natans, die Seerosen u. a., entwickelt einen Erdstamm (Rhizom), der oberwärts lange Laubtriebe mit Schwimmblättern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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zusammenhängen.
Unter den ausländischen, durch kulturgeschichtliche Beziehungen merkwürdigen W. stehen die Seerosen oder Nymphäaceen obenan, zu welchen die Lotosblumen Ägyptens und der Gangesländer gehören. Gegenwärtig wachsen in Ägypten Nymphaea
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
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931
Mumifizierung der Leichen - Mystische Person
Register
Mumifizierung der Leichen, Leichen-
Mummanz, Kobold lausgrabung
Mumme (Fluhschiffahrt), Maal
Mummet (Seerose), n^mp^a
Mummery (Reis.), Asien (Bd. 17) 55,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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Seelenschmerz, Schmerz
Seelohe, Fichtelgebirge 239,!
Seelöß, Löß Md. 17) 31,2
Seelstrang, A. v. (Neis.), Amerika
Seemannsasyle, Matrosen
Seemäuse, auch Rochen
Seepack, bering llunidium
Seerose, ^mpl^ea
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)......
Seetokos lTaf. Palmen II)......
Seenclte (Taf. Attinien, Fig. 3) . . . .
Seeotter (Taf. Raubtiere II).....
Seepferdchen............
Secranpe (Taf. Würmer).......
Seeregenpfeifer (Taf. Eier II, Fig. 20)
Seerosen (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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mit einer Blumenkrone und durch das Spiel der Fühlfäden den hierher gehörigen Würmern, Moostierchen, Polypen, Korallen, Seerosen und Seelilien eine gewisse Anpassungsähnlichkeit verleiht und bei Tiergruppen, die diese (meist nur scheinbare) radiäre Anordnung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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) allosematische (Trutz-) Färbungen werden die durch gemiedene Fremdkörper (nesselnde Schwämme und Seerosen) erzeugten Maskierungen genannt, wie die bekannten der Krabbe:: und Einsiedlerkrebse (f. Bd. 18, S. 605).
III. Als pseudosematische (d. h. falsche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Hannoversches Provinzialmoorbis Hansa (Städtebund) |
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), Die Speisekammer der Füchse (1868), Die Wildfährte (1869; im Luxembourg), Das Opfer des Nachtmahls (1879), Die Seerosen (1886), Die
Ufer der Loire (1887), Die Schenke (1889).
Hanover (spr. hännŏwĕr) , Bezirk
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Nelumbiumbis Nemea |
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und Staubgefäßen, einem
aus zahlreichen Fruchtblättern gebildeten Frucht-
knoten, deren Narben zu einer strahligen Scheibe ver-
wachsen sind. Die bekannteste Art ist die Seerose
oder indische Lotosblume (^. LpLcioZum ^.,
s. Tafel: Polycarpen, Fig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Taynosbis Technik |
Öffnen |
aus Liberia, stammt von Fieldia africana Cunn. aus der Familie der Gesneraceen.
Tealia crassicoris Müll., dickarmige Seerose, s. Aktinien und Tafel: Meerwasser-Aquarium, Fig. 17 (Bd. 1, S. 774).
Teano (lat. Teānum Sidicīnum), Stadt in der ital
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
Öffnen |
und 7 Teilen Olivenöl hergestellte gelbe Salbe.
Wachsseerose oder grüne Seerose, s. Aktinien.
Wachsseife, s. Bohnen.
Wachsstock, ein Beleuchtungskörper, der aus weißem oder gelbem Bienenwachs, dem man (um ihm die erforderliche Weichheit zu geben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
Öffnen |
zur Speise (s. Lotophagen). Bei den Indern und Ägyptern sowie bei Dioskorides bezieht sich der Name L. auf mehrere schöne Wasserrosen, namentlich bei den Ägyptern auf die himmelblaue (Nymphaea caerulea Sav., s. Nymphaea) und die ägyptische Seerose
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