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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0822, von Seidelbast bis Seidenraupe Öffnen
820 Seidelbast – Seidenraupe 13 Bde.). – Vgl. A. Biese, Fritz Reuter, Heinrich S. und der Humor in der neuern deutschen Dichtung (mit einer Selbstbiographie S.s, Kiel 1891). Seidelbast, Pflanzenart, s. Daphne. Seidenabfälle, s. Seide (S. 818 a
1% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0697, von Seife und Parfümerien bis Steine und Steinwaren Öffnen
, B 11. Anmerkungen: 1. ganz grobe Gewebe aus rohem Gespinst von Seidenabfällen, welche das Ansehen von grauer Packleinwand haben und zu Preßtüchern, Putzlappen verwendet werden, auch in Verbindung mit andern Spinnmaterialien oder einzelnen gefärbten
1% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0700, von Vieh bis Wolle Öffnen
(Grünspanlösung etc.) wasserdicht gemachte grobe Leinwand oder sonstiger derartig zugerichteter grober Zeugstoff; Öltuch, Schiefertuch, Treibriemen aus Geweben von Baumwolle, Seidenabfällen, Haaren oder Filz, mit Teer, Ölfirnis, Wachs
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0911, Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) Öffnen
. Gorillagarn wird in Bradford (Marshall Mill) aus Alpako, Mohair, Schafwolle und mehreren vegetabilischen Faserstoffen im Gemisch mit Seidenkämmlingen und andern Seidenabfällen gesponnen und zeigt mit einer gewissen Regelmäßigkeit Rauhigkeiten
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0684, Österreich (Kaisertum: Handel und Schiffahrt) Öffnen
, Rindern, Käse, Bier, Eisenerz, Roh- und Alteisen, Eicheln, Bernstein, Palmöl, Pech, Fabriköl, Zichorienwurzel, chemischen Hilfsstoffen, Seide und Seidenabfällen, Baumwoll-, Jute- und Wollgarn, Baumwoll-, Seiden- und Kautschukwaren, Maschinen, Metallwaren
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0524, von Gorillagarn bis Görlitz Öffnen
, einen zweiten brachte Falkenstein 1876 ins Berliner Aquarium, wo er länger als ein Jahr gelebt hat. Vgl. Hartmann, Der G. (Leipz. 1879). Gorillagarn, aus Alpako, Mohair, Schafwolle und vegetabilischen Faserstoffen im Gemisch mit Seidenabfällen fabriziertes
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0152, Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) Öffnen
Anordnen der Fasern die Krempel und die Igelstrecken, zum Vorspinnen die Strecke mit Würgelzeug und zum Feinspinnen die Watermaschine. G. Seidenspinnerei beschränkt sich auf die Verarbeitung von Seidenabfall und heißt demgemäß auch Florettspinnerei
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0123, von Extrakte bis Farbholzextrakte Öffnen
). Farbholzextrakt s. dieses. F. Fantasieseide heißen die Seidenabfälle, nachdem sie, auf die Länge von Baumwolle geschnitten, wie diese mechanisch gekrempelt und zu Garn versponnen wurden. Im weitern Sinne nennt man auch so alle Gespinste aus gekochter Seide
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 15. August 1903: Seite 0054, Antworten Öffnen
54 Antworten. An E. H. in L. Seidenabfälle. Diese können Sie nach Art der Wollresten weben lassen. Wenden Sie sich an folgende Firmen: Wollspinnerei J. Hirsig-Oswald, Biel, Peter Schürmann-Brand, Mühlenplatz 11, Luzern, Wollspinnerei Stucky
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 5. Septbr. 1903: Seite 0078, von Fragen bis Antworten Öffnen
mir eine werte Abonnentin Adressen angeben, wo aus gezupften Seidenabfällen und Watte Steppdecken angefertigt werden? Zum Voraus besten Dank. Von Fr. B. Gibt es ein sicheres Mittel, um Stockflecken aus weißer Wäsche (durch Feuchtigkeit entstanden), zu
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0434, von Unknown bis Unknown Öffnen
76 Die Wollgarnresten und Stricksachen brauchen nicht verschnitten und aufgetrennt zu werden. Jedoch müssen Seidenabfälle, Baumwollgarne oder halbwollene Garne entfernt werden. Muster sowie Prospekte werden auf Verlangen zugesandt. Da ich mit dem
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0510, von Wärmemenge bis Wärmeschutzmittel Öffnen
von Seidenabfällen verwendet wird, ist zwar ein sehr schlechter Wärmeleiter, aber gegen höhere Temperatur nicht so widerstandsfähig wie Kork. Auch tritt zuletzt Selbstentzündung ein. Sie ist ferner sehr hygroskopisch, also auch gegen Feuchtig- ^[folgende Seite]
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0941, von Chappe bis Chapu Öffnen
(franz., spr. schapp), Gespinst aus Seidenabfällen, s. Seide. Chappe (spr. schapp), 1) Ignace Urbain Jean, Neffe des Astronomen Chappe d'Auteroche, geb. 1760 zu Rouen, erhielt, nachdem er sein Studium der Rechte beendigt, eine Stelle beim
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0838, von Galenisten bis Galfried von Vinesalf Öffnen
von Paul de Kock die Lieblingsnäscherei der Grisetten; auch s. v. w. Kokon, daher Galettseide die von den Kokons erhaltenen verspinnbaren Seidenabfälle. Galfried von Vinesalf (franz. Geoffroi de Vinsauf, auch Galfridus Anglicus genannt), lat
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0912, Garn (einheitliche Numerierung) Öffnen
genannt), oder als Florettseidengespinst, Florettseide aus verschiedenem Seidenabfällen durch Spinnen ähnlich dem der gewöhnlichen Faserstoffe gewonnen und kommt unter verschiedenen Benennungen im Handel vor, als Crescentin, Schappe (chappe), Gallettam
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0500, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Handel, Staatsverfassung) Öffnen
Seide u. Seidenabfälle 19,6 Schlachtvieh 38,8 Tabaksfabrikate 16,7 Schafwollwaren 27,4 Tabaksblätter 16,1 Mahlprodukte 24,6 Leder 14,5 Schafwolle 24,5 Getreide 14,4 Lederwaren 21,3 Baumwollgarne 14,4 Glas und Glaswaren 19,4 Mineralkohlen 13,7
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0869, Persien (Handel, staatliche Verhältnisse) Öffnen
man die gesamte Handelsbewegung, vom Export nach O. und NO. abgesehen, auf 332 Mill. Frank; Aus- und Einfuhr werden sich jetzt ungefähr die Wage halten. Die Hauptexportartikel sind: Rohseide, Seidenabfälle, Tabak, Opium, Teppiche, Shawls, Felle
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0825, Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) Öffnen
Weingeist digeriert. Florettseide (Fleurett, Filoselle, Florett) wird aus den Seidenabfällen (Galettseide) bereitet und besteht nicht, gleich der gehaspelten S., aus ununterbrochenen langen Fäden, sondern aus mehr oder weniger kurzen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0442, von Waterloo bis Watte Öffnen
ist und wärmer hält, vorgezogen werden muß. Seidene W. aus Seidenabfällen wird seltener benutzt.
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0735, von Dampfkochapparate bis Dampfleitung Öffnen
Masse, welcke in knetbarem Zustande etwa 65 mm dick um die Röhren geschlagen wird. Weiter verwendet man Filz, mit Kautschuk getränkt, um die Rohre gelegt und festgeschnürt; Baumwoll- abfälle, Seidenabfälle, oder die neuerlich beliebt ge- wordene
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0079, Rußland (Handel) Öffnen
(meist Grains, Cocons und Seidenabfälle) beträgt 2,6 Mill. Rubel. In der Zuckerfabrikation sind 86681 Personen beschäftigt, darunter 9812 Frauen und 539 Kinder. 1893-94 waren 226 Zuckerfabriken thätig, die 34477730 Berkowez Zuckerrüben
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0820, Seide Öffnen
Seidenabfälle (Bourrette, Stumba) bilden das Material einer weitern, nicht unbedeu- t end en Industrie, derVourrettespinnerei, wclche im wesentlichen nach dem Verfahren der Kammgarn- spinnerei arbeitet. Die Abgänge derselben werden nicht
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0544, von Gariep bis Garn Öffnen
Seidenabfällen (Florettseide), nicht den von Cocons abgehaspelten Faden (Rohseide). Die G. unterwirft man nicht selten einem Appreturverfahren, wodurch dieselben entweder verschönert, oder für bestimmte Zwecke verwendbar gemacht werden
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0632, Marser Öffnen
, Petroleum (75 462 Fässer, in Port de Bruc 38259), Baumwolle (59 619 Ballen). Seidenabfälle, Wolle (65 533 Ballen und 70 195 Ballen in der Durchfuhr), während Tuche, Merino und Baumwollgewebe (zusammen 29 Mill. kg) franz. und fremden Ursprungs exportiert