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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
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115
Glycerin-Gelée - Seifen.
heissen daher auch wohl "unlösliche Seifen". Die fettsäuren Verbindungen der Metalloxyde sind ebenfalls unlöslich im Wasser und heissen "Pflaster" (s. d.). Die Rohstoffe für die Seifenfabrikation sind ausser dem
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, wenn nöthig, noch etwas eingekocht und nun mit einer starken Lösung von Kochsalz versetzt. Alsbald scheidet sich die Seife in krümelig-körnigen Massen ab, die nach einigen Stunden der Ruhe abgeschöpft und von Neuem in Wasser, dem ein wenig Lauge
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0024,
Medizinische Zubereitungen |
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Karlsbader ähnliches Wasser.
Sapones medicinales.
Medizinische Seifen.
(Siehe Abschnitt Seifen.)
Sebum salicylatum.
Salicyltalg.
(Nach dem D. Arzneibuch.)
Salicylsäure 2 Th.
Hammeltalg 98 Th.
Nachdem letzterer geschmolzen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
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518
Seife - Seife
ihrer Kohlensäure beraubt und somit ätzend geworden sind. Übrigens sind Ätzlaugen jetzt käuflich und Fabrikartikel. Zu Talgseife wird der Talg von unreiner Beschaffenheit erst mit Dampf geschmolzen und durch Stehenlassen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0666,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mittelst Benzin extrahirt. Selbstverständlich wird das Benzin vom gelösten Fett abdestillirt und das rückbleibende Fett giebt ein gesuchtes Material für ordinäre Seifen. Die entfetteten Knochen werden hierauf mit Salzsäure ausgezogen, wodurch
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0774,
Geschäftliche Praxis |
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oder Alaun abgeschieden. Hierbei kann die Flüssigkeit bis nahe zum Sieden erhitzt werden. Von Alaun rechnet man 10,0, von Tamarindenmus 40,0 auf 1 Liter abgerahmte Milch. Molken sollen jeden Tag frisch bereitet werden.
Spiritus. Unter dieser Bezeichnung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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und entweder roh verbraucht oder aufgelöst und durch Sieden umkrystallisiert (Dophiermethode). Ist die bergmännische Gewinnung nicht möglich, so werden Sinkwerke (s. Bergbau, Bd. 2, S. 758) angelegt, indem süßes Wasser eingeleitet, dadurch das Steinsalz
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
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. in W.
An H. B. in B. Goldseife. Gebrauche in meinem Haushalt schon seit ca. 10 Jahren keine andere Seife als gutgelagerte Goldseife (Würfelform) und bin damit sehr zufrieden; sie macht mit wenig Mühe die Wäsche blendendweiß, ohne derselben
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0701,
von Unknownbis Unknown |
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) und passiere die Wäsche durch zwei klare Wasser von derselben Temperatur, um alle Seife zu entfernen (ein kleiner Zusatz von Salmiakgeist ist dabei von Vorteil.) Wenn dies geschehen ist, presse man wiederum das Wasser aus, strecke die Ware der Länge
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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Stunden kann durch drei Arbeiter bei Tag und drei bei Nacht bedient werden. Die Unterhaltungskosten sind im Gegensatz zu den alten Gaswerken sehr klein. Bei Anwendung des Wassergases zum Kochen wurde 1 Lit. Wasser von 15° durch 2 Kubikfuß Gas zum Sieden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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, bestehen aus den Glyceriden der Ölsäure, Stearinsäure und Erucasäure und trocknen nicht an der Luft. R. dient als Brennöl, zur Darstellung von Seife, zu Maschinenschmiere, zum Einfetten von Leder und Wolle. Zu letzterm Zweck ist ein Präparat aus R
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0711,
von Unknownbis Unknown |
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etwas über den Büchsen stehen muh, bringt das Wasser wieder zum sieden und läßt die Büchsen IV2 Stunden darin kochen, wobei man Acht gibt, ob bei keiner der Büchsen ein feiner Wasserstrahl nach oben aufsteigt, in welchem Falle die Büchse sofort
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
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man dies fünf Minuten im Sieden, so sind alle in Betracht kommenden Keime vernichtet. W. von Siemens hat einen
Wasserabkochapparat konstruiert, der die im Kühlgefäß abgegebene Wärme des abgekochten Wassers zur Vorwärmung des
frischen verwendet
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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der Rohmaterialien, Temperatur und Verlauf der Garung, Gegenwart gewisser Körper scheinen auf die Bildung der F. von Einfluß zu sein. Alle F. sieden bei höherer Temperatur als Alkohol und Wasser, und daher ist bei der Destillation stets der zuletzt übergehende
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wittichenaubis Wittstock |
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704
Wittichenau - Wittstock.
1872 zum Kommandeur der 31. Division in Straßburg ernannt, nahm er 1873 seinen Abschied und starb im Oktober 1884 auf seinem Gut Siede. 1889 wurde ihm zu Ehren das 3. hessische Infanterieregiment Nr. 83
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Goldschnittbis Goldspecht |
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und
nach Zugabe von Oralsäure zum Sieden erhitzt wird,
wobei das reduzierte Gold sich als schwammige
Masse abscheidet. ^. Antimonsulfid.
Goldschwefel, von Vasilius (s. d.) entdeckt,
Goldseifen, f. Gold (S. 120d
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
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mancherlei Verwendungen, medizinisch zu Einreibungen und Salben (Opodeldok), technisch bei Bereitung von Parfüms, wohlriechenden Seifen u. dgl., sowie als Auflösungsmittel für Kautschuk und harte Harze.
Das Öl ist ein Mittel, um rohen (angerösteten
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