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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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nichtarischen Ursprungs. – Vgl. Stack, Grammar of the S. language (Bombay 1849) und Dictionary, S. and English (2 Bde., ebd. 1849‒55); E. Trumpp, Grammar of the S. language (Lond. 1872).
Sindhia, Titel der Fürsten von Gwaliar (s. d.).
Sindh-Pandschab-Dehli
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0042,
Centralisation |
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Fürsten sind folgende:
1) der Maharadscha Sindhia von Gwaliar (s. d.); 2) der Maharadscha Holkar von Indaur (s. d.); 3) der Fürst von Dhar , das 4506 qkm Areal, eine Bevölkerung von (1891) 151877 Seelen und 1518154 M. Jahreseinkünfte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Udine (Giovanni da)bis Uea |
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.
Udomēter (lat.-grch.), s. Regenmesser
.
Udong , Mündungsarm des Me-kong (s. d.).
Udschain (im Sanskrit Udschdschajani , engl. Oojyne
oder Ujain ), Hauptstadt des Reichs der mahrattischen Fürstenfamilie Sindhia
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Mährebis Mähren (Kronland) |
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Gericht gefordert und 1875 abgesetzt; zu seinem Nachfolger wurde ein junger Nachkomme aus der Familie des Stifters der Linie ernannt.
In Gwaliar war auf den Stifter der Herrschaft sein zweiter Sohn Mahadadschi Sindhia gefolgt, der nach der Schlacht
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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Sindhia von Gwaliar, eines mahrattischen Vasallenfürsten der Engländer, und hat (1881) 7070 E., darunter 5981 Hindu und 1077 Mohammedaner sowie ein Fort. In der Vorstadt befindet sich eine 5,94 m lange, 25,4 cm weit gebohrte, reich verzierte, der Sage
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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den Mahrattenfürsten Holkar; doch kam 6. Jan. 1818 zwischen ihm und der engl. Regierung ein Vertrag zu stande, in welchem er sich
unter den Schutz der letztern stellte und ihr hierfür den bis dahin an den Sindhia der Mahratten bezahlten Tribut
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Incl.bis Indaur |
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Maharadfcha Holkar von I. bildet eine Resident-
schaft unter dem polit. Agenten für Centralindien. -
Der StaatI. wird jetzt im N. begrenzt von einem
Teil des Gebietes des Sindhia von Gwaliar, im O.
von den Staaten Dewas und Dhar und dem Di-
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Sciaccabis Sciolto |
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. heißt auch eine Gruppe unbewohnter, zu den
Gesellsckaftsinseln gehöriger Laguneneilande.
Scinde, engl. Schreibung für Sinoh (s. d.).
Scind(h)ia, engl. Schreibung für Sindhia,
Name der Fürsten von Gwaliar (s. d.).
Scintillation (lat.), s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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, als Hauptstadt eines eigenen Staates gegründet, der 1636 mit dem Reich Dehli vereinigt wurde. Nach Aurangsebs Tode (1707) wurde A. eine Beute der Mahratten und gehörte dem Peschwa, der sie 1797 an Daulat Rao Sindhia überlassen mußte. Am 11. Sept. 1803 ergab
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
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der Name Nagpur neben dem von B. für dieses Reich gebräuchlich. Der dritte Fürst dieser Dynastie, Ragbudschi Ⅱ., ließ sich 1803 mit dem Mahrattenfürsten Daulat Rao Sindhia in eine Koalition gegen die Engländer ein, infolge deren er bei dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Mahomedbis Mahratten |
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die Holkar, in Gwaliar Ranodschi Sindhia, in Baroda die Gaekwar. Diese Zweige befehdeten sich gegenseitig. 1761 verbanden sie sich zum gemeinsamen Kampfe gegen den Afghanen Ahmad Schah Durani, wurden aber bei Panipat völlig besiegt. Seitdem hörte jede
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dehnbis Dehnbarkeit |
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. seinen berühmten Glanz und sank in Ruinen. Als die Engländer 1803 den Mahrattenführer Daulat Rao Sindhia besiegt hatten, besetzten sie auch D., ließen dem völlig machtlosen Großmogul zwar noch einen Schein seiner frühern Größe, stellten ihn aber
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