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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0439, von Pseudopodien bis Psilomelan Öffnen
. Die lotrechten Parallelen erscheinen abwechselnd konvergent und divergent.] Pseudoskorpione, s. v. w. Afterskorpione, s. Gliederspinnen. Pseudo-Smerdis, s. Smerdis. Pseudotragant, s. Bassoragummi. Psidĭum L. (Guaven-, Guajabenbaum), Gattung
98% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1035, von Smaragd bis Smichow Öffnen
entnommene Bezeichnung für einen Menschen, dem nichts recht ist. Smeraldina, komische Maske in der italienischen Volkskomödie, die Geliebte des Arlecchino. Smerdis, griech. Name des Bruders des Perserkönigs Kambyses, den die persischen
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0037, Geschichte: Asiatische Reiche Öffnen
) 2) d. Jüngere Darius, 1) Hystaspis 2) Nothus 3) Codomannus Deïoces Hormisdas Isdegerd Kambyses Khosroes, s. Persien Koresch, s. Cyrus Kyaxares Parysatis Phraortes Pseudo-Smerdis, s. Smerdis Sapor Sassaniden Smerdis Xerxes
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0987, von Bissingen-Nippenburg bis Bisutûn Öffnen
niedergeworfenen Mannes setzt, der seine Hände bittend gegen ihn erhebt. Der Inschrift nach stellt diese Figur den Magier Gaumata dar, bekannt unter dem Namen des falschen Smerdis (s. Smerdis). Dem König
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0546, von Dardschiling bis Dareios Öffnen
Königshauses an die Spitze der Verschwörung gegen den falschen Smerdis. Fünf Tage nach der Ermordung desselben traten, wie die Sage erzählt, die sieben Verschwornen zusammen, um über die Verfassung des Reichs zu beratschlagen. Die Ansicht des D., welcher
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0496, von Pseudoparenchym bis Pskow Öffnen
erscheint. Pseudosmerdis , d.i. der falsche Smerdis, wird der Magier Gaumâta, der Gegenköni g Darius' I. (s. d.) genannt. Pseudosphärische Fläche
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0207, von Babylonische Gefangenschaft bis Baccarat Öffnen
durch das trocken gelegte Flußbett des Euphrat in die Stadt ein, wobei Nabonetos selbst das Leben verlor. Von jetzt an bildete B. eine Satrapie des Perserreichs, welche 1000 Talente Tribut zahlte. Während der Empörung des Pseudo-Smerdis erhob sich auch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0367, von Bardiet bis Barea Öffnen
Gnostiker (Leipz. 1864); Merx, B. von Edessa (Halle 1863). Bardiet, s. Barden. Bardiglio (spr. -dilljo), sehr harter, weißer und rötlicher Marmor im Florentinischen. Bardija, s. Smerdes. ^[richtig: Smerdis.] Bardili, Christoph Gottfried
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0991, von Insubordination bis Intarsia Öffnen
. Gemmen. Intákt (lat.), "unberührt", rein, unschuldig; von Truppen: noch nicht im Gefecht gewesen, frisch. Intaphérnes, einer der sieben Verschwornen, welche 521 v. Chr. den falschen Smerdis stürzten und Dareios I. auf den persischen Thron erhoben
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0369, von Kyrenaiker bis Kyros Öffnen
stillen könne. Nach andern zuverlässigern Berichten fiel er 529 im Kampf gegen die Derbikker im nordöstlichen Iran und wurde zu Pasargadä bestattet. Er hinterließ zwei Söhne, Kambyses, seinen Nachfolger, u. Bardija (Smerdis). Vgl. A. Bauer
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0870, Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) Öffnen
Gaumata, angezettelt hatte, indem er sich für den auf Kambyses' Befehl heimlich bereits vor dem ägyptischen Feldzug ermordeten Bruder desselben, Bardija (Smerdis), ausgab. Kambyses starb an einer durch unglücklichen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0408, von Bardera bis Bardoux Öffnen
harter, weißer und rötlicher Marmor aus dem Florentinischen. Bardĭja , s. Smerdis . Bardīli , Christoph Gottfried, deutscher Philosoph, geb. 28. Mai 1761 zu Blaubeuren in Württemberg, gest. 5. Juni 1808 zu Stuttgart, wo er seit
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0660, von Cyrus (der Jüngere) bis Cystin Öffnen
, in Murghab vermutet wird. C. hinterließ zwei Söhne, Kambyses (s. d.) und Smer- dis, auch mehrere Töchter, darunter Atossa, erst Gattin des Kambyses, dann des Pseudo-Smerdis, und Tarius' I. - Vgl. Evers, Das Emporkommen der pers. Macht unter Kyros (Berl
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0806, von Dari bis Darius Öffnen
. 550 v. Chr., war 29 J. alt, als ein Magier, Namens Gaumâta, unter dem Vorgeben, er sei der von Kambyses ermordete Smerdis (pers. Bardija), den Thron Persiens während der Abwesenheit des Kambyses in Ägypten einnahm (Aug. 522). Dieser wahrscheinlich zu
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0807, Darius Öffnen
, die unterworfen wurden, während zu gleicher Zeit der Utier Öosdates (altpers. Vahyazdata) die wirkliche Herrschaft in Persien an sich riß, indem auch er sich für den eigentlichen Smerdis ausgab. Er wurde freilich bald in Persis geschlagen (518), aber
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0067, von Kambodschafluß bis Kambyses Öffnen
Rückwege nach Persien, wo sich ein Magier, Namens Gaumata, unter dem Namen von des Königs Bruder Smerdis (altpcrs. Vardija), den K. schon am Beginn seiner Regierung hatte beseitigen 5
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0468, von Magerkäse bis Magister Öffnen
und den medischen Stamm der M. zu Priestern derselben einsetzten. Beim Fall des Medischen Reichs ging Religion und Priesterschaft auf Persien über, wo man um 522 v.Chr. den M. Gaumâta, den falschen Smerdis, als Usurpator des Throns findet. Auch unter
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0383, von Niris bis Nisam (ind. Staat) Öffnen
. Medien, die schon im Avesta vorkommt; hier wurde 521 v.Chr. der falsche Smerdis (s. d.) erschlagen. Das Land war im Altertum berühmt durch seine Pferdezucht. Nisām ( Nizâm ), Reich des
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1037, Persien (Erforschungsgeschichte. Geschichte) Öffnen
Kleinasien. Sein Sohn und Nachfolger Kambyses (s. d., 529–522 v.Chr.) bezwang Tyrus, Cypern und Ägypten, worauf der nach kurzer Herrschaft des Pseudo-Smerdis gewählte Darius l. (s.d.) Hystaspes (521–485), mit Cyrus der größte Herrscher der Dynastie
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1044, von Smeathm. bis Smilax Öffnen
- ment (s. d., Vd. 7, S. 5081)). Smegma (grch.), Schmiere, Gelenkschmiere (8^> noviH, s. Gelenk, Vd. 7, S. 728 a); Hauttalg (sedum cuwneuin, s. Kaut, Vd. 8, S. 902 a). Smeiuogorsk, russ. Stadt, s. Snueinogorsk. Smerdis, pers. Bardija