Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Spruchkollegium hat nach 1 Millisekunden 36 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0206, von Sprocke bis Spruner Öffnen
. Salomo. Spruchgroschen, alte Groschen oder groschenförmige Münzen, mit kurzem biblischem oder Sinnspruch, im 17. Jahrh. namentlich von den Herzögen von Braunschweig-Lüneburg viel geprägt. Spruchkollegium, s. Dikasterion. Spruchliste, s
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0296, Martin Öffnen
296 Martin. selben Jahr folgte er einem Ruf nach Heidelberg als Professor und Vorsitzender des Spruchkollegiums, 1815 ging er als ordentlicher Professor und Oberappellationsgerichtsrat nach Jena. Später zum Geheimen Justizrat ernannt, nahm er 1842
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0097, von Dove bis Dover Öffnen
ordentlicher Professor der Rechte und Mitglied des Spruchkollegiums. 1865 ging er in gleicher Eigenschaft nach Kiel, von wo er 1868 einem Ruf als ordentlicher Professor und außerordentliches Mitglied des hannöverschen Landeskonsistoriums nach Göttingen folgte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0048, von Ablozieren bis Abner Öffnen
Funktionen wahrnimmt, von einem besondern Spruchkollegium zu entscheiden. In zweiter und letzter Instanz gehören sie vor das Oberlandeskulturgericht in Berlin. Nur in Streitigkeiten, welche sich auf den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0301, von Albrecht bis Albrechtsorden Öffnen
hervorragenden Einfluß geübt hat und als Muster wissenschaftlicher Darstellung anerkannt ist. Im J. 1830 folgte A. dem Ruf, die durch Eichhorns Abgang nach Berlin erledigte Professur und einen Sitz im Spruchkollegium zu Göttingen einzunehmen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0853, von Arndts bis Arneth Öffnen
853 Arndts - Arneth. Arndts, Ludwig, Ritter von Arnesberg, namhafter Rechtslehrer, geb. 19. Aug. 1803 zu Arnsberg, studierte in Bonn, Heidelberg und Berlin, habilitierte sich 1826 in Bonn, ward 1832 Mitglied des dortigen Spruchkollegiums
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0465, von Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) bis Bauer (Personenname) Öffnen
daselbst, wirkte hier seit 1793 als Privatdozent und ward 1797 Professor und Beisitzer des Spruchkollegiums. 1812 in gleicher Eigenschaft nach Göttingen versetzt, wurde er vielfach mit legislativen Arbeiten beschäftigt. Er starb 1. Juni 1843. Unter
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0532, von Bay City bis Bayern Öffnen
gleichzeitiger Aufnahme in das Spruchkollegium, zum außerordentlichen, 1822 zum ordentlichen Professor in der Juristenfakultät zu Landshut befördert und 1826 mit der Universität von Landshut nach München versetzt, wo er 13. Juni 1876 starb. Seine Schriften
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Bechteltag bis Beck Öffnen
. Bei der Auflösung dieses Spruchkollegiums kam er 1835 als erster Rat in das neuerrichtete Appellationsgericht zu Leipzig, dessen Präsident er 1837 ward. Er starb 14. Febr. 1869. Von seinen Schriften erwähnen wir: "Corpus juris civilis" (Leipz
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0719, Berg Öffnen
in den Reichsgerichten zu Wetzlar und Wien für die juristische Praxis aus und erhielt 1793 eine außerordentliche Professur nebst Beisitz im Spruchkollegium zu Göttingen. 1800 ging er als Hof- und Kanzleirat und Ministerialkonsulent nach Hannover, 1811
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0433, von Brindley bis Brinkmann Öffnen
, 1815 Notar, 1817 Beisitzer des Göttinger Spruchkollegiums, 1819 Professor in Kiel und 1834 Rat bei dem neuerrichteten Oberappellationsgericht daselbst. 1855 unter dänischer Gewaltherrschaft in Ruhestand versetzt, ward er 1865 unter der österreichischen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0486, Francke Öffnen
Privatdozent, 1828 außerordentlicher Professor und Beisitzer des Spruchkollegiums. 1831 ging er als ordentlicher Professor und Oberappellationsgerichtsrat nach Jena, von wo er 1844 nach Göttingen als Mühlenbruchs Nachfolger zurückkehrte. Er starb 12. April
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0931, Günther Öffnen
Ordinarius der Juristenfakultät, 1846 Präsident des Spruchkollegiums und starb 21. Mai 1864. Er lieferte eine Umarbeitung von Haubolds "Lehrbuch des sächsischen Privatrechts" (Leipz. 1829) und schrieb unter anderm: "Der Konkurs der Gläubiger
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0277, von Hefele bis Hefner-Alteneck Öffnen
. Von da ging er 1830 als Professor der Rechte nach Halle, 1833 nach Berlin, wo er zugleich Ordinarius des Spruchkollegiums, später Geheimer Obertribunalsrat, Kronsyndikus und Mitglied des Herrenhauses ward. Er starb 5. Jan. 1880 daselbst. Seine
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0816, von Hurter bis Huschke Öffnen
Spruchkollegiums ward. Er starb 8. Febr. 1886 daselbst. Außer mehreren kleinere juristischen, theologischen und philologischen Abhandlungen schrieb er: "Studien des römischen Rechts" (Brest: 1830, Bd. 1); "Die Verfassung des Könige Servius Tullius
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0261, von Jordan bis Jordan Öffnen
und Mitglied des Spruchkollegiums auf. Damals schrieb er: "Versuche über allgemeines Staatsrecht" (Marb. 1828) und "Lehrbuch des allgemeinen und deutschen Staatsrechts" (Kassel 1831, Abt. 1). Auf dem von der Regierung 1830 zur Beratung
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0733, von Kind (Personenname) bis Kindbettfieber Öffnen
. 7. Okt. 1799 zu Leipzig, studierte daselbst die Rechte, ließ sich 1824 als Advokat nieder, war 1835-46 Mitglied der Juristenfakultät, dann mit dem Titel Justizrat bis 1856 Mitglied des Spruchkollegiums und starb 7. Dez. 1868 in Leipzig. Neben
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0836, von Kleobis und Biton bis Kleomenes Öffnen
Berlin und Ordinarius des Spruchkollegiums, auch Stadtverordneter, in welcher Eigenschaft er sich durch seine Bemühungen um die Wohlthätigkeitsanstalten und die Verschönerung Berlins auszeichnete. Er starb 15. Juli 1838. Als Schriftsteller machte er sich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0170, von Kraut bis Kray Öffnen
an ersterer Universität als Privatdozent. Drei Jahre später wurde er Beisitzer des Spruchkollegiums, 1828 außerordentlicher, 1836 ordentlicher Professor der Rechte. Der angedrohten Entlassung der sieben Professoren suchte
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0746, von Leutenberg bis Leuthen Öffnen
ward, in welcher es gesprochen wurde. Indessen sollte ein andrer Richter als der, welcher das angefochtene Urteil verabfaßte, über die L. erkennen, weshalb auf eine L. meistens die Akten an ein auswärtiges Spruchkollegium versandt wurden
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0801, Linde (Personenname) Öffnen
als Privatdozent, wurde zugleich Mitglied des Spruchkollegiums und folgte 1823 einem Ruf als außerordentlicher Professor der Rechte nach Gießen, wo er 1824 ordentlicher Professor und 1826 Mitglied des Schul- und Kirchenratskollegiums wurde. 1829 ging
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0033, von Mac Keesport bis Mackenzie Öffnen
Spruchkollegiums an der Universität Marburg, endlich 1819 erster Professor der Rechte an der neugegründeten Universität Bonn. Er starb 20. Okt. 1834. Bekannt und viel gebraucht ist sein "Lehrbuch der Institutionen des heutigen römischen Rechts" (Gießen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0857, von Permutationsrezeß bis Pernice Öffnen
sich 1821 zu Halle, wurde dort 1822 außerordentlicher Professor der Rechte und Mitglied des Spruchkollegiums, 1825 ordentlicher Professor, bekleidete seit 1833 das Vizeordinariat der Juristenfakultät und ward 1838 zum Geheimen Justizrat ernannt. 1844
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0476, von Putney bis Putz Öffnen
Mitglied des Spruchkollegiums, 1753 zum ordentlichen Professor, 1757 zum Professor des Staatsrechts ernannt. Er starb 12. Aug. 1807. Unter seinen zahlreichen Schriften sind hervorzuheben: "Vollständiges Handbuch der deutschen Reichshistorie" (Götting
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0725, von Renard bis Rench Öffnen
1845 eine außerordentliche Professur, folgte aber 1848 einem Ruf als ordentlicher Professor der Rechte nach Gießen, 1852 nach Heidelberg. Hier wurde er 1866 Geheimer Hofrat, 1867 Geheimrat und nach Mittermaiers Tod Ordinarius des Spruchkollegiums
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0800, von Rhython bis Ribe Öffnen
und war 1817-23 Accessist an der königlichen Universitätsbibliothek zu Göttingen. 1819 daselbst zum Doktor der Rechte promoviert, habilitierte er sich 1820 als Privatdozent und wurde 1822 außerordentlicher Beisitzer des Spruchkollegiums, 1823
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0556, von Schmetterlingsblüte bis Schmid Öffnen
wegen Beteiligung an der Burschenschaft zugleich mit seinem Bruder eine einjährige Festungsstrafe auf dem Jagdschloß Frauenpriesnitz, ward 1832 Professor und Beisitzer des Spruchkollegiums zu Jena und folgte 1836 einem Ruf nach Bern als Professor des römischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0694, von Schwarzdorn bis Schwarzenberg Öffnen
, geb. 30. Sept. 1816 zu Löbau in der Oberlausitz, widmete sich zu Leipzig dem Studium der Rechte, ward 1839 Sekretär im Kultusministerium, 1843 Assessor beim Appellationsgericht zu Dresden, 1846 Justizrat im Spruchkollegium zu Leipzig, 1848
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0354, von Stoß bis Stösser Öffnen
Heidelberg aus einer alten, aus Straßburg stammenden Beamtenfamilie, studierte in Heidelberg Rechts-, Staats- und Finanzwissenschaft und ward 1855 als Universitätsamtmann und Mitglied des Spruchkollegiums an der dortigen Universität angestellt. 1859 wurde
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0915, von Arndt (Joh.) bis Arneth (Alfred, Ritter von) Öffnen
. Aug. 1803 zu Arnsberg, studierte in Bonn, Heidelberg und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1826 in Bonn, ward 1832 Mitglied des dortigen Spruchkollegiums, 1837 außerord. Professor und 1839 ord. Professor in München. Hier war er 1844‒47 Mitglied
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0553, von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de) bis Bayer (Joh.) Öffnen
, wurde 1818 Privatdocent der Rechte an der Universität Landshut, 1819 unter gleichzeitiger Aufnahme ins Spruchkollegium außerord., 1822 ord. Professor; 1826 siedelte er mit der Universität von Landshut nach München über. 1853 wurde er zum bayr
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0754, von Berg (Günther Heinr., Freiherr von) bis Bergaigne Öffnen
Göttingen berufen und zum Beisitzer des Spruchkollegiums ernannt, 1800 trat er als Hof- und Kanzleirat in die Justizkanzlei in Hannover ein und wurde zugleich Rechtskonsulent des Ministeriums. Bei der Auflösung der hannov. Justizkanzlei
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0450, von Husarenaffe bis Husejn Öffnen
. Professor der Rechte in Rostock, 1827 in Breslau, 1836 Senior und Ordinarius des Spruchkollegiums daselbst und später Geh. Justizrat. Zugleich nahm er sich der Sache der in Schlesien hart bedrängten luth. Gemeinden an. Eine 1835 infolge des
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0573, von Schobergruppe bis Schöffengericht Öffnen
, daß man sich an jene rechtsgelehrten Mitglieder wendete, die unter Zuziehung von noch andern Sachverständigen ein anerkanntes Spruch- kollegium unter dem Namen Schoppen stuhl bildeten. Ein derartiges Spruchkollegium (s. Di- kasterion
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0505, von Baudissin (Wolf Wilh., Graf von) bis Bauer (Bruno) Öffnen
; 1813 wurde er nach Göttingen versetzt, 1819 Senior des Spruchkollegiums. Er starb 1. Juni 1843 in Göttingen. Seine «Grundsätze des peinlichen Rechts» (Marb. 1806), später umgearbeitet als «Lehrbuch des Strafprozesses» (Gött. 1835; 2. Aufl
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0767, von Eichhorn (Nagetier) bis Eichhorn (Karl Friedr.) Öffnen
in Wetzlar, Regensburg und Wien auf, wurde 1804 Mitglied des Spruchkollegiums in Göttingen, 1805 ord. Professor der Rechte zu Frankfurt a. O., 1811 zu Berlin. 1813 folgte er dem Rufe zu den Waffen und lehrte nach seiner Rückkehr aus dem Felde 1814