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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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209
Stachelbeerstrauch - Stachelschwein.
Die höchste Form der Stachelbildung tritt bei vielen Pomaceen und Amygdalaceen, besonders bei Arten von Crataegus und Prunus ein; hier wandelt sich ein ganzer blatttragender Zweig in einen S. um. Auch
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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. Argemone.
Stachelmyrte, s. Ruscus.
Stacheln, Bezeichnung für verschiedene, an tierischen Körpern vorkommende Gebilde; teils gehören dieselben der Körperbedeckung an, sind nichts als besonders stark entwickelte Haare (z. B. Igel, Stachelschwein, s. Tafel
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59% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
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in mehreren deutschen Städten, wie
Frankfurt a. d. O., Breslau, Hamburg, Wien, Nürnberg, vielen
Leuten Beschäftigung. Die Stacheln
des Stachelschweins , die als verwachsene B. angesehen
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979b,
Nagetiere II |
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. Chinchilla.)
Sumpfbiber (Myopotamus Coypu). 1/5. (Art. Sumpfbiber.)
Stachelschwein (Hystrix cristata). 1/6. (Art. Stachelschwein.)
Alpenmurmeltier (Arctomys Marmota). 1/6. (Art. Murmeltier.)
Zum Artikel "Nagetiere".
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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.), der Kaiserschnitt; Hysterotōm, Instrument dazu.
Hystricĭdae, Familie der Nagetiere, s. Stachelschweine.
Hystricismus (vom grch. hystrix, Stachelschwein), der höchste Grad der Fischschuppenkrankheit (s. d.)
Hystrix, s. Stachelschweine.
Hythe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
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stets scheu und furchtsam. Italiener ziehen mit gezähmten Stachelschweinen von Dorf zu Dorf. Man ißt sein Fleisch und benutzt die Stacheln zu mancherlei Zwecken. Die Bezoarkugel eines ostindischen Stachelschweins war früher als Heilmittel hochgeschätzt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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der Stachelschweine vertreten sich nahe verwandte Gattungen in der Alten und Neuen Welt. Die altweltlichen, gefurchte Sohlen besitzenden Stachelschweine verteilen sich über den Südteil der paläarktischen Region, die orientalische Region und die äthiopische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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, Santalaceen, Loranthaceen und Balanophoraceen gebildet wird.
Hysteroskopie (griech.), Untersuchung der Gebärmutter mittels des Gebärmutterspiegels.
Hysterotomie (griech.), Kaiserschnitt (s. d.).
Hystrichina (Stachelschweine), Familie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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. Stachelschweine (Hystricidae). Auf dem Rücken lange Stacheln, Zehen mit scharfen, starken Krallen, Beine und Schnauze kurz, nur 16 Backenzähne. Es sind nächtliche Tiere, die teils auf Bäumen, teils in selbstgegrabenen Löchern leben. Von den lebenden 6 Gattungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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vertreten durch Biber, Hasenmäuse (Myolagus und Lagomys), Eichhörnchen, Siebenschläfer, ein Stachelschwein und die Ahnen der Mäuse (Cricetodon). Die Fledermäuse schließen sich den lebenden schon sehr innig an. Das Untermiocän enthält die letzten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
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. 1), dem Lemming (f. Taf. III, Fig. 4), dem
Hamster (s. Taf. III, Fig. 3) und der Blindmaus
(s. Taf. I, Fig. 4); 5) die Stachelschweine
(UMricKiäae) mit dem gemeinen Stachelschwein
(s. Taf. I, Fig. 3), dem Coandu (s. Taf. I, Fig. 2),
dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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. Bisamratte
Ratte
Rattenkönig, s. Ratte
Rellmaus, s. gemeiner Siebenschläfer
Reutmaus, s. Wühlratte
Schermaus, s. Wühlratte
Schneemaus, s. Wühlratte
Schweifbiber, s. Sumpfbiber
Sciurus
Siebenschläfer
Spermophilus
Stachelschweine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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u. s. w. – Vgl. König, Bad S. (Zür. 1867); Gsell-Fels, Die Bäder und klimatischen Kurorte der Schweiz (3. Aufl., ebd. 1892). ^[Spaltenwechsel]
Stachelflatterer, s. Stachelschweine.
Stachelflosser oder Hartflosser, Akanthopterygier (Acanthopterygii
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, der Igel mit dem Stachelschwein, und das Muflon der Mittelmeerländer reicht bis zu dem Plateau des Usturt. Die Geier (Vultur) der Mittelmeerfaunen kommen mit den Raub-, Sing- und Klettervögeln Mitteleuropas und zugleich mit den Schneeammern, dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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und Zibetkatze stehende Potamophilus barbatus und das Stachelschwein. Der Elefant findet sich bloß in der nordöstlichen Halbinsel Unsang, das Rhinozeros ist verbreiteter. Von größern Raubtieren sind eine Pantherart (Felis macroscelis), der gefleckte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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Arten von Blattnasen sind die blutsaugenden Fledermäuse charakteristisch. Stachelschweine sind zahlreich; der Tapir, das größte unter den brasilischen Tieren, früher äußerst zahlreich, ist jetzt selten. Von Wiederkäuern gibt es nur Hirsche, B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Coatingbis Cobden |
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als Schriftsteller auf, veröffentlichte unter dem Namen Peter Porcupine (Stachelschwein) mehrere Flugschriften, in welchen er das englische Interesse gegenüber den in den Vereinigten Staaten vorherrschenden französischen Sympathien wahrte, wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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fester und kann dann (Stachelschwein oder Palmyraholz) als Bau- und Möbelholz benutzt und zu kleinen Nippsachen verarbeitet werden. Die äußern rindenartigen Stammteile dienen in Indien zum Gerben, ein aus der Rinde gewonnenes Gummi
^[Artikel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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ist, sind zu nennen: Affen verschiedener Art, der Jaguar, der Puma, die Tigerkatze, der Tapir, Pekaris, Hirsche, Agutis, Gürtel- und Faultiere, Ameisenfresser, Stachelschweine, Vampire und Fledermäuse, Manatis; vielerlei Papageien, Kolibris, Spechte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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, Wiesel. Die mittlere Region hat wilde Rinder, Antilopen, Hasen, Stachelschweine, eine Art Reh (Styloceros), einen wilden Hund (Cuon rutilans), eine Leopardenart (Macroceloides), den libyschen Luchs, wilde Katzen; die untere die prächtigen Rinderarten Bibo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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das Material zur Bereitung von Salpeter liefern. Von Nagetieren gibt es 16 Arten, besonders häufig sind Eichhörnchenarten; auch findet man eine Art Stachelschwein (Acanthica javanica) und eine Hasenart (Lepus nigricollis). In den Wäldern an der Südküste lebt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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Gebirgsgegenden hausen wilde Hunde und Katzen, Jaguare und Kuguare sowie amerikanische Büffel, wilde Schafe und Ziegen, Hirsche, Elentiere, Seeottern, Wölfe, Tapire, amerikanische Tigerkatzen, Vielfraße, Bären, Stachelschweine, Stinktiere, Gürteltiere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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, Stachelschweine, Löwen (jetzt ausgestorben), Leoparden (jetzt sehr selten), Geparden, Wildschweine, Bären (im Libanon), Gazellen, Steinböcke; sodann Fledermäuse, allerlei Nagetiere, Klippschliefer, wilde Enten, Rebhühner, wilde Tauben, Wachteln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, Stachelschweine, schöne und starke wilde Schafe, Bergziegen, wilde Esel, Bären, Antilopen und Hirsche in großer Mannigfaltigkeit, große Wildschweine u. a. Zur Gazellenjagd richtet man den Gepard ab. Fischerei ist nur in den Mündungen der ins Kaspische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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der walfischartigen Tiere und des Stachelschweins, die weder Stimmbänder noch Morgagnische Taschen besitzen, treffen wir bei sämtlichen Säugetieren stimmbildende Apparate an, die dem beschriebenen des Menschen ganz ähnlich sind. Oftmals finden sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Karte) . . . .
Stab (Baukunst)..........
Stabhcuschreckc (Taf. Mimikry, Fig. 11).
Stabschlcudcr...........
Stachelschwein (Taf. Nagetiere II) . . .
^>tachelwanzc (Taf. Halbflüglcr) . . . .
Stade, Etadtwappen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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. Doch haben sie selbst keine Nachkommen in der Gegenwart hinterlassen.
Die Nager sind im ältern Tertiär von Nordamerika bloß durch den murmeltierähnlichen Plesiarctomys vertreten. Im Miocän erscheinen Biber, Hasen, Stachelschweine, Mäuse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
übrigen indischen Formen schließen sich sehr eng an Arten von Pikermi an, so die dortigen Katzen, die Hyaenarctos, Hyänen, Stachelschweine, Antilopen, Rhinozeroten, Mastodon und Dinotherium sowie die Schweine, Giraffen und Hipparion. Daneben finden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Afrika (Forschungsreisen im Nordosten und auf den Inseln) |
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und mannigfaltig gestaltete Tropfsteinhöhlen, welche stellenweise 30-40 m hoch sind, eine große Ausdehnung besitzen und von Stachelschweinen und zahllosen Fledermäusen und Insekten bewohnt sind. Sie enthalten große Guanolager, die einst sehr wertvoll
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
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gut vertreten: Elefanten, Büffel,
Antilopen, Affen, Zibetkatzen, Stachelschweine sowie Löwen, Leoparden, Schakale und Eber.
Die A., zum Stamme der Odschi (s. d.) gehörend, sind ein gut gebautes, kräftiges Volk, an dem die körperlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
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Eigentümlichkeiten auf. Den Mäusen, Stachelschweinen, Eichhörnchen u. s. w. fehlen sie ganz. Bei den Murmeltieren sind sie gering entwickelt, etwas mehr beim Prairiehund und beim Ziesel; bei den Hamstern erreichen sie eine gewaltige Größe, und der Hamster soll
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cnidusbis Coaz |
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) und Coal Port (spr. kohlpohrt) in England, s. Madeley.
Coandu (Cercolabes prehensilis), s. Stachelschweine.
Coanza, s. Quanza.
Coast Range (spr. kohst rehndsch), s. Küstengebirge.
Coast Survey (engl.,spr. kohst ßörweh), Küstenvermessung, ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Csongrádbis Cuarto |
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(Meile) = 150 Varas (Ellen) = 129,9 m.
Cuandu, s. Stachelschweine.
Cuanza, südafrik. Strom, s. Quanza.
Cuart, ein früheres kleines catalon. Ölmaß, ein Viertel des Cortan (s. d.) = etwa 1 l.
Cuarta, Name einiger früherer span. Maße
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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. Unter den
Bodenerzeugnissen für die Ausfuhr nehmen Reis,
Zucker und Indigo die erste Stelle ein. Die Wälder
sind mit wilden Tieren, wie Tiger, Panther, Bären,
Schakalen erfüllt, außerdem kommen Hirsche, Wild-
schweine, Stachelschweine in Menge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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zwischen Mulde- und Saalemündung) nach Osten gedrängt. Das Stachelschwein tritt auf der Pyrenäischen Halbinsel auf. Von den 2 Hasen ist der eine weitverbreitet, der andere findet sich in den Alpen und im Norden. Das Kaninchen, vielfach verwildert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Greiffensteinbis Greifswald |
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ihnen gehören die Brüll-, Stummel- und
Wollaffen. (S.Äffen.)
Greifstachler, s. Stachelschweine.
Greifswald. 1) Kreis im preuß. Reg.-Vez.
Stralsund, hat 962,40 qkm, (1890) 59 868 (29 069
mä'nnl., 30 799 weibl.) E., 4 Städte, 35 Landge-
meinden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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tritt das Stachelschwein und die Zibethkatze (Viverra civetta Schreb.) auf.
Einteilung des alten Italiens. Der Name I. ist von dem kleinen Gebiet der Italer in der äußersten Südspitze erst allmählich, endgültig zu Cäsars Zeit auf die ganze Halbinsel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kingston (im Staate Neuyork)bis Kinkel |
Öffnen |
führenden Tiere
in gleicher Weise wie den Rollfchwanzaffen, Greif-
stachelschweinen und Beutelratten als Sicherung
beim Klettern dient. Der K. nährt sich von Früchten,
Insekten, Eiern und kleinen Vögeln; auch stellt er
dem wilden Honig nach, den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
Öffnen |
Stachelschweins (s. den schwach ver-
größerten Querschnitt durch einen Stachel, Fig. 38),
Igels, Ameisenigels und einiger andern; auch das
Horn des Nashorns (s. Stück eines Querschnitts
vergrößert, Fig. 39) besteht, gleichsam ein normaler
Weichselzopf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Quasikontraktebis Quästor |
Öffnen |
. wird auch Troddel genannt.
Quastenflosfer, s. Oo^optLi-^ü.
Quastenstachler, s. Stachelschweine.
yna.08tio (lat.), Frage, Streitfrage, Unter-
suchung, sowobl wissenschaftliche als strafgerichtliche:
bei den alten Römern auch das Gericht, anfangs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0931,
Sicilien (Insel) |
Öffnen |
belangreich. Bienenzucht wird viel getrieben und guter Honig zur Ausfuhr gebracht. Sehr bedeutend ist der Thunfisch- und Sardellenfang, und an der Westküste gewinnt man schöne Korallen. In der Landfauna treten einige afrik. Elemente auf, z. B. Stachelschwein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
Öffnen |
, von Insekten herrschen ganz besonders die Laufkäfer vor. Tropische Formen dringen in der südwestl. Hälfte ein (z. B. Honigsauger in Palästina, Viverren, Stachelschweine bis Südeuropa u. s. w.) und dann wieder ganz im Osten nach Japan und der Küste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
Öffnen |
. Stachelschweine .
Ursprungszertifikate , Urspru ngszeugnisse ,
s. Certifikat .
Urß , Nikola, rumän. Nationalheld, s. Hora, Juon .
Urständ , Urstände , die Auferstehung.
Urstier , soviel wie Auerochs oder Wisent (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Cobaeabis Cobden |
Öffnen |
dem Namen Peter Porcupine (Stachelschwein) Flugschriften herausgab, Buchhändler wurde und die Zeitung «The Porcupine» erscheinen ließ. Er vertrat eifrig die Sache Englands und schrieb gegen den franz. Einfluß, der damals in den Vereinigten Staaten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Cercocebusbis Ceremoniell |
Öffnen |
.
Cercolăbes Brandt, Greifstachler, eine in Süd- und Mittelamerika lebende Unterfamilie der Stachelschweine (s. d.).
Cercoléptes, s. Wickelbär.
Cercomŏnas intestinālis Duj., s. Geißeltierchen.
Cercopithēcus, s. Meerkatzen.
Cercospŏra Fres., eine Gruppe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
Öffnen |
Räumen menschlicher Wohnungen u. s. w. Die bekannteste Art ist das Silberfischchen (s. d.).
Borstenstachelschwein, s. Stachelschweine.
Borstenträger (Setigera), s. Schweine.
Borstenwürmer (Chaetopoda), Ordnung der Gliederwürmer (s. d.). Die überall
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