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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
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974
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches).
Seite, um sie mit einer glühenden Eisenstange blau anlaufen zu lassen. Hierzu benutzt man auch eine selbstthätige Blaumachmaschine, bei der ein rotierendes Rädchen die N. einzeln
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0666,
von Sprengstoffebis Tamarinden |
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von S. festgesetzt haben, hat die Polizeiverwaltung Verfügungen über die Fabrikation, Aufbewahrung, Verkauf u. s. w. erlassen. - Zoll: Die eingangs genannten S. gehören der Tarifnummer 5 e an.
Stecknadeln. Die Gesamtproduktion der ganzen Erde beläuft
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50% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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von dem sogen. Muschelwächter (Pinnotheres), einem Krebs, welcher seinen Wirt, die Pinna, vor Gefahren warnen, dafür aber in ihr wohnen sollte. Die letztere Angabe ist richtig, die erstere grundlos.
Stecknadeln, s. Nadeln.
Stecknetz (Doppelgarn
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29% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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. Die wichtigsten derselben dienen
entweder zum direkten Festhalten von Stoffen oder zur mechan. Vereinigung solcher mittels Fäden. Zu den erstern gehören die
Stecknadeln samt den Vorsteck-, Tuch-, Hut-, Haar-, Sicherheits- und Dressiernadeln, zu den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0148,
Nadeln |
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an den beiden wichtigsten Arten derselben, den Stecknadeln und den Nähnadeln, erläutern. Die Herstellung dieser beiden Arten, die früher als ein Gewerbe betrieben wurde, reicht bis ins 14. Jahrh. zurück (um 1370 blühte das Nadlergewerbe bereits
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0370,
Nadeln |
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besondre Rücksichten bei Auswahl des Materials und bei der Ausführung; sie sind im Vergleich zu andern N. sehr teuer. -
Stecknadeln. Die Herstellung derselben gestaltet sich weit einfacher wie bei Nähnadeln und zerfällt in Anfertigung des Schaftes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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Rauschgold, Rauschsilber
Röhren
Scharnier
Schelle
Schienen
Schloß
Schlüssel, s. Schloß
Schmieden
Schwarzblech, s. Eisenblech
Schweißen, s. Schmieden
Stanniol
Stecknadeln, s. Nadeln
Tires, s. Tyres
Tyres
Weißblech, s. Eisenblech
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0371,
von Nadelnbis Nägel |
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40000-48000 N. -
Auch Stecknadeln gibt es neben größern und kleinem zum gewöhnlichen Gebrauch für besondere Zwecke, wie Anschlagnadeln für Tapezierer, kurz und dick; Bandnadeln, sehr klein und dünn; Insektennadeln, dünn und sehr lang. Trauernadeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0226,
von Unknownbis Unknown |
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zierliche Anspielungen auf dieselben sind. Die feinen Atlaskissen zur Aufnahme von Stecknadeln, das duftige Sachet, das jenes bekannte Parfüm durch den geweihten Raum sendet, welches sich nicht nur der Toilette, sondern dem ganzen Zimmer schon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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dient zur Aufnahme von Haarnadeln, Stecknadeln usw., an das andere werden Broschen, Gürtel- und Hutnadeln usw. gesteckt, welche man dann beim Anziehen immer schnell und sicher zur Hand hat. Wer diese Kissen aber nicht liebt, kann auf den Toilettentisch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0709,
von Unknownbis Unknown |
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, spült sie in reinem lauem Wasser mit etwas Voraxzusatz und spannt sie zuletzt mit Stecknadeln auf ein Plättbrett. Farbige Schleier, die durch das Tragen zu schmal geworden, ziehe man durch Iuckerwasser und spanne sie ebenfalls aus. Keinesfalls darf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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, welche mit den Fäkalmassen durchtreten sollten, z. B. verschluckte Fischgräten, Stecknadeln, Obstkerne, Knochenstückchen u. dgl., welche aber in der Nähe des Afters sich einbohren oder die Schleimhaut daselbst verletzen; ferner durch die Anwesenheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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in den menschlichen Körper etwas Widernatürliches eingebracht werden kann ohne irgend welche äußere Verletzung desselben. Hierher gehören die aus dem Körper geschnittenen Stecknadeln, Haarballen etc. der Hexenprozesse; s. Hexenschuß.
Clauzel, franz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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meist kath. Einwohner, welche Fabrikation von Stecknadeln und Halbwollwaren und bedeutenden Getreide- und Flachsbau betreiben. E. wird zuerst 1155 erwähnt, gehörte später zum Oberquartier von Geldern und ward 1719 an Kurpfalz abgetreten. Doch wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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sie in Papierhülsen, auf denen man die Etikette anbringt, und die man dann lose zwischen die Bogen legt oder auch auf denselben mit Stecknadeln befestigt. Die kleinen im Wasser lebenden Algen müssen mit Wasser auf Papierblättchen gebracht werden, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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der Farben in der Stereochromie, zum Weißsieden von Stecknadeln, zur Sodafabrikation direkt aus Kochsalz und zur Pottaschegewinnung aus Chlorkalium, zum Aufschließen der Knochen und Phosphorite etc. Diese Verwendbarkeit der Kieselfluorwasserstoffsäure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
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kaiserliches Schloß, bedeutende Fabrikthätigkeit (Stecknadeln) und (1885) 11,199 Einw.
Podophyllum, Gattung aus der Familie der Berberidaceen, umfaßt eine nordamerikanische und eine asiatische Spezies. Beide sind perennierende Kräuter mit kriechendem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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einen dünnen Zinnüberzug und wird besonders bei Stecknadeln, Ringen, Kettchen, Uhrschlüsseln, Pfeifenbeschlägen, Drahtsieben etc. angewandt. Man beizt die Gegenstände mit Weinstein oder verdünnter Schwefelsäure und kocht sie in einem messingenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Warpenbis Warschau |
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, ist eng gebaut, hat eine schöne Hauptkirche mit Spitzturm, ein Museum und (1881) 41,456 Einw. Die Industrie ist vielseitig und liefert neben Feilen, Stecknadeln, Draht und Drahtgeweben noch Glas, Baumwollsamt, Seife und Leder.
Warrnambul, Hafenstadt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Birmingham (in Nordamerika)bis Birnbaum (Kreis und Kreisstadt) |
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und gröbern Sorten von Stahl- und plattierten Waren, von Knöpfen, Sporen, Fingerhüten, Stecknadeln, Messern, Nägeln, Schrauben, Bolzen, Stahlfedern, (z. B. Fabrik von Perry, jährlich über 1000 Mill.), Lampen, Leuchtern, von Bronze- und Messingwaren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Bristol (in Nordamerika)bis Britannia |
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in Fabrikation von Glas, Tabak und Cigarren, Eisenwaren (Stecknadeln, Ketten, Anker, Maschinen), Wachstuch, Leinen, Seife, Stärke, Zucker, Schokolade, Leder, Thonpfeifen, Töpferwaren und Farben. Auch befinden sich daselbst eine große Baumwollfabrik
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Eure-et-Loirbis Eurhodine |
Öffnen |
. Die Hochöfen, Eisen-und Kupfer-
hütten, welch letztere engl.undChilekupferverarbeiten,
beschäftigen 3000 Arbeiter. Auch bestehen Hammer-
werke für Eisen- und Weihblech, Nagelschmieden,
Fabriken für Stecknadeln und Kurzwaren. Bedeu-
tend find
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0408,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
Öffnen |
, Wigan in Lancashire und der Osten von Schottland liefern Nägel, während Warrington in Lancashire und Gloucester die Welt mit Stecknadeln versorgen. Grobe Eisenwaren und Metallwaren jeglicher Art werden in Wednesfield, Darlaston, Dudley, Walsall
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Notturnobis Notwendigkeit |
Öffnen |
, Maschinenbau und Baumwollspinnerei. Außerdem unterhält man Fabriken für Stecknadeln, Draht, Eisen- und Messingwaren, Malzdarren, sehr große Ale- und Porterbrauereien, Fabriken für Cement, Chemikalien und Ziegeln, sowie lebhaften Handel. In N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
Öffnen |
, eines Ge-
wehrs, einer Säule, einer Pflanze. In der Nadel-
fabrikation bezeichnet man mit S. die Drabtstücke
von der zwei-, drei- oder vierfachen Länge der herzu-
stellenden Nähnadeln oder Stecknadeln; ferner heißt
so der rückwärtige Teil
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Stolabis Stolberg (Grafengeschlecht) |
Öffnen |
, Kupferhämmer, Draht- und Walzwerke, Blei- und Zinkfabriken, Eisengießereien und Spinnereien. Ferner hat S. noch Fabriken für Panzerwaren, Stecknadeln, Dampfkessel, Seife, Spiegel- und andere Glaswaren, Chemikalien und Leder. Die Messingwerke, auf welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wassukumabis Waterhouse |
Öffnen |
-Haven, an zwei Bahnen, zählte 1880: 17806, 1890: 28646 E. und hat lebhafte Fabrikthätigkeit, die durch Wasserkraft begünstigt ist, wie Messingwerke, die
bedeutendsten der Union, Fabriken von Knöpfen, Stecknadeln, Zangen und Silbe rplattierwaren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
Öffnen |
werden durch Verzinnung unschädlich gemacht; Stecknadeln (s. Nadeln) sind meistens verzinnt. -
Bei der Weichheit des Metalles läßt es sich leicht zu dünnen Blättern - Zinnfolie oder Staniol - auswalzen. Diese Blätter dienen mit Quecksilber zum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Verzinkenbis Verzug |
Öffnen |
einen äußerst dünnen Zinnüberzug giebt, kommt unter dem Namen Weißsud auf gewissen Waren von Messing, wie Stecknadeln, Kleiderhaken u. s. w., vor und wird z. B. erzeugt, indem man die Waren mit feingekörntem Zinn und Weinstein in Wasser kocht.
Verzögerung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Rêbis Realanerbieten |
Öffnen |
und Stecknadeln, Eisengießerei, Gerberei, große Biskuitfabrik (Huntley & Palmer) sowie lebhaften Handel. In der Umgebung blühender Ackerbau und Blumenzucht. Vorhanden ist noch die Ruine der von Heinrich I. 1121 gestifteten Benediktinerabtei.
Reading (spr. rédd
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