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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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Teil des Landes ist der
Abaí , der obere Lauf des Blauen Nils, zu nennen,
der bei Säkkala in der Provinz Matscha entspringt, als reißender Bergstrom in den
Tanasee fällt
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59% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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12 Aasfliege – Abai
Umgegend aus. Die Notwendigkeit, jeder Pflanze die norweg. Benennung beizulegen, führte ihn auf ein sorgfältigeres Studium der Mundart von Söndmöre; bald wurden
ihm sprachliche Forschungen die Hauptsache. Auf eine Abhandlung
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51% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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musulmans d'Espagne , Bd. 4 (das. 1861;
deutsch, Leipz. 1874).
Abadzen ( Abesech ), Volk,
s. Tscherkessen .
Abaí , Strom
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Tell
Flüsse.
Abai
Atbara
Bafing
Bahr el Ghasal *
Baleo, s. Bafing
Barka
Batha
Binue
Bonnyfluß
Casamanca
Coanza
Congo
Dana
Dscholiba
Elefantenfluß
Faleme
Faro
Fischfluß
Gambia
Gariep
Gazellenfluß
Godscheb
Hawasch
Joliba
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ab esse ad possebis Abessinien |
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Meers und des Golfs von Aden erfüllt und im S. mit der Vulkanreihe des Kilima-Ndscharo und Kenia beginnt. Die Ausdehnung
A.s beträgt 508000, nach anderer Berechnung 444188 qkm, und zwar kommen auf das Abessinische Hochland nördlich vom Abai 178336
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
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. s. t. K. (Bd. 1 seiner
«Jahrbücher für musikalische Wissenschaft», Lpz. 1863). (S. auch Bull, John .)
Godscham , Teil des Alpenlandes Abessinien in Afrika, umfaßt in weiterm Sinne das vom Abaï oder obern Blauen Nil
(Bahr el-Asrak
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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gewundenen Blauen Nil mit seinem heimischen Namen Abaí zeigt. Die Missionäre
(Alvarez, Bermudez, Paez, Mendez), welche mit dem christlichen Reich des
"Erzpriesters Johannes" in Verbindung traten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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Quellflüssen Bahr el Abiad und Bahr el Azrak (dem Weißen und Blauen Nil) sammelt. Unterhalb der Vereinigung nimmt er nur noch einen großen Zufluß, den Atbara (Takazzé), aus Abessinien auf. Atbara und Bahr el Azrak (in Abessinien Abaí genannt) führen die
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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der Plateaustufe des Atlas die Schotts, deren größtes, das Schott el Melrhir, mit dem Mittelmeer verbunden werden soll. Abessinien hat das bedeutende Becken des Tana- oder Dembeasees (1859 m), dem der Blaue Nil als Abaí entströmt. Der Quellsee des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
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der Komponist des Liedes sein sollte.
Godscham, Landschaft in Südabessinien (Amhara), wird im N. von Agomeder, Afereuennat und Begemeder, im S. und O. von der Krümmung des Abai (Blauer Nil), im W. von der Landschaft Damot begrenzt und breitet sich an
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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Azrak ist der Astapūs des Ptolemäos; vielleicht hatten schon die Römer eine Kenntnis seiner Quellen, denn sie lassen ihn in einem See, dem Coloe Palus, entstehen, den sie freilich 12° südlicher setzen, als der Tana liegt, den der Abaí, wie der Bahr el
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoabis Schöffengerichte |
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fließt der Hawasch, welcher im Aussasee versumpft, im NO. der Blaue Nil (Abai), dem die hauptsächlichsten Bergströme des Landes, darunter der Dschamma, zuströmen. Die geologischen, botanischen und zoologischen Verhältnisse gleichen denen Abessiniens
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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ergießen sich in den von malerischen Bergen und fruchtbaren Hochebenen umgebenen See; der Abai (der Blaue Nil) fließt in einem bogenförmigen Lauf durch ihn hindurch. Aus dem klaren Wasser erheben sich viele meist bewohnte Basaltinseln, deren größte Deg
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Afrikabis Afrikanische Gesellschaften |
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entdecken. Aubrys 1882 beendete geologische Reise nach den südlichen Gallaländern gab einen Überblick über die geologische Formation des Gebiets zwischen Hawasch, Abai und Omo.
^[Leerzeile]
Nordostafrika. Die Inseln.
Ein Versuch des Italieners
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Agalaktiebis Ägypten |
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" (hrsg. von seiner Witwe Elizabeth Cary A.; deutsch von Mettenius, Berl. 1886).
Agau *, Volksstamm in Abessinien, wo derselbe zwischen Takazzé und Abaí in verschiedenen Gruppen die bergigsten und wildesten Striche bewohnt. Die A. sind
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Knodalinbis Kohlbrügge |
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bevölkert.
Koarata, Stadt in Abessinien, am Südostufer des Tanasees, etwa 10 km nördlich vom Ausfluß des Abai, zählte früher 12,000 Einw., ist aber allmählich auf 1000 gesunken (nach Stecker), trotzdem aber noch immer ein wichtiges Handelszentrum
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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. sind der Abai, in seinem Unterlaufe Bahr el-Asrak (d. i. Blauer Fluß) genannt (s.
Nil ), der Atbara (s. d.) und dessen Nebenfluß, der Takaseh. Der bedeutendste Strom des nördlichen A. ist der Mareb, der in
der Landschaft Hamasen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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oder Tana in Abessinien (90–183 km von NW. nach SO., 60 km von SW. nach NO., 70 m tief ) in 1755 m
Meereshöhe, durchflossen vom Abai oder Blauen Nil; der Assal- und Abhebaddsee westlich vom Golf von Tedschura und der Alalebadsee unfern des
Roten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
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Abessiniens inne, namentlich die Thäler des Abai und Hawasch, große Teile von Amhara, Godscham, Begemeder, Schoa, ferner die südl. Länder Gurage, Enarea und Kaffa. Auch mit den Somal sind sie in fortwährenden Fehden, von denen sie gegen und über den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
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. , mit dem sich jener nach einem 845 km langen, nordwärts gerichteten Laufe bei Chartum (in 15° 36'
nördl. Br.) verbindet. Dieser entspringt als Abaï in 10° 55' nördl. Br. in Abessinien in 2800 m Höhe, ergießt sich in den Tanasee (1755 m), verläßt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
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groß, bis 200 m tief, nimmt außer dreißig andern kleinen Flüssen auf seiner
Südseite den Quelllauf des Abai auf, welcher ihn in der Südostecke wieder verläßt und späterhin unter dem Namen Bahr el-Asrak oder Blauer Strom den
linken Hauptquellarm
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0759,
Menilek |
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zahlen, und
seine Residenz nach Debra Verhan verlegen. Als
Grenzen seines Reichs wurden der Vaschilo im
N., der Abai im W., der Hawasch im O. und S.
festgesetzt. Dafür ließ ihm Johannes gegen die
Galla freie Hand, und so verwandte
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