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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0292, von Stenschewo bis Stephan Öffnen
27. Febr. 1887 in Breslau. Stepenitz, rechter Nebenfluß der Elbe im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, entspringt bei Meyenburg, fließt in südwestlicher Richtung und mündet nach 75 km langem Lauf bei Wittenberge. Stepenitz (Groß-S.), Flecken
71% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0322, von Stenschewo bis Stephan (Päpste) Öffnen
, Grammatik, Text, Wörterbuch» (Bresl. 1868; 6. Aufl., bearbeitet von Pischel, 1892). Stepenitz (Groß-Stepenitz), Flecken im Kreis Cammin des preuß. Reg.-Bez. Stettin, an der Mündung der Stepenitz in das Papenwasser, Sitz eines Amtsgerichts
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0051, Geographie: Deutschland (Flüsse) Öffnen
Sinn Soeste Spree Stecknitz Stepenitz Stober Stör Stolpe Sure, s. Sauer Tauber Thur Tollense Trave Trebel Treene Treisam, s. Dreisam Uker Unstrut Vils Volme Vorderrhein, s. Rhein Warnow Warthe Weichsel Weißeritz
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0386, Mecklenburg (Gewässer etc.; Klima; Bevölkerung) Öffnen
in die Nordsee. Zur Ostsee fließen ab: die Trave an der Grenze von Ratzeburg, mit der Stepenitz, welche sich durch die Radegast und Maurin verstärkt; die Warnow, welche die Mildenitz und die schiffbare Nebel aufnimmt und bei Warnemünde den Breitlingsee bildet
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1023, von Perkussionshammer bis Perlen Öffnen
. Perlboot, s. Nautilus. Perlé, s. Appretur und Tuchfabrikation. Perleberg, Kreisstadt im Kreis Westprignitz des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der Stepenitz, der Wittenberge-Perleberger Eisenbahn (Nebenbahn, 10,5 km) und der Prignitzer Eisenbahn (P
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0571, von Dasa bis Dassow Öffnen
bequemte. Mit Graf Dietrich von D. erlosch 1329 das Grafengeschlecht. Dasselbeulen, s. Bremen, S. 383 ff. Dasselfliegen, s. Bremen, S. 383 ff. Dassow, Marktflecken in Mecklenburg-Schwerin, am Einfluß der schiffbaren Stepenitz in den Das-^[folgende
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0503, Elbe Öffnen
4,5-7 m Wasser. Auf der untersten Strecke der E. (von der Havelmündung an) gehen derselben zu: rechts die Stepenitz, Elde, Bille, Alster und Stör (bei Wevelsfleth); links der Aland, die Jeezel, Ilmenau und Oste. S. Karte "Oldenburg". Die gesamte Länge
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0569, von Meyenburg bis Meyer Öffnen
569 Meyenburg - Meyer. schen Gartens in Petersburg. Flora altaica, Kaukasuspflanzen. Vgl. "F. et M." Meyenburg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Ostpriegnitz, an der Stepenitz und der Eisenbahn M.-Neustadt a. D., früher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0851, von Perkussionsgewehr bis Perlenstab Öffnen
. Regierungsbezirk Potsdam, an der Stepenitz und der Eisenbahn Wittenberge-P., hat eine schöne gotische Kirche (1294 zuerst genannt, 1851 von Stüler restaurierte, ein Rathaus (15. Jahrh.), eine Rolandssäule, ein Realgymnasium, ein Amtsgericht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0385, von Pribylowinseln bis Priester Öffnen
Brandenburg, zwischen Hannover, Mecklenburg, der Mittelmark, dem ehemaligen Herzogtum Magdeburg und der Altmark, ist vorzugsweise eine Sandebene an der Elbe, Havel, Dosse und Stepenitz, 3345 qkm (60,7 QM.) groß, und begreift jetzt zwei Kreise des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0475, von Puteal bis Putlitz Öffnen
der Stepenitz, hat (1885) 1852 evang. Einwohner. Dabei das Gut P.-Burghof mit den Resten der Stammburg der "Edlen Herren von P." Putlitz, Gustav Heinrich Gans, Edler Herr von und zu, Dichter, geb. 20. März 1821 auf Retzien in der Westpriegnitz, studierte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0593, von Ratte bis Ratzeburg Öffnen
Slawenaufstandes ein und ward 1158 von Heinrich dem Löwen nach Unterjochung der Wenden erneuert. Sein Sprengel umfaßte das Land zwischen Elbe, Bille, Ostsee und Stepnitz ^[richtig: Stepenitz]. Der Bischof war Reichsfürst und stand unter dem Erzbistum Hamburg
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0308, von Stettiner Haff bis Steub Öffnen
., Greifenhagen, Kammin, Neuwarp, Pasewalk, Penkun, Pölitz, Stepenitz, S., Swinemünde, Ückermünde und Wollin. Geschichte. S. ist schon im 11. Jahrh. gegründet worden, erscheint aber erst im 12. Jahrh., seit der Zerstörung von Jumne durch die Dänen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0812, von Trave bis Trawna Öffnen
schiffbar, trägt von Lübeck ab Seeschiffe bis zu 5 m Tiefgang und nimmt links die Schwartau, rechts die Beste, die Stecknitz, aus welcher der Stecknitzkanal zur Elbe führt, die schiffbare Wakenitz und durch den Dassower See die schiffbare Stepenitz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0703, von Wittenberge bis Wittich Öffnen
Wittenbergs (Wittenb. 1883). Wittenberge, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Westpriegnitz, am Einfluß der Stepenitz in die Elbe, Knotenpunkt der Linien Leipzig-W., W.-Hamburg und Berlin-Buchholz der Preußischen Staatsbahn
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0415, von Brandenberger Alpen bis Brandenburg (Provinz) Öffnen
, Nuthe und Plaue, rechts mit Rhin und Dosse) und die Stepenitz auf. Die aus mecklenb. Seen kommende Havel bildet besonders nach Aufnahme der Spree eine große Zahl Seen. Die wichtigsten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0827, von Dassow bis Datisca Öffnen
825 Dassow - Datisca Dassow, Marktflecken im Amt Grevesmühlen des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, 7 km von der Ostsee, an der Mündung der schiffbaren Stepenitz in den Dassower Binnensee, hat (1890) 1415 E., Post, Telegraph
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0706, von Mechlinet bis Mecklenburg Öffnen
, und die Elde, welche bei Dömitz in die Elbe mündet, ferner die Stepenitz an der West- und die Recknitz sowie die Peene mit Trebel an der Ostgrenze. Die wichtigsten Kanäle sind der Störkanal, Ludwigsluster Kanal und die Neue Elde. An Mineralquellen hat M
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0708, Mecklenburg Öffnen
, die sich hier zum Pötenitzer Wiek und Dassower See erweitert. Der größte Fluß ist die Stepenitz, die die Nordostgrenze bildet und die fast ganz ratzeburgische Maurine empfängt. Die im Fürstentum gelegenen Seen sind unbedeutend, der ziemlich umfangreiche
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0529, von Oder (Fluß im Harz) bis Oder-Spree-Kanal Öffnen
, die Weide, die Vartsch, der Obrzyckofluß (Faule Obra), die Pleiske, (Mang, die Warthe, welche durch Netze und Vrahe mit der Weichsel verbunden ist, die Mietzel, die Thue, die Plöne zum Dammschen ^ee, Ihna und Stepenitz oder Gubenbach (zum
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0261, Pommern Öffnen
, Kolberg, Cammin, Dievenow, Wollin, Lebbin, Stepenitz, Altdamm, Ückermünde, Ziegenort, Neuwarp, Anklam, Wolgast, Greifswalder Oie, Wiek, Stralsund, Saßnitz, Barth und Damgarten. Die Provinz hatte 1892/93 ein Eisenbahnnetz von 1505,8 km (d. i. 50 km
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0439, von Priester vom Heiligen Geist bis Prilip Öffnen
"Landschaft hat stachen, sandigen Boden und wird an ihrer Südwestgrenze von der Elbe und Havel berührt und von den Flüssen Dosse, Stepenitz und Löcknitz durchflossen. Albrecht (s. d.) der Bär hat bci seinem Vordringen über die Elbe zunächst
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0527, von Putiwl bis Puttkamer (Alberta von) Öffnen
, 1 Mo'nchskloster, Reste alter Befestigung; Han- del mit Vieh, Getreide, Hanf, Manufakturwarcn. Putlitz, Stadt im Kreis Westprignitz des preuft. Reg.-Bez. Potsdam, an der Stepenitz, hat (1890) 1794 meist evang. E., Post, Telegraph; Holzschuh
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0341, Stettin Öffnen
, Fiddichow, Gartz a. O., Greifenhagen, Neuwarp, Pasewalk, Penkun, Pölitz, Stepenitz, S., Swinemünde, Ückermünde, Wollin), eines Amtsgerichts, zweier Gewerbegerichte (für Stadtkreis S. und Kreis Randow), eines Seeamtes, Seemannsamtes, Katasteramtes
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0966, von Trauzls Dynamit bis Traventhal Öffnen
zum Schlutuper, Pötenitzer oder Dassower Wick oder See, in welches rechts die Stepenitz mündet, und tritt dann bei Travemünde in die Ostsee, die hier den Travebusen, auch Lübecker Bucht oder Lübisches Fahrwasser genannt, bildet. Für kleine Fahrzeuge
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0800, von Wittenberge bis Wittgensdorf Öffnen
durch die Lutherstadt (3. Aufl., ebd. 1892); Zitzlaff, Die Begräbnisstätten W.s und ihre Denkmäler (ebd. 1897). Wittenberge, Stadt im Kreis Westprignitz des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der Elbe, unweit des Einflusses der Stepenitz in dieselbe, an den
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312l, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
. . . 844 Eoltan....... 4025 Stepenitz, Groß- . . 1582* Schönaub.Heidelberg 2048 Schwelln...... 14 716 Eommcrach .... 840 Sterkradc..... 11333 Schönau a. d.Katzbach 1696 Schwenmna.cn . . . 7 739 Sömmerda
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0848, von Mey. bis Meyer (Georg) Öffnen
preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der obern Stepenitz und der Nebenlinie Neustadt a.d. Dosse-Pritzwalk-M. (61,4 km) der Preuß. Staatsbahnen und M.-Güstrow (62 km) der Mecklenb. Friedrich-Franz-Eisenbahn, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Neu-Ruppin), hat