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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0248,
Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) |
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). Nach heraldischer Lehre sollen die Rangkronen nicht auf dem Helm, sondern nur unmittelbar auf dem Schild geführt werden. Die offizielle Heraldik schiebt dieselben zwischen Schild und Helm. Den Städten kommen nach jetzigem Gebrauch Mauerkronen zu
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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123
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.).
1804 führten Napoleons Heere vergoldete A. mit gehobenen Flügeln an Stelle der Fahnen.
Heraldisches. Da man dem A. im Mittelalter eine Reihe vorzüglicher Eigenschaften: Verjüngungskraft
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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51
Heraklitus - Heraldik
Heraklttus, griech. Mythograph, s. Heraklides.
Heraklius, byzant. Kaiser (610-641), geb.
575 in Kappadocien (wohl in der Stadt Meli-
tene), war der ^ohn des afrik. Statthalters H., mit
dessen Truppen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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: Blau, Gelb.
Bremen (s. Tafel). In Rot ein silberner, schrägrechts gestellter Schlüssel. - Landesfarben: Rot, Weiß.
Bulgarien. Roter Löwe in Gold. - Landesfarben: Weiß, Grün, Rot.
Chile. Fünfstrahliger silberner Stern im von Blau und Rot
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0809,
Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) |
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den Juden, der Medizinisch-Ätiologische, der Medizinische, der Pädagogische, der Palästinische Verein, der Verein «Herold» für Heraldik, die Preußische Hauptbibelgesellschaft, der Verein für die Geschichte B.s, der Schriftstellerverein «Berliner Presse
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Papirosbis Parallaxe |
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) und die Modelle des Brouwer (1887) die hervorragendsten.
Er lebt in München.
*Pappwarenfabrikation, s. Kartonagenfabrikation (Bd. 17).
*Paprocki (spr. -rotzki, Bartholomäus, polnisch-böhm. Geschichtschreiber und Heraldiker, geb. 1550 zu Paprockawola
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
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.
Stern, leuchtender Himmelskörper, s. Fixsterne, Planeten, Kometen; heraldische Figur, Symbol des Glücks und des Ruhms; in der Nautik (unrichtig) das Hinterteil des Schiffs (vgl. Heck); als kritisches Zeichen, s. Asteriskos.
Stern, 1) Julius, Komponist
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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der Gegenwart. Die Visierung des Wappens stammt aus der Regierungszeit des Königs Ludwig II. und stellt ein gutes Muster der modernen Fürstenwappen dar, die durch ihre heraldische Prachtentfaltung beachtenswert sind.
Zu Tafel II. Wappen und Landesfarben
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
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Einw.
Adlermann, in der Heraldik eine Wappenfigur, welche aus einem Adler mit ausgebreiteten Flügeln besteht, an den sich unten ein halber Mannsleib mit gespreizten Beinen anschließt.
Adlerorden. 1) Der weiße A. in Rußland, ursprünglich ein
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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Teufels, des Heidentums und der Abgötterei, des Antichrists, und dient als Attribut der Heiligen (Michael, Georg, Margareta u. a.). In der Heraldik ist der D. im Schild, auf dem Helm und als Schildhalter gebräuchlich und wird mit Fledermausflügeln
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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kahl oder behaart sind und deren meist langer, halbrunder Stiel auf einer schrägen Querschnittsfläche infolge der eigentümlichen Anordnung der Gefäßbündel eine braunschwarze Figur in Form eines X zeigt, die man mit dem Doppeladler der Heraldik
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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.
Als Wappentier kommt der B. namentlich in der Schweizer und deutschen Heraldik vor, ist häufig als sog. redendes Wappen, z. B. bei den Familien von Behr, von Bar und den Städten Berlin, Bern, Bernburg u. s. w. Er erscheint meist schwarz, häufig auch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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herrschte bis zum kleinen Adel herab eine förmliche Sucht nach quadrierten W. Daraus entstanden die vielfeldigen W., die gleichsam eine heraldische Übersicht über den wirklichen und vermeintlichen Besitz eines großen Hauses sind. W., mit welchen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . .
Spitalski-Gcwehr (Taf. Handfeuerw. III)
Spitz (Taf. Hunde I, Fig. 9).....
Spitzbogen (Baukunst), 3 Figuren . . .
Spitze (in der Heraldik).......
Spitzcnschnitt (in der Heraldik).....
Spitzkugel (Geschoß
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gesteinsbohrmaschinenbis Gesundheit |
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als stillschweigende
Annahme der Erbschaft erscheint (vgl. darüber Erb-
schaftserwerb).
Gestirne, soviel wie Sterne.
Gestler, Berg, s. Chasseral.
Gestohlene Sache, s. 1'nitiv^ i-68 und Fehler.
Vsstor slat.), Träger, Geschäftsführer; l^. tendi
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
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aber, welche an
Länge die Hälfte des Körpers übertrifft, ist stets
glänzend schwarz gefärbt. (S. Hermelinfelle.) Als
Wappenbild führt die Bretagne den H.
Hermelm, heraldisches Pelzwerk, ordnungs-
mäßig mit mehrern Reihen stilisierter, abhängen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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649 Rautenkranz – Ravenna
ten Hirnhöhle, an dessen hinterm Ende das sog. Atmungscentrum oder der Lebensknoten (s. d.) liegt.
Rautenkranz , in der Heraldik ein an der obern Seite
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schraebis Schrauben |
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Schraffierapparate.)
Schrägen, ein aus schräg oder kreuzweis ver-
schränkten Hölzern bestehendes Gestell; S. oder >
Schrägkreuz als Heroldsstück gleichbedeutend!
mit Andreaskreuz (s. d.).
Schräglinksbalken, s. Balken (heraldisch
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wechselströmebis Weckherlin |
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. Geldwechselgeschäft.
Wecke, in der Heraldik eine der Raute (s. d.) verwandte Figur, welche sich von dieser durch ihre schlankere Gestalt unterscheidet. Das bekannteste Weckenwappen (geweckt) ist das von Bayern. (S. Tafel: Heraldische Typen I, Fig. 18
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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bald nach links, bald nach rechts (im heraldischen Sinne vom Wappen aus genommen, wie bei der eingedruckten Abbildung, die einen Entwurf des Frhrn. v. Rosenfeld in Wien wiedergiebt) gewandter Greif wächst, der in den Klauen zwei aufeinander gesetzte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Strafverschärfungsgründebis Strahlenbrechung |
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) und Strahlenbrechung.)
In der Heraldik wird S. im Sinne von Pfeil gebraucht.
In der Stärkefabrikation (s. Stärkemehl) nennt man S. ein strahlenförmiges Stück, daher Strahlenstärke als Gegensatz zur Brockenstärke.
S. wird auch ein Teil des Hufs (s. d
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Drehwurmbis Dreieichenhain |
Öffnen |
.
Dreibätzner, s. Batzen.
Dreiberg, in der Heraldik ein aus drei Wölbun-
gen bestehender Hügel, dessen mittlere Erhöhung die
beiden Scitenwölbungen überragt; erscheint meist
aus dem Schildesfuß wachsend und dient gewöhn-
lich andern Bildern zum Fuß
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Durchfuhrbis Durchlaß |
Öffnen |
. eines Sterns durch den Mittagskreis, s. Kulmination; D. des Merkur und der Venus durch die Sonne, s. v. w. Vorübergang eines dieser Planeten vor der Sonnenscheibe, wobei er uns seine dunkle Seite zukehrt. Die Beobachtung der Venusdurchgänge an
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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. Römer-Büchner, Der deutsche A. nach Siegeln geschichtlich erläutert (Frankf. 1858); von Köhne, Über den Doppeladler
(Berl. 1871); Hohenlohe-Waldenburg, Zur Geschichte des heraldischen Doppeladlers (Stuttg. 1871). – Über den A. im Wappen des
neuen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Adlerpultbis Ad libitum |
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rangiert. Ordenszeichen ist ein rotes Kreuz mit dem weißen Adler, von dem russ. Doppeladler umfaßt, getragen an einem breiten, dunkelblauen Bande über die linke Schulter. Dazu wird auf der Brust ein goldener Stern mit weißem, rotgerändertem Kreuze
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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).
Andreasdukaten, Andreasgroschen, Andreasgulden, s. Andreasmünzen.
Andreaskreuz, auch Schrägkreuz oder Schragen genannt, eine besonders in der franz. und engl. Heraldik häufige Heroldsfigur: ein aus zwei Schrägbalken in Form des lat. X gebildetes
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Drache (mythologisch und symbolisch)bis Drache (Papierdrache) |
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schlangenartiges Tier
von ungeheurer Größe, mit furchtbarem Blick, oft
mehrköpfig und mit vergiftendem Hauche. Im griech.
Mythus bewacht erdie goldenen Äpfel derHespcriden,
wird von Herakles getötet und durch Hera als Stern-
bild andennördl. Himmelversetzt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
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. Bilderkreise
1'ymbolisiert der G. die Auferstehung. Auch kommt
er häufig als heraldische Figur vor, so namentlich
im Wappen der Herzöge von Pommern, der Stadt
Greifswald (s. d.) u. a'.
Greif, Martin, Dichter, s. Frey, Friedr. Herm.
Greifbagger, s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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Erscheinung eines neuen Sterns veranlaßte ihn, eine genaue Bestimmung der Örter der Fixsterne zu unternehmen und somit das erste Fixsternverzeichnis zu entwerfen, das im
«Almagest» des Ptolemäus überliefert ist und 1026 Fixsterne enthält. Noch wichtiger
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Speläologiebis Sprendlingen |
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.
Eigenbewegung der Fixsterne.) Ferner ist man in Potsdam damit beschäftigt, die Spektrophotogramme aller Sterne der Durchmusterung bis zur 5.
Größe herab aufzunehmen und zu bearbeiten. Neuerdings hat auch der amerik. Astronom
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Löwe (in der Astronomie)bis Loewe (Ludwig) |
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. Die Häute von L. kommen häufig vom Kap, haben aber im Handel nur geringen Wert.
In der Heraldik ist der L. nächst dem Adler wohl das verbreitetste Wappentier und somit stilistisch am meisten entwickelt. (S. Leopard.)
Löwe (lat. Leo), das fünfte Zeichen
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