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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0359, von Stift (bischöfl. Sprengel) bis Stiftshütte Öffnen
Recht auf die Pfründen dieser Stifter zu verschaffen gewußt hat, werden sie insgemein freie weltadlige Damenstifter und ihre Kanonissinnen Stiftsdamen genannt. Außer der Beobachtung der Ehelosigkeit haben sie keine Pflichten zu erfüllen (s
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0928, von Gundelrebe bis Gungl Öffnen
meist kath. Einwohnern. Gundermann, s. v. w. Glechoma. Günderode, Karoline von, deutsche Dichterin, geb. 1780 zu Karlsruhe, lebte als Stiftsdame in Frankfurt a. M. und am Rhein. Von Natur phantasiereich und zur Schwärmerei sich hinneigend, versank
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0510, von Heywood bis Hiarbas Öffnen
" (das. 1883), "Buch der Freundschaft" (das. 1883, neue Folge 1884), "Himmlische und irdische Liebe" etc. (das. 1886) und "Der Roman der Stiftsdame" (das. 1886) erscheinen ließ. Daneben erschienen einzeln: "Das Glück von Rothenburg" (Augsb. 1883
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0840, von Klettenberg bis Klettgau Öffnen
in seiner Jugend ausübte, geb. 19. Dez. 1723 zu Frankfurt a. M., ward Stiftsdame im St. Katharinen- oder Weißfrauenkloster und trat in engen Verkehr mit verschiedenen Pietistinnen sowie mit dem derselben Richtung angehörigen Darmstädter Regierungspräsidenten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0324, von Stifte bis Stigel Öffnen
ab. Auch sind für die Töchter von verdienten Beamten Stiftsstellen geschaffen worden. Die Kanonissinnen dieser "freien weltadligen Damenstifter" werden jetzt gewöhnlich Stiftsdamen genannt. Stifte, s. Nägel, S. 977. Stifte (Balzstifte), die kleinen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0230, Deutsche Litteratur (seit 1885: Drama, Roman und Novelle) Öffnen
in der zum Roman erweiterten Novelle »Die Geschichte der Stiftsdame« eins jener Frauenschicksale dar, für die er den feinen Blick, den innersten Anteil und die Darstellungskunst wie wenige besitzt. Aus der Reihe der Zeitromane erregten Fr. Spielhagens
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0791, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
- Christoph Martin Wieland. Geschichte der Gräfin Thekla von Thurn - Beneoitte ^laubert. s^Hcrmcs. Geschichte der Min Fanny Wittes - Johann Timotheus Geschichte der Stiftsdame
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0754, von Ehrenbürgerrecht bis Ehrengericht Öffnen
beispielsweise der nur für Männer be- stimmte Malteserorden E. desselben. Unter E. eines adligen Fräuleinstiftes versteht man eine Stiftsdame, die das Ordenszeichen des Stiftes zu tragen berechtigt ist, ohne jedoch Anspruch auf irgendwelche Bezüge
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0562, von Guna bis Gundling Öffnen
- ster des Freiherrn Hektor von G., geb. 11. Febr. 1780 in Karlsruhe, lebte als Stiftsdame in den Rheingegenden, meist zu Frankfurt a. M. Ihre phantasiereiche, zu Schwärmerei geneigte Gemüts- anlage wurde zu düsterer Verstimmung, als der be
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0157, von Heyst bis Hiang-kiang Öffnen
und irdische Liebe und andere Novellen" (4. Aufl., ebd. 1886), "Der Roman der Stiftsdame" (8. Aufl., ebd. 1888), "Villa Falconieri und andere Novellen" (5. Aufl., ebd. 1888), "Weihnachtsgeschichten" l3. Aufl., ebd. 1891) und "Aus den Vorbergen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0358, von Stieringen-Wendel bis Stift (Anstalt) Öffnen
bildete. Diese letztern Vereinigungen der Geistlichen werden, wie die ähnlichen der Kanonissinnen und Stiftsdamen, am gewöhnlichsten S. genannt. Erst im 14. Jahrh. fingen die Kapitel der S. (s. Domkapitel ) an, sich auf eine bestimmte Anzahl
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0245, von Frauen vom guten Hirten bis Fraunhofer Öffnen
zählt 46 F. auf, ohne deren Zahl zu erschöpfen. Der Mehrzahl dieser Stifter ist von ihren Landesherren ein ordensähnliches Abzeichen zum Tragen durch die Stiftsdamen bei feierlichen Gelegenheiten verliehen; auch ist den Damen adliger Stifter ein