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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401a,
Stubenvögel, Ausländische (Doppelseitige Farbtafel) |
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401a ^[Seitemzahl nicht im Original]
AUSLÄNDISCHE STUBENVÖGEL.
1. Helenafasänchen (Habropyga Astrild). -
2. Grauer Astrild ( Habropyga cinerea). -
3. Tigerfink (Pytelia amandava). -
4. Zebrafink (Zonaeginthus castanotis) (1-4 Art. Astrilds
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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. Triasformation.
Stubenvögel (Käfigvögel, hierzu Tafel "Ausländische Stubenvögel"). Die Liebhaberei für S. ist uralt. In Indien, Japan und China richtet man schon seit Jahrtausenden kleine Vögel zu Kampfspielen ab. Alexander d. Gr. brachte den ersten
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58% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Stubbfettbis Stüber |
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, durch die am Tage bewohnten Räume, Reinlichkeit und Fliegenfenster. Fliegenpapier, Leimruten, Glasfallen sind teils gefährlich, teils ekelhaft; die Aralienpflanzen verscheuchen die S. nicht. – Über die kleine S. s. Hundstagsfliege.
Stubenvögel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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972
Astrodeiktikon - Astrologie.
Hervorzuheben sind: der graue Astrild (Habropyga cinerea Cab., s. Tafel "Stubenvögel"), in ganz Mittelafrika, schlank und zierlich, ungemein lebhaft, ausdauernd; das Helenafasänchen (Helenavogel, Wellenastrild
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
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von Selenka und Gadow, Lpz. 1869 fg.); W. Marshall, Der Bau der V. (ebd.
1895).
Vögel , künstliche, s. Flugtechnik .
Vogelansicht , s. Vogelperspektive .
Vogelausstellungen , s. Stubenvögel .
Vogelbauer , Käfige
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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als Ameiseneier, Ova formicarum, bezeichnet und dienen zum Füttern der Stubenvögel und Goldfische.
Hélices et Limaces.
Schnecken.
Früher wurden sowohl die Weinbergschnecke, Helix pomatia, wie auch die schwarze und graue Wegschnecke, Arion empiricorum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ruschdiebis Ruß |
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), "Durch Feld und Wald" (2. Aufl., Leipz. 1875), "Natur- und Kulturbilder" (Bresl. 1868), "Deutsche Heimatsbilder" (Berl. 1872) u. a., wandte sich dann aber besonders der Zucht fremdländischer Stubenvögel zu und beschrieb das Leben, die Brut
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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.
Spottdrossel (Mimus polyglotta L.), ein wegen seiner staunenerregenden Fähigkeit, alle vernommenen Töne täuschend nachzuahmen, sehr beliebter Stubenvogel, der in Nordamerika heimisch ist und alljährlich in größerer Anzahl nach Europa eingeführt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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355
Verbreitung der Säugetiere, Taf. I-IV (12 Kärtchen). XVII 795
Vögel.
Papageien, Tafel I, II XII 666
Sperlingsvögel, Tafel I, II. XV 126
Ausländische Stubenvögel XV 401
Paradiesvögel XII 698
Deutsche Raubvögel XIII 596
Adler I 120
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
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und größtenteils zur Brut zu bringen sind, als Stubenvögel hochgeschätzt, obwohl ihnen ein wirklicher Gesang versagt ist. Sie sind höchst gesellig, und besonders das Pärchen thut alles gemeinschaftlich; sie entwickeln eine große Lebendigkeit, sitzen aber auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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der Jagdwissenschaft" (Nürnb. 1801-1809, Bd. 1 u. 2); "Waldbeschützungslehre" (Gotha 1818); "Waldbenutzung" (das. 1821); "Abbildungen naturhistorischer Gegenstände" (Leipz. 1796-1810, 8 Bde.; 2. Aufl. 1816-27, 6 Bde.); "Naturgeschichte der Hof- und Stubenvögel" (5
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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höchst geschickt und besitzt einen ansprechenden, wenn auch nicht reichhaltigen Gesang. Seit Anfang der 50er Jahre kommt der Wellenpapagei nach Europa und ist seitdem einer der beliebtesten Stubenvögel geworden. Er ist ziemlich dauerhaft, von höchst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Sonnentierchenbis Sonnenzeit |
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, nährt sich von allerlei Kerbtieren, Früchten und Sämereien, ist sehr munter, hat einen ansprechenden Gesang, legt 3-4 bläulichweiße, rot getüpfelte Eier und wird in China und Indien seit langer Zeit, jetzt auch bei uns vielfach als Stubenvogel gehalten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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Bürzel lebhafter, auf den Flügeln dunkler braun, mit gelber Querbinde, auf dem Schwanz bräunlich olivengelb gefärbt ist. Der schwarzköpfige Weber (H. textor Gm., s. Tafel »Stubenvögel«), an Kopf und Kehle schwarz, Nacken und Brustband braun, oberseits
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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. sind wertvoll als Stubenvögel, viele, weil sie angenehm singen, noch mehrere um ihrer schönen Färbung willen. Nur wenige sind als Käfigvögel allverbreitet, die meisten werden einzeln als Sänger im besondern Finkenkäfig gehalten, wenige, insbesondere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
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, gelehrig und ein fleißiger und angenehmer Sänger und deshalb als Stubenvogel beliebt; auch lernt er Melodien nachpfeifen. Der Berghänfling (Fringilla montium Gm., s. Cannabina flavirostris Brehm) im hohen Norden, der nur im strengen Winter zu uns
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Rusebis Ruß |
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und der Zucht fremdländischer Stubenvögel. Er schrieb: «Handbuch für Vogelliebhaber» (3. Aufl., Magdeb. 1887‒91), «Der Canarienvogel» (8. Aufl., ebd. 1894), «Die Brieftaube» (Hannov. 1877), «Die Prachtfinken» (ebd. 1879), «Die fremdländischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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: Mitteleuropäische Singvögel IV, Fig. 1) und die Hausschwalbe (Hirundo urbica L., Fig. 2).
Über die Zucht und Abwartung der S. existiert eine umfangreiche Litteratur, aus welcher hervorzuheben sind: Brehm, Handbuch für Liebhaber der Stubenvögel (Ilmenau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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sich im Käfig sehr gut und ist auf unserm Vogelmarkt ebenfalls nicht selten. S. Tafel "Ausländische Stubenvögel".
Kardinal, Getränk, s. Bischof.
Kardinälchen, s. Grasmücke.
Kardinal-Infant, Beiname des span. Prinzen Fernand (s. Ferdinand 32).
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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Schönheit der T. werden viele Arten in Käfigen gehalten, worin sie bei sorgfältiger Pflege auch ziemlich gut gedeihen. Die Tapiranga (Rhamphocelus brasiliensis L., s. Tafel "Stubenvögel") besitzt die Größe des Gimpels, ist glänzend dunkelblutrot, an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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der, Tafel 280
Stenographie, Schrifttafel 290
Sternwarte, Tafel, mit Textblatt 306
Stettin, Stadtplan 307
Stockholm, Stadtplan, mit Karte der Umgebung 339
Straßburg, Stadtplan 371
Straußvögel, Tafel 383
Stubenvögel, ausländische, Tafel 401
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Kapaun, s. Huhn
Poularde, s. Huhn
Enten (Hausente)
Gänse (Hausgans)
Tauben
Brieftaube, s. Tauben
Cauchois
Lachtaube, s. Taube
Stubenvögel
Bienen.
Bienenzucht
Apiarium
Bau
Bienenstock, s. Bienenzucht
Büschelkrankheit
Faulbrut
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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, und kommt im Winter bei uns in die Dörfer und Städte.
Die Kalanderlerche ( Alauda s. Galerita calandra L. ),
weit größer als die Feldlerche, vertritt dieselbe im Süden. Die meisten L. sind angenehme, leicht zu
erhaltende Stubenvögel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0363,
von Unknownbis Unknown |
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die Herzblätter müssen stehen bleiben, damit es immer wieder nachwachsen kann. F. Z.
Haustiere.
Pflege der Stubenvögel. Die Singvögel können ebensowenig das Gas vertragen wie die Blumen. Man sollte die Vogelbauer stets aus der Nähe der brennenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0661,
von Unknownbis Unknown |
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eine Prise Salz hat gute Wirkung. Nebstdem ist Bedingung reines Futter, etwas Grünes und vor allem frisches Wasser. Auf den Käfigboden Flußsand. Zucker wirkt eher schädlich.
F. E. in L.
Ich halte schon über 20 Jahre Stubenvögel, je einfacher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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Arglosigkeit sehr leicht greifbar, durch anhaltende Verfolgung aus unsern Gegenden völlig vertrieben werden würden. Dennoch werden sie als Stubenvögel häufig gehalten und als Tagschläger, Nachtschläger und Repetiervögel unterschieden. Besonders geschätzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Aräopyknometerbis Ararat (Ebene) |
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als Stubenvögel. Sie werden meist von den Matrosen der von Brasilien kommenden Schiffe mitgebracht und gelangen so regelmäßig in den Handel. Der Preis schwankt zwischen 30 M. für die Zwergararas und 300 M. für die großen Hyacinthararas. Alle A. sind arge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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und ägyptischen Biene, während die Versuche mit den neuen Seidenspinnern noch immer zweifelhaft blieben. Auch die Einführung ausländischer Stubenvögel ist erwähnenswert, weil dieselbe zur Schonung der heimischen Sänger sehr erheblich beiträgt. Von allen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
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Australien, ist schwierig zu erhalten. Der Bandvogel (Halsbandfink, Bluthals, S. fasciata (Gml., s. Tafel "Stubenvögel"), in Mittelafrika, ist etwas derb, sehr leicht zu züchten, seit langem bei uns eingebürgert, kommt aus Westafrika in den Handel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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sie etwa 13 Tage bebrüten. Die Jungen verlassen in 3-4 Wochen das Nest und sind in wenigen Tagen selbständig. Die A. werden seit dem vorigen Jahrhundert in immer zunehmender Zahl nach Europa gebracht und sind sehr beliebte Stubenvögel. Sie übertreffen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
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und Getränk ein ähnliches Leiden, welches sich aber durch gutes Körnerfutter, Grünfutter und frisches Trinkwasser meist rasch beseitigen läßt. Stubenvögel leiden an einer andern Art D. (Darre). Die Patienten lassen die Flügel hängen, werden traurig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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im Mai 4-5 grünlichblaue, violett, schwarz und braun gefleckte Eier, welche das Weibchen zwei Wochen bebrütet. Sein Gesang ist nicht sonderlich, aber er ahmt gern vorgepfiffene Stückchen nach und ist deshalb ein beliebter Stubenvogel. In Thüringen werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
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Stubenvögel und Reptilien in Töpfen, die man mit Kleie, Brot, alten Lappen etc. füllt, und in welche man ab und zu eine tote Maus oder einen toten Vogel legt, gezogen. Die Puppe entwickelt sich Ende Juli, und nach einigen Wochen schlüpft der Käfer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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Stubenvögel", Hannov. 1880).
Papageienfeder, Pflanze, s. Amarantus.
Papageifinken (Pitylinae), Unterfamilie der Finken.
Papageifisch (Scarus Bleek.), Fischgattung aus der Ordnung der Schlundkiefer und der Familie der Lippfische (Labroidei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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namentlich bei Erfurt, kultiviert. Der Kanariensame ist ein Lieblingsfutter vieler Stubenvögel. Die Italiener verbacken das daraus gewonnene Mehl mit Weizenmehl, auch benutzt man es zu Schlichte. P. arundinacea L. ist ein ausdauerndes Gras in Deutschland
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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. Die Japaner haben eine ganz weiße Varietät gezüchtet. Wegen seines schmackhaften Fleisches wird er in der Heimat nach der Reisernte gejagt. S. Tafel "Stubenvögel".
Reitbahn (franz. Manège), abgegrenzter Raum, welcher etwa handhoch mit steinlosem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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im Bayrischen Hochgebirge, lebt einsam in Einöden, singt sehr angenehm, nistet in Felsspalten, auf Kirchtürmen etc. und legt vier grünlichblaue, violett und rotbraun gefleckte Eier. In Italien, Griechenland und auf Malta ist sie als Stubenvogel sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
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fremdländischen T. gelangen 70 Arten lebend in den Handel und werden zum Teil als Stubenvögel gehalten.
Haustauben.
(Vgl. beifolgende Tafel "Tauben".)
Unsre Haustauben stammen wahrscheinlich von der Felsentaube ab, von welcher manche unsrer Feldflüchter kaum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Witwenverbrennungbis Witz |
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Fortpflanzung. Einer der schönsten W. ist die Paradieswitwe (Vidua paradisea L., s. Tafel »Stubenvögel«), welche ohne die verlängerten Schwanzfedern 15, mit denselben 30 cm lang, 25 cm breit, am Oberkopf, Rücken und Schwanz schwarz, am Nacken und an den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Zeisingbis Zeitball |
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der Brutzeit von Kerbtieren. Er nistet sehr versteckt auf Nadelhölzern und legt 5-6 bläuliche oder blaugrünliche, gefleckte und geäderte Eier, welche das Weibchen in 13 Tagen ausbrütet. Als Stubenvogel ist der Z. sehr beliebt.
Zeising, Adolf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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für die Stubenvögel, begünstigten. Die Seefahrer fanden es lohnend, für große Händler, namentlich in London und Hamburg, Tiere mitzubringen, und als die Direktionen der großartigen Naturanstalten, die Besitzer von Vogelstuben u. a. ganz besondere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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XIII 189
Altona, Stadtwappen I 427
- (Stadtplan von Hamburg) VIII 39
Aluminium, Apparate, Fig. 1-3 XVII 24
Amadinen (Taf. Stubenvögel, Fig 5 u. 6) XV 401
Amalgam Apparate Taf. Gold, Fig. 6 u. 7) VII 475
- (Taf. Silber, Fig 11 u. 12) XIV 967
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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- virginische (Taf. Stubenvögel, Fig. 13) XV
Nachtschatten (Taf. Giftpflanzen II) ... VII
Nachtschwalbe (T >f. (»ier I, Fig. 11) .. V
Nackter Hund (Taf. Hunde I, Fig. 20) . VIII
Nadelfabritation, Fig. 1-4..... XI
Nadelhölzer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1034,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Stubenvögel, Fig. 8)
I^raä0xiä68 (Taf. Silurifche Formation)
Paraffin (Retorte)..........
Paraguay (Karte Nrgentin. Republik) . .
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
Paraguaythce (Taf. Gennßmittelpftanzen).
Parallaxe, Fig. 1-4
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1037,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
, 2 Fignren . .
Reisfuttermchl (Taf. Futterstoffe). . . .
Reißwolf (Taf. Spinnmaschinen, Fig. 21)
Reisvogcl (Taf. Stubenvögel, Fig. 9) . .
Rettifikatoren (Destillation) . . .' ...
Religionen der Erde (Karte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
u. Fette lief. Pflanzen)
i'um.irinäuZ iiidil'll (Taf.Arzneipflanzen II)
Tangara (Taf. Stubenvögel, Fig. 10). .
Tangentenbussok- . . . . . .' . . .
TaugcntialhobclmafchinelTaf.Hobclmaschi-
nen, Fig. 12 und Textfigur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Eingeweidebis Einheitszeit |
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Menschen ausgeführte Experimente mit der Unterlage der Eier fremder Arten beziehen sich meist auf Stubenvögel, zum Teil aber auch auf wild lebende Vögel. In großem Maßstab geschah es bei der Wiederbesetzung Schottlands mit dem ausgerottet gewesenen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Amadeus (König von Spanien)bis Amadis |
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60 km Breite bei 350 km Länge.
A-Madi, Volk in Äquatorialafrika, s. Madi.
Amadinen (Spermestes Swains.), die größern, dickschnäbeligen Prachtfinken (s. d.), welche wegen ihrer ansprechenden Färbung und ihres muntern Gezwitschers als Stubenvögel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Amazonen (Papageien)bis Amazonenstrom |
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sie für die Worte bedeutendes Verständnis und lernen Personen, Dinge und Zeit unterscheiden. Von etwa vierzig bekannten Arten gelangen einige dreißig lebend in den Handel; manche sind gemein, einzelne äußerst selten. Überaus beliebt als Stubenvögel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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und ernährt sich von Gliedertieren, besonders von Ameisen.
Ameiseneier (richtiger Ameisenpuppen), wertvolles Futter für Stubenvögel, kostbares Junggeflügel, besonders Fasanen, auch Fische u. a. Aquarientiere, werden in großen Waldungen vom April bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
Öffnen |
. in Verdacht gekommen, junge Nestvögel zu vertilgen. Wegen ihres angenehmen, dem Nachtigallenschlag ähnlichen Gesanges und ihrer Schönheit ist die A. auch als Stubenvogel beliebt. Aus dem Nest gehoben und aufgefüttert, lernt sie auch Lieder anderer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Becherapparatebis Bechstein (Ludw.) |
Öffnen |
. 1789‒95: 2. Aufl. 1801‒9; 2. bis 4. Tl. auch u. d. T.: «Naturgeschichte der Vögel Deutschlands», 2. Aufl. 1804‒9), «Naturgeschichte der Stubenvögel» (Gotha 1792; 5. Aufl. von E. Berge, Lpz. 1870), «Vollständige Naturgeschichte der schädlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
. Das Männchen bebrütet abwechselnd mit dem Weibchen fünf blaugrüne Eier in wohlverstecktem Neste, und in guten Sommern finden selbst zwei Bruten statt. Im Norden wird es als Stubenvogel zum Wegfangen der Fliegen gehalten.
Blaukopf (Diloba caeruleocephala
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Canalebis Canarienvogel |
Öffnen |
Canarischer Fink (Fringilla s. Serinus s. Dryospiza canaria L.) führt, da sie die Canarischen Inseln bewohnt. Jetzt ist der C. bei uns der gemeinste Stubenvogel, der fast das ganze Jahr hindurch, mit Ausnahme der Mauserzeit, seinen Gesang hören läßt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Darowabis Darstellung |
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, Tabes metallica) u. s. w. - Auch ist die D. oder Darre eine häufige Krankheit der Vögel, besonders der Stubenvögel, wobei dieselben traurig werden, die Flügel hängen lassen und nach und nach alle Federn verlieren. Die Darre der Vögel beruht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Diamant (typographisch)bis Diamine |
Öffnen |
Seitenstreifen der
Brust, der aber mit großen, weißen Tropfenstecken
geziert ist. Der D. wird häufig bei uns eingeführt
und ist als Stubenvogel beliebt, auch züchtbar. Das
Pärchen wird mit 24 M. bezahlt.
Diamantgraben, Trennungsgraben, im
Festungswescn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
Öffnen |
überhaupt für einen der schönsten Vogelgesänge; deshalb sind sie als Stubenvögel, besonders in Malta und der Türkei, sehr geschätzt. Die Steindrossel (Monticola saxatilis L.), auch Steinmerle oder Steinrötel, welche ebenfalls in den Gebirgen des südl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
Öffnen |
angehörge Gimpelarten: Pyrrhula erythrina, rosea, purpurea in
der Gefangenschaft.
Alle G. sind angenehme Stubenvögel. Am beliebtesten ist der Dompfaff. Er bildet einen namhaften Handelsartikel. Als Wildling ist er harmlos
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
Öffnen |
. Ihre Lebensweise ist sehr gleichartig; sie bewohnen Wälder und Steppen, Ebenen und hohe Gebirge; sie fliegen und klettern leicht und gewandt, sind dagegen auf dem Boden meist sehr ungeschickt. Als Stubenvögel sind sie wegen ihrer kreischenden Stimme wenig beliebt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
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kleinen Krustaceen zusammenhängt, von denen
sie sich mit Vorliebe nähren. Sie machen einen
Hauptgegenstand der künstlichen Fischzucht aus.
Lachsforelle, s. Forellen.
Lachtaube (^urwi- ri80ru8 F^b^.), bis vor kur-
zem die einzige als Stubenvogel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Papageifischebis Papalsystem |
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sie, wenigstens die größeren und großen, unver-
träglich, manche überaus bösartig. Die seltenen und
fast alle schönen, namentlich aber die reich begabten
und schon abgerichteten, stehen außerordentlich hoch
im Preise. Über die als Stubenvögel wertvollsten P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
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-
geschichte, Pflege und Zucht (Magdeb. 1879); ders.,
Die körnerfressenden fremdländischen Stubenvögel.
Mit farbigen Abbildungen (ebd. 1879).
Prachtkäfer (Lupr68tiäao), eine über die ganze
Erde verbreitete, aber besonders in den Tropen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Star (Vogel)bis Stare |
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Worte nachsprechen, weshalb man ihn gern als Stubenvogel hält. Als Hausgenosse und nützlicher Insektenvertilger wird er überhaupt von den Menschen gern gesehen, die für ihn in mehrern Gegenden hölzerne Häuschen (Starkästen) zum Brüten an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
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oder getrocknet unter dem
Namen Weißwurm als Futter für insektenfressende Stubenvögel zu verwenden. Die Theißblüte
(s. d.) ist vom U. als selbständige Art zu trennen.
Uferbau , jedes Bauwerk, welches dazu bestimmt ist, die Gewässer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
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auf den europ. Vogelmarkt gebracht. Bei uns werden sie durch Wachtelpfeifen angelockt und in Netzen gefangen. Man hält sie wegen ihres eigentümlichen Schlags als Stubenvögel, die in der Gefangenschaft wohl acht Jahre ausdauern sowie auch sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Weichflutherbis Weichsel (Fluß) |
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581
Weichfluther - Weichsel (Fluß)
rechnen. Sie alle stellte die ältere Systematik als W. oder Malacopterygii den Stachelflossern gegenüber.
Weichfluther, s. Fluther.
Weichfutterfresser, s. Stubenvögel.
Weichgrätler, schwarzer, Fisch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Cubapapageibis Cyanidverfahren |
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und ist na-
mentlich in Nordamerika ein beliebter Stubenvogel.
*(3unI.rä 3ts^ni 3kip <3oinpHN?> Dampf
schiffahrtsgesellschaft, machte große Anstrengungen,
den infolge der Konkurrenz der Schnelldampfer der
^omp^liie 66N6rai6 1i'cTU8HtIanti(iu6
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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.
Vogelmilbe ( Dermanyssus avium Dug. ), eine bis 1 mm lange, braunrote Tiermilbe (s. d.) aus der Familie der Gamasidae , die sich schmarotzend vom Blute verschiedener Vögel, besonders der Haus- und Stubenvögel ernährt . Am Tage hält
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Zimmernbis Zinal |
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» (1889). Auch übersetzte sie Lessings «Hamburgische Dramaturgie» ins Englische (1879).
Zimmerpflanzen, s. Zimmergärtnerei.
Zimmerthal, Teil des Fassathals, s. Fassa.
Zimmerung, s. Bergbau.
Zimmervögel, s. Stubenvögel.
Zimmet (Zimt, Cortex
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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, Ebereschen und anderer Pflanzen nährt. Merkwürdigerweise brütet er zu allen Jahreszeiten, doch meistens im Winter. Der Gesang des Männchens ist zwar nur mittelmäßig, ertönt aber auch bei großer Kälte fort. Der K. wird oft als Stubenvogel gehalten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
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Nistvorrichtungen, s. Stubenvögel.
Nisus, Raubvogelgattung, s. Sperber.
Nisȳros, Nisari, kleine, 691 m hohe, kreisförmige, türk. Insel vor der Südwestküste Kleinasiens, eine der Sporaden, mit einem Durchmesser von 7 bis 8 km, ein Vulkan
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