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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0436, von Sumpfbussard bis Sundainseln Öffnen
. Ptarmica. Sumpfgas, s. Methan. Sumpfgras, s. Cladium. Sumpfmiasma, s. v. w. Malaria. Sumpfotter, s. Nörz. Sumpfpflanzen, diejenigen Pflanzen, welche im sumpfigen oder mit Wasser bedeckten Boden wurzeln, mit dem übrigen Teil
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0040, Aegypten Öffnen
dargebracht wurden. Die Bilder auf S. 34 zeigen derartiges Tempelgerät, auf S. 35 eine kleine Bronzefigur und in Fig. 35 ein Nilpferd aus gebranntem und grün glasiertem Thon. Um die Umgebung des Tieres anzudeuten, ist es mit Sumpfpflanzen, kleinen Sumpfvögeln
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0530, Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) Öffnen
übernehmen. Eine besonders auffallende Reduktion erfährt bei den dikotylen Wasser- und Sumpfpflanzen die Keimwurzel, die bei ihnen durch einen am Wurzelhals, d. h. der Grenze von Hauptwurzel und Hypokotyl, auftretenden Kranz von Saughaaren ersetzt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
Sommergewächse, s. Einjährig Staude Strandpflanzen Strauch Suffrutex Sumpfpflanzen Wintergewächse Zweijährige Pflanzen, s. Biennis Wurzel. Wurzel Adventivwurzeln, s. Wurzeln Collum, s. Wurzelhals Faserwurzeln Fibrillae, s. Wurzelfasern
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0590, von Luftmesser bis Luftpumpe Öffnen
574 Luftmesser - Luftpumpe. Stengelteile der ebengenannten Sumpfpflanzen im Wasser oder an der Luft wachsen, entwickeln sie in ihrer Korkbildungsschicht (Phellogen) entweder zartwandiges, unverkorktes L. oder den gewöhnlichen Peridermmantel
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0365, von Unknown bis Unknown Öffnen
ist eine Sumpfpflanze, braucht viel Wasser und viel Nahrung, also fleißig düngen. An E. St. in R. Sandsteinfiguren und Ornamente schützt man vor Verwitterung durch einen Anstrich von Natronwasserglas. Benützt man zu dem mehrmals, unter Einhaltung
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0362, von A linea bis Aliud sceptrum etc. Öffnen
umfassende Familie der gemäßigten und warmen Zone aus der Ordnung der Helobien, Sumpfpflanzen mit gitternervigen Blättern und typisch dreizähligen Blüten, die aus einem äußern kelchartigen und einem innern blumenblattartigen Kreise, sechs bis unbestimmt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0690, von Beng bis Bengalen Öffnen
landeinwärts reichenden Sunderbands gebildet, die auf 15,469 qkm (281 QM.) geschätzt werden. Früher mit Wald und Sumpfpflanzen bedeckt und fast ganz unbewohnt, werden dieselben seit den letzten Jahrzehnten immer eifriger kultiviert, so daß Reis
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0738, von Calisaya bis Calla Öffnen
, damals noch Diakon, vom Bischof Zephyrinus zum Aufseher über dieselbe eingesetzt wurde. S. Katakomben. Calla L. (Schlangenkraut, Drachenwurz), Gattung aus der Familie der Araceen, schöne Sumpfpflanzen mit kriechendem Wurzelstock, gestielten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
menschlicher Wohnungen (Stechapfel, Bilsenkraut), wenige sind Sumpfpflanzen (Wasserschierling, Wasserlobelie). Giftige Kryptogamen gibt es nur unter den Pilzen; phanerogame G. finden sich in 32 Familien. Vgl. Brandt, Phöbus und Ratzeburg, Deutschlands
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0633, von Gratia bis Gratius Faliscus Öffnen
Blüten und eiförmigen, vielsamigen Kapseln. Etwa 20 Arten, meist in gemäßigten Klimaten. G. officinalis L. (echtes Gnadenkraut, Purgierkraut, Gichtkraut, Heckenysop), eine perennierende Sumpfpflanze in ganz Europa bis Südsibirien und in der Dsungarei
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0368, von Helmrose bis Heloten Öffnen
Endosperm der Samen unterschieden. Die H. sind Wasserpflanzen oder Sumpfpflanzen und zerfallen in die Familien der Alismaceen, Junkagineen, Butomeen und Hydrocharideen. Heloise, die Geliebte Peter Abälards (s. d.). Heloten (griech.), Bezeichnung
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0994, von Intensiv bis Intercellulargänge Öffnen
auseinander, und es entsteht so der Intercellulargang, der sich nicht selten noch auf verschiedene Weise erweitert. Die größten lufthaltigen Binnenräume kommen im Parenchym der Wasser- und Sumpfpflanzen vor und werden hier als Intercellularräume
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0982, von Luft bis Luftpumpe Öffnen
), mit Luft erfüllte Intercellularräume in der Pflanze, finden sich bei vielen Wasser- und Sumpfpflanzen, aber auch bei vielen Gräsern etc. Bisweilen werden sie durch dünnere oder dickere Querplatten, die Diaphragmen, in Kammern abgeteilt. Luftgas, s
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0292, von Marsigli bis Marston Öffnen
über die ganze Erde verbreiteten Arten sind sämtlich Sumpfpflanzen; in Deutschland findet sich nur M. quadrifoliata L. (s. Fig.). Gewisse australische Arten, besonders M. Nardu A. Br., Drummondii A. Br. und salvatrix Hanst., liefern den Eingebornen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0700, von Reinmar bis Reis Öffnen
, zusammengezogener und zuletzt einseitig überhängender Rispe, wird in zahlreichen Varietäten als Getreidepflanze bis 46° nördl. Br. kultiviert. Als Sumpfpflanze verlangt er große Feuchtigkeit des Bodens und außerdem eine Sommertemperatur von 29° C. Man baut
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0435, von Sumiswald bis Sumpfbiber Öffnen
- und Regenwasser keinen genügenden Abfluß haben, und an Küsten (Maremmen und Valli in Italien, Swamps in Nordamerika). Die Vegetation der Sümpfe (vgl. Sumpfpflanzen) ist verschieden, je nachdem Wasser oder Erde vorherrschen; oft finden sich große
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0908, von Tunnelkrankheit bis Turban Öffnen
, -Sprachen und -Religionen ihren Namen herleiten. Tupelostifte, aus einer in Maryland, Virginia, Carolina wachsenden Sumpfpflanze, Nyssa aquatica Mich., aus der Familie der Korneen geschnittene Stifte, welche bei ihrer großen Quellbarkeit ähnlich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0955, von Typhaceen bis Typhus Öffnen
vor. Man benutzt die Blätter zu Matten und zum Verlieschen der Fässer, auch mit den Stengeln als Packmaterial, die Blüten zum Polstern. Typhaceen, monokotyle Familie aus der Ordnung der Spadicifloren, krautartige Sumpfpflanzen mit perennierendem
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0029, von Utrera bis Utzschneider Öffnen
Madrid-Cadiz (Abzweigungen nach Moron und Osuna), mit (1878) 15,093 Ew. Ut retro (lat.), wie umstehend. Utricularia L. (Wasserschlauch), Gattung der Lentibularieen, Wasser- oder Sumpfpflanzen mit rosettenförmig gestellten Blättern, welche bei
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0263, Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) Öffnen
Sumpfpflanzen scharfe aromatische Stoffe enthalten, wie z. B. die Kalmus-, Ingwer-, Galanga- und Cypergraswurzeln, manche Allium-Arten u. a., hat man geschlossen, daß sie namentlich gegen die im Sumpfboden besonders mächtigen Fäulnisorganismen Schutz
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0746, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) Öffnen
- und Korküberzüge; besonders letzterer tritt vielfach da auf, wo das Eintreten von Wasser in das Gewebe, z.B. bei Rhizomen von Wasser- oder Sumpfpflanzen, verhindert oder wo bestimmte Gewebeparuen vom osmotischen Saftaustaufch mit andern abgeschnitten nxrden
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0589, von Lotze bis Luftgewebe Öffnen
gleichwertige Gewebeform, die sich vorzugsweise an untergetauchten Stengeln und Wurzeln von Wasser- und Sumpfpflanzen entwickelt und aus zartwandigen, unverkorkten Zellen mit großen, dazwischenliegenden Luftkanälen besteht. Nicht zu verwechseln
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0120, von Açoren bis Acquit-à-caution Öffnen
15. Jahrh. auch in Europa eingebürgert und ist eine bekannte Sumpfpflanze an Teichen und Flußufern, besonders sandiger Gegenden. Die zwitterigen grünlichen Blüten sitzen dichtgedrängt auf einem an der Seite eines blattähnlichen Schaftes stehenden
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0637, von Begierde bis Beglaubigung Öffnen
, ist nur bei Sumpfpflanzen anzuraten. Das B. der im Freien stehenden Gewächse geschieht im Sommer am zweckmäßigsten des Abends, im Herbst und Frühjahr namentlich bei kühlen Nächten des Vormittags
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0357, von Botanische Institute bis Botanische Sammlungen Öffnen
Charakter von Parks, ohne dabei den wissenschaftlichen Zweck derselben zu beeinträchtigen. Die Wasser- und Sumpfpflanzen kultiviert man entweder in kleinen Teichen, oder man benutzt besonders eingerichtete Aquarien, die an allen Stellen leicht
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0211, von Epilepsiemittel bis Epinac Öffnen
., Weidenröschen, Pflanzengattung aus der Familie der Onagraceen (s. d.), gegen 50 in den gemäßigten und kalten Zonen, besonders reichlich in Neuseeland vorkommende Arten umfassend. Es sind perennierende, teilweise zu den schönsten Wald- und Sumpfpflanzen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0256, von Erdenge bis Erdferne Öffnen
, die aus der Zerfetzung von Sumpfpflanzen im Wasser entstandene faserige, im Alter und in trocknen: Zustande feste Erdart, wird in der Gärt- nerei vielfach verwendet. Besonders geschätzt wird der meist aus verwestem 8png^nuin (f. Sumpf- moos) bestehende
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0960, von Heidentum bis Heije Öffnen
Sumpfpflanzen, wie Drosera, Empetrum u. s. w. An den trocknen sandigen Partien finden sich mehrere Kompositen, ferner einige niedere Sträucher, wie der Besenginster (Sarothamnus vulgaris Wim.). Im großen und ganzen bietet die Heideflora sehr wenig
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0024, von Helmstedt bis Heloten Öffnen
, Helmzier, s. Helmkleinod. Helobĭen, Ordnung aus der Gruppe der Monokotyledonen. Die beiden wichtigsten hierher gehörigen Familien sind die Alismaceen (s. d.) und die Hydrocharidaceen (s. d.). Ihre Arten sind sämtlich Wasser- oder Sumpfpflanzen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0792, von Merioneth bis Merkantilsystem Öffnen
und Moskau, hat sich in den seit dem 11. und 12. Jahrh. eindrängenden Russen verloren und nur Spuren in den Kurganen und in den Orts- und Flußnamen hinterlassen. Merk, Sumpfpflanze, s. Sium. Merka (Marka), Hafenplatz an der Somalküste, s
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1032, von Moor (Gewebe) bis Moore Öffnen
1030 Moor (Gewebe) - Moore befördert wird. Demnach hört die weitere Moorbildung mit dem Überschreiten des Wasserspiegels hier auf und es ist ein auf seiner Oberfläche mit sauern Gräsern, untermischt mit Moosen und Sumpfpflanzen, bewachsenes
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0510, von Summus episcopus bis Sumpfhuhn Öffnen
. Sümpfe, Ansammlungen stehenden Wassers, die, weil dicht mit Binsen, Gräsern, Sumpfpflanzen bewachsen, einen Zustand der Mitte zwischen See und festem Boden einnehmen und weder von Kähnen befahren noch von Menschen begangen werden können. Infolge
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1058, von Tupelo bis Turbinen Öffnen
1056 Tupelo - Turbinen Tupelo (Nyssa aquatica L.), eine in Nordamerika (Maryland, Virginien, Carolina) heimische, zu den Cornaceen gehörige Sumpfpflanze, welche die Tupelostifte liefert; diese sind konisch oder sondenförmig zugeschnittene
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0024, von Typhaceen bis Typhus Öffnen
Verdichten der Fässer verwendet. Typhaceen (Typhacěae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Spadicifloren (s. d.) mit nur wenigen als Sumpfpflanzen, außer in Afrika und Südamerika in allen tropischen und gemäßigten Gegenden, verbreiteten Arten. Sie haben
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0582, von Wehrvögel bis Weichflosser Öffnen
ohne Schwimmhaut; am Flügelbug (Handgelenk) finden sich zwei sehr scharfe Sporen. Die W. ernähren sich von Vegetabilien, besonders von den Blüten und jungen Blättern der Sumpfpflanzen. Die häufigste Art ist der Aniuma (Palamedea cornuta L., s. Tafel
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0149, von Utrechter Sammet bis Utzschneider Öffnen
) oder Lentibulariaceen (Lentibulariacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Labiatifloren (s. d.) mit etwa 180 der warmen und gemäßigten Zone angehörigen Arten, sämtlich Wasser- oder Sumpfpflanzen, die sich im Bau ihrer Blüten den Scrophulariaceen