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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0124, Sachsen (das alte Herzogtum) Öffnen
. Als 1106 mit Magnus der Billungsche Mannesstamm erlosch, belehnte Heinrich V . den Grafen Lothar von Supplinburg mit dem Herzogtum S. Derselbe brachte durch Heirat die reichen nordheimischen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0922, von Lot bis Lothar Öffnen
(Lotharingien), Karl, der Burgund bekam, und zog sich in das Kloster Prüm in der Eifel zurück, wo er bald nachher als Mönch 29. Sept. 855 starb. Seine Gebeine wurden 1860 wieder aufgefunden. 2) L. II., der Sachse, Graf von Supplinburg, geboren um
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0192, von Gerstenmilch bis Geruch Öffnen
ihrer Visionen, deren sie seit 1281 gewürdigt zu sein glaubte, legte sie nieder in dem Buch "Insinuationes divinae pietatis". 4) Einzige Tochter des Kaisers Lothar und Richenzas von Nordheim, geb. 1115, Erbin der supplinburgischen, braunschweigischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0314, Heinrich (Bayern) Öffnen
, welche dem welfischen Haus die supplinburgischen, braunschweigischen und nordheimischen Allodialgüter in Sachsen zubrachte. Er stritt tapfer für Lothar gegen die Staufer, begleitete 1136 den Kaiser auf seinem zweiten Römerzug und erhielt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
erlosch 1106 mit Herzog Magnus (s. d.). Die ausgedehnten Billungischen Güter im heutigen Hannover und Holstein fielen an Lothar von Supplinburg, den nachmaligen Kaiser, dann an die mit den Billungern verschwägerten Welfen und Askanier (s. Anhalt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0923, von Lotheißen bis Lothringen Öffnen
L. von Supplinburg (Leipz. 1879). 3) L. II., fränkischer König, zweiter Sohn von L. 1) und seiner Gemahlin Irmengard, erhielt bei des erstern Abdankung 855 die Lande zwischen Rhein, Maas und Schelde nebst Friesland, welche von ihm den Namen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0094, von Magnoliaceen bis Magnusen Öffnen
der Billunge, dessen Herzogtum und Güter auf Lothar von Supplinburg übergingen. Magnusen, Finn (Finnur Magnusson), nordischer Archäolog, geb. 27. Aug. 1781 zu Skalholt auf Island, studierte in Kopenhagen die Rechte, daneben Poesie, Geschichte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0127, von Berlinchen bis Bernstein Öffnen
Deutschen Reichs unter Lothar von Supplinburg« (das. 1879); »Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Konrad III.« (das. 1883, 2 Tle.); auch gab er R. Köpkes kleine Schriften heraus (Berl. 1872). Bernhardy, Gottfried, Philolog. Seine Biographie schrieb R
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0009, von Billwärder bis Bin Öffnen
von Supplinburg, der nachmals selbst die Kaiserkrone erlangte. Die Güter der B. gingen durch Töchter teils auf die Welfen, teils auf die Askanier über. – Vgl. Wedekind, Hermann, Herzog von Sachsen (Lüneb. 1817); Steindorff, De ducatus
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0465, Braunschweig (Herzogtum; Finanzen. Geistige Kultur. Heerwesen. Geschichte) Öffnen
des Sachsenlandes, welches Karl d. Gr. sich unterwarf, und gehörte später den Herzögen von Sachsen. Als Heinrich der Löwe 1180 die sächs. Herzogswürde verlor, behielt er seine braunschw., northeimischen, supplinburgischen, billingschen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
. 1024-1039. *Heinrich III. 1039-1056. *Heinrich IV. 1056-1106. *Heinrich V. 1106-1125. ^[horizontaler Abgrenzungsstrich] *Lothar II. von Supplinburg 1125-1137. Hohenstaufen: Konrad III. 1138-1152. *Friedrich I. (Barbarossa) 1152-1190
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
. Bernhardi, Jahrbücher der deutschen Geschichte, Lothar von Supplinburg (Lpz. 1879); ders., Konrad III. (ebd. 1883). Heinrich der Löwe , Herzog von Bayern und Sachsen, aus dem Hause der Welfen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0369, von Kirchenspaltung bis Kirchenstaat Öffnen
Heinrich IV. nicht, wohl aber verhinderte Heinrich V. die Einziehung von Toscana seitens der Kurie, der dieses Gebiet von der Markgräfin Mathilde vermacht worden war; Lothar von Supplinburg erkannte dann allerdings die Lehnsoberhoheit des
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Königreich) Öffnen
., unter der Führung des Grafen Otto von Nordheim und des sächs. Herzogs Magnus, des letzten aus Billungs Geschlecht. 1077 brach von neuem ein Aufstand aus. Auf Magnus (gest. 1106) folgte Lothar, Graf von Supplinburg, im Herzogtum. Er erwarb 1113
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0919, von To-Sai-Shin bis Toscana Öffnen
. Mathildischen Güter. 1133 übertrug es Lothar von Supplinburg Heinrich dem Stolzen. 1139-53 beherrschte T. der von Konrad III. eingesetzte Markgraf Hulderich, dem der Bruder Heinrichs des Löwen, Welf, und 1195 der fünfte Sohn Friedrichs I., Philipp
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
. und supplinburg. Erbgütern gewann. Der Kaiser gab ihm später zu Bayern noch das Herzogtum Sachsen und hoffte ihm auch die Nachfolge im Reich zuwenden zu können. Aber die Fürsten wählten den Hohenstaufen Konrad III., Heinrich verfiel 1138 der Reichsacht
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0479, von Magnoliaceen bis Magnusson (Arni) Öffnen
Fürsten Gottschalk, die Herrschaft des Vaters wieder aufzurichten. Bald danach starb M. 23. Aug. 1106, ohne Söhne zu hinterlassen; die Herzogswürde in Sachsen erhielt Graf Lothar von Supplinburg, der spätere Kaiser Lothar III. Magnus, Eduard, Maler