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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Szeklerlandbis Szigeth |
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.).
Sze-tschwan , Setschuan , eigentlich Ssetschuan , «Vier Ströme»,
Provinz des chines. Kaiserreichs, welche, westlich von Tibet, südlich von den chines. Provinzen Jün-nan und Kwei-tschou, östlich von Hu-nan und Hu-pe, nördlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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Bha-mo in Oberbirma; dieser Reisende untersuchte namentlich die Gebirgskette, welche die Ostgrenze des tibetan. Hochlandes gegen Sze-tschwan bildet, eine Höhe von
6000 m erreicht und nach O. steil abfällt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
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von
Confucius, gegen die Missionare auch noch später Veranlassung zu blutigen Auftritten. 1870 wurden franz. Missionare und chines. Christen zu Tu-sang in der Provinz
Sze-tschwan und 21. Juni desselben Jahres zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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von Liang-tschou) wendet sich die Grenze nach S., überschreitet den Hoang-ho südwestlich von Si-ning und erreicht die Provinz Sze-tschwan. Von hier aus wird die
Grenze zwischen C. und Tibet verschieden angegeben, je nachdem man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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in Jün-nan gewonnen wird, werden eingeführt, Zinn aus
Jün-nan wird in Pak-hoi ausgeführt; anderseits wieder führt man Banka-Zinn ein. Gold und Silber kommen aus Sze-tschwan, Jün-nan, Kwang-tung und Kwang-si
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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die Religionen von T. s. Buddhismus (Bd. 17).
Politisch zerfällt das Hochland in drei Teile; der äußerste westl. Zipfel ist britisch (Ladach, s. d.), mit Leh als Hauptort; der Osten gehört der chines. Provinz Sze-tschwan an, mit Batang als Hauptort
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0211,
China (Geschichte) |
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einem gewaltsamen Tode anheim, nachdem sein früherer Mitverschwörer, der I-wang Schi-ta-kai, sich den Folgen seiner Feindschaft
entzogen und den Schauplatz seiner Thaten nach Sze-tschwan verlegt hatte. 1858 wurde das von den
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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. Norden des Sees), chines. Provinz am mittlern Jang-tse-kiang, 185000 qkm umfassend, wird im N. von Schen-si
und Ho-nan, im O. von Ngan-Hwei, im S. von Kiang-si und Hu-nan und im W. von Sze-tschwan und Schen-si begrenzt. H. bildet teilweise
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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Naptschi-tai-ulan in südöstlicher, aus dem Gebiete von Kuku-Nor in die Provinz Sze-tschwan tretend, in südl. Richtung an Batang
(30° nördl. Br.) vorbei und wird hier von den Chinesen Kin-scha-kiang («Gold-Sand-Strom») genannt. Nördlich von 28° nördl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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einen großen Teil Chinas, von riesiger Ausdehnung. Steinsalz findet sich ebendaselbst, namentlich in Jün-nan und Sze-tschwan und in Kaukasien. Naphtha liefert die Umgebung des Kaspischen Meers.
Gewässer. Sehr verschieden sind die hydrogr. Verhältnisse
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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,
Lung-tsüan in Tsche-kiang u.s.w. Wenn auch Steinsalz nicht gewonnen wird, so liefern doch die in Sze-tschwan und Jün-nan bis zu 5-600 m hinabgeführten Brunnen
nach Art der artesischen die Sole für das aus dieser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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haben sich
noch Tanguten, eine Mischung von Tibetanern und Mongolen, erhalten. Die seit dem vorigen Jahrhundert bedeutend nach W. vorgerückte Grenze von Sze-tschwan schließt
viele tibetan. Stämme (Si-fan) ein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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, sind: Pe-tschi-li, Kiang-su,
Ngan-hwei, Schan-si, Schan-tung, Ho-nan, Schen-si, Kan-su, Tsche-kiang, Kiang-si, Hu-pe, Hu-nan, Sze-tschwan, Fu-kien, Kwang-tung, Kwang-si, Jün-nan, Kwei-tschou.
Jeder
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0214,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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in Sze-tschwan ausbrach,
scheint ursprünglich prot. Missionaren gegolten zu haben, deren Sommeraufenthalt in einem Buddhatempel zur Aufreizung des Volks benutzt wurde. Die Unruhen
erstreckten sich auch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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teils gefallen, teils gefangen und hingerichtet waren. Dagegen war im
Febr. 1891 im Bezirk von Hwei-li-tschou im südl. Sze-tschwan ein Aufstand ausgebrochen. Die Aufständischen hatten den Kin-scha-kiang überschritten und 20. Febr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Han-koubis Hannaken |
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, Sze-tschwan und Kwei-tschou. Infolge der Verträge von 1858 wurde H. 1861 dem fremden Handel geö ffnet. Zu dem brit. Konsulat kamen seitdem ein
amerikanisches, deutsches, französisches, russisches und japanisches
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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. von Hu-pe,
im S. durch die Nan-schan genannten Gebirge, die H. von Kwang-tung und Kwang-si trennen, im O. von Kiang-si und im W. von Kwei-tschou und
Sze-tschwan begrenzt. Mit Ausnahme vom NO. wird H. von niedern Bergzügen eingenommen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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Chinas, 380000 qkm groß, wird gegen W. von Tibet und Birma, gegen N. von der chines. Provinz
Sze-tschwan, gegen O. von den Provinzen Kwei-tschou und Kwang-si und gegen S. von Birma und Tongking begrenzt. J. ist ein teilweise
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Kansas Citybis Kant |
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.
Kan-su , Provinz im nordwestl. China, 1775 gebildet, grenzt im O. an Schen-si und im S. an Sze-tschwan, im W. an das Gebiet des Kuku-nor und
im N. (durch die Große Mauer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Kwasbis Kybele |
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, mit Jün-nan unter einem Oberstatthalter stehende Provinz im SW. des
chines. Kaiserreichs, nördlich von der Provinz Sze-tschwan, östlich von Hu-nan, südlich von Kwang-si, westlich von Jün-nan begrenzt, hat 174000 qkm
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Miakobis Miasma |
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. Kinder des Bodens) nennen die Chinesen die teils wilden, teils halbwilden Bergvölker in den Provinzen Kwang-si, Kwei-tschou, Sze-tschwan und Jün-nan, sowie die Li (Limu) auf der Insel Hai-nan. Es sind Nachkommen der Ureinwohner dieser Gebiete, welche
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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man Schen-si- und Sze-tschwan-Rhabarber im Handel; ordinäre Sorten klassifiziert man wohl auch als Kanton- und Shang-hai-Rhabarber. Die Kennzeichen des guten echten R. sind rötlichgelbe Farbe des Bruches mit weißrötlicher Marmorierung, Knirschen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Schenschinbis Scheren (Werkzeuge) |
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im nordwestl. China, wird im N. von der Großen Mauer, im O. vom
Hoang-ho, im S. von Sze-tschwan, im W. von Kan-su begrenzt, hat 195000 qkm und 8, 3 Mill. E. S. wird durch den von W. nach O.
streichenden und bis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sethbis Setter |
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.) und
ist ein berühmtes Centrum der Porzellanindustrie.
DieSetoware (86w iuono) zeichnet sich durch ihre
Kobaltverzierung auf weißem Grunde, Reinheit und
Durchsichtigkeit des Scherbens aus.
Setschuan, chines. Provinz, s. Sze-tschwan.
Lette
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0211,
von S romanumbis Staatsangehörigkeit |
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. Ala-kul.
Sschtschedrin, Pseudonym des russ. Schriftstellers Saltyków (s. d.).
Sse-tschuan, chines. Provinz, s. Sze-tschwan.
S. S. G. G., s. Femgerichte.
Ssîn, s. China.
Ssotnie, s. Sotnie.
S. T., Abkürzung für salvo titulo (lat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Thronredebis Thudichum |
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im Namen des Monarchen verlesen werden.
Thronsiegel, s. Siegel.
Thronzelt, in der Heraldik, s. Wappenmantel.
Thschang-kiang, anderer Name des Jang-tse-kiang.
Thschöng-tu-fu, chines. Stadt, s. Sze-tschwan.
Thuanus, s. Thou.
Thubalkain
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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, im O. die Bergzüge der chines. Provinz Sze-tschwan die Grenze. Im SO. ist sie unsicher, verläuft aber ungefähr unter 30° nördl. Br. quer über die
Flußthäler des Saluen, Me-kong und Jang-tse-kiang. (S. Karte: Innerasien ,
beim Artikel Asien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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zu beiden Seiten des T. s. Pandschab ; wegen der frühern Namen s.
Hydaspes .
Tschindaua , Insel, s. Sumba .
Tschinggis Chân , s. Dschingis-Chan .
Tsching-tu-fu , Hauptstadt der chines. Provinz Sze-tschwan (s. d.).
Tschin
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0263,
Chinesenfrage |
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waren, folgten im Mai 1895 in Tsching-tu, der Hauptstadt von Sze-tschwan, neue
Christenverfolgungen, wobei elf teils kath., teils prot. Missionsstationen, die dort seit 30 Jahren bestanden hatten, zerstört und die Missionare
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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und Dialekte um sie gruppieren, das bleibt noch zu ermitteln. Ja, es schweben sogar noch Grenzstreitigkeiten zwischen der westl. und der östl. Gruppe im ganzen. Jene erstreckt sich bis nach Sze-tschwan und Jün-nan hinein, aber auch die Taivölker sitzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Garnhaspelbis Garnier (Jean Jacques) |
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. Nach Frankreich zurückgekehrt, nahm er teil an der Verteidigung von Paris 1870‒71. Vom Mai bis Aug. 1873 reiste er vom Tung-tingsec in China den Jüan-kiang und Pai-ho hinauf bis an die Grenze von Sze-tschwan und den Wu-kiang hinab bis zum Jang-tse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Aleuadenbis Alëuten |
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^[schlecht lesbar, deshalb mit Druckexemplar verglichen]. Die Hauptmenge liefern die chines. Provinzen Kiang-si, Tsche-kiang und Sze-tschwan.
Aleuromēter (grch., «Mehlmesser»), ein von Boland in Paris erfundener Apparat, um das Mehl, insbesondere
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