Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach TEP
hat nach 0 Millisekunden 30 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Geoidbis Geologie |
Öffnen |
. bezeichnet Listing dasjenige Rotations- oder auch dreiachsige Ellipsoid, welches sich dem G. so eng wie möglich anschließt, als das Erdsphäroid. Vgl. Bruns; Die Figur der Erde (Berl. 1876).
Geok-Tepe, s. Gök-Tepe.
Geologie (griech
|
||
62% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Ora pro nobisbis Oratorisch |
Öffnen |
beim Anruf der Heiligen.
Ora Tepe, s. Ura Tjube.
Oratio (lat.), Rede; O. pro domo, "Rede für das (eigne) Haus", worin man für seine eignen Interessen auftritt; auch s. v. w. Gebet, daher O. dominica, "Gebet des Herrn", das Vaterunser.
Oratorĭaner
|
||
50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
Öffnen |
und felsiges, in seiner obern Hälfte noch unerforschtes Thal und mündet nach etwa 200 km langem Lauf unterhalb Selefke (Seleukia) in das Mittelmeer.
Gök-Tepe (unrichtig Geok-Tepe), wichtiger Punkt der Achal Teke-Oase, mit 3152 Einw. in drei Dörfern
|
||
38% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
Öffnen |
, De rebus Teiorum (Dissertation, Lpz. 1883).
Teotzapotlan, s. Zapoteca.
Tepache (spr. -patsche), Getränk, s. Pulque.
Tepaneca, amerik. Volk, s. Nahua.
Tepe (türk.), Spitze, Gipfel.
Tepekermen, Berg im Kreis Simferopol des russ
|
||
31% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tenoristbis Teplitz |
Öffnen |
de T.), Indianerortschaft, 50 km nordöstlich von Mexiko, mit zwei 55 m hohen und zahlreichen kleinern Opferpyramiden und (1880) 4028 Einw. (im Munizipium).
Tepe (türk.), Spitze, Anhöhe.
Tepejilote, s. Chamaedorea.
Tepekermen, Berg
|
||
25% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Goguettesbis Gold (Metall) |
Öffnen |
einem Lauf von etwa 200 km im NO. vom Kap Lifan el Kahbe in
das Mittelländische Meer. Im G. ertrank 1190 Kaiser Friedrich Barbarossa.
Gök Tepe , asiat. Ort, s. Geoktepe .
Goktscha oder Göktschaj (d. i. blaues Wasser), armenisch Sewanga
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
Öffnen |
, Gök-Tepe,
Aschabad bis nach Serachs hin. Ist schon die Strecke von Kisil Arwat bis Bami fruchtbar, so übertrifft
dieselbe doch noch jene von Bam i bis zum Tedschend, die als ein blühender Garten erscheint
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
Öffnen |
der Erdoberfläche.
Geoktepe (Gök Tepe), ein seit 12. Jan. 1881
im russ. Besitz befindlicher befestigter Ort in der
Oase der Achal-Teke-Turkmenen, in Russisch-Tur-
kestan, am Bache Sasyk-ab und an der Trans-
kaspischen Eisenbahn. General
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
Öffnen |
Nemet
Ness
Nowyj
Ny *
O *
Oe *
Owa *
Pall-Mall
Paps
Paseo
Pic, s. Pik
Pik
Piz
Puerto
Punta
Rio
Roß
Rüd *
San
Schan *
Schehr *
Serdabe
Serra
Siérra
Sjö
Slieve
Slobode
Sö
Sselo
Stary
Stor
Su
Szent
Tau
Tepe
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Russisches Reichbis Rußschreiber |
Öffnen |
von Tschikischlar, an der Mündung des Atrek, unter dem General Lazarew ein größeres Expeditionskorps auf. Lazarew starb 13. Aug., Lomakin übernahm das Kommando. Die Tekke-Turkmenen hatten sich in Gök-Tepe festgesetzt, ein Angriff der Russen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Russisch-Deutsche Legionbis Russisch-Deutsch-Franz. Krieg von 1812 bis 1815 |
Öffnen |
der russ. Besitzungen in R. fortgesetzt von den Tekke-Turkmenen, welche das Steppengebiet zwischen Chiwa und Persien bewohnen,
beunruhigt worden; durch das Treffen von Geok-tepe 9. Sept. 1879 hatten sie die russ. Truppen zum Rückzug
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
Öffnen |
. Im O. scheiden das Pangäon (Pilaw Tepe) und der Orbelos (jetzt Perim Dagh), im N. der Skomios (Witosch) und Skardos (Schar Dagh), im W. der Barnos (Kette des Peristeri) und das Boiongebirge (Grammos) diese Stromgebiete von Thrakien, Dardanien
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Maritornebis Marius |
Öffnen |
. Wilajet Adrianopel, entspringt oberhalb Banja am Tschadir-Tepe, einem Teil des antiken Rhodopegebirges, fließt anfangs nördlich, dann östlich, dann südlich und mündet nördlich von Enos in das Ägeische Meer. Die Länge beträgt 437 km. Schiffbar
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
Öffnen |
machen, endete für dieses mit einer vollkommenen Niederlage. Seitdem waren die Tekke-Turkmenen der Schrecken aller angrenzenden Landschaften insonderheit Persiens. Nachdem aber Gök-Tepe von den Russen genommen war, beschlossen die Chane von M., sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
Öffnen |
Chef der Expedition gegen die Tekinzen in Zentralasien ernannt und erstürmte die Festung Gök-Tepe 24. Jan. 1881. Seit 1881 Gouverneur von Minsk, stellte er sich an die Spitze der panslawistischen Kriegspartei und vermehrte dadurch die im Türkenkrieg
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
Öffnen |
, indem General Skobelew 24. Jan. 1881 ihre Hauptfestung Gök-Tepe erstürmte. Durch Ukas vom 18. Mai 1881 wurde das Gebiet der Achaltekinzen mit dem transkaspischen Gebiet vereinigt und 31. Jan. 1884 auch Merw von den Russen in Besitz genommen.
Tekrît
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
Öffnen |
Hafenplatz 1878 zum Ausgang seiner unglücklichen Expedition. Skobelew nahm 1881 Gök-Tepe, und damit kam das Tekke-Turkmenengebiet unter russische Herrschaft, 1884 unterwarf sich Merw freiwillig; durch Abkommen mit England wurde die Grenze gegen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
Öffnen |
. Gicht.
Urāte, s. v. w. Harnsäuresalze, z. B. Natriumurat, harnsaures Natron; im Handel auch gewisse Düngerpräparate, welche namentlich die Bestandteile des Harns enthalten.
Ura Tjube (Ora Tepe), Stadt im Gebiet Sir Darja des russ
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kirschbaumkrankheitbis Klapperschlange |
Öffnen |
Dagh und der Südgrenze der Wüste Karakum, an der Transkaspischen Militärbahn Michailowsk-Gök-Tepe, hat in der russischen Stadt eine Kirche und außer dem Militär (i«^l) 760 Einw., wovon.300 Russen, 250 Tataren und Perser, 200 Armenier, 10 Juden
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
Öffnen |
, Gallien 859,1
Plla (Stadt), Schneidemühl
P'Ilak, Philä
I'ilI.ui, Legion 624,1
?ilalü, Taschenspieler 527,2
Pllat, Mont, Loire 877,2
Pilatusakten, ^cw?iiati
Pilaw Tepe, Makedonien 132
Pilaya, Volivia 166,1
i ?ileg.lU8 8«! VU8, Hut 823,1
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Ephibis Ephoren |
Öffnen |
Tep-
pich und läßt sich sogar baumförmig erziehen (116-
dei-I. Ni'doi-oa). Besonders malerisch gestaltet er sich
in Südeuropa und England. Die meiste Verwen-
dung findet der kleinblätterige E. zur Bekleidung
der Grabhügel. Für diesen Zweck
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
Öffnen |
^
(Fig.8); die gelbeBandeule oderHausmutter
(^FrotjZ Hmdria ^., Fig. 16), deren fette Raupe
im Frühjahr nächtlich an Primeln und andern nie-
dern Pflanzen frißt; (^tep^ia a,1cli6ini8ta. Oc/tseM.
(Fig. 20), deren Raupe gleichfalls nächtlich
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kurmandschibis Kuro-Siwo |
Öffnen |
Commandeur der
turkestan. Schützenbrigade. In dem Feldzuge Skobe-
lews gegen die Teke-Turkmenen 1880/81 zeichnete
sich K.'durch die musterhafte Leitung eines 1000 km
langen Marfches von Taschkend nach Geok-Tepe
und durch den Sturm dieser Teke
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Orenburgkosakenbis Orestes |
Öffnen |
. Die Mehrheit der Bevölkerung bilden
Großrussen, dann folgen Baschkiren, Tataren, Tep-
tjaren, Wogulen u. a. Der Religion nach gehört die
Mehrzahl zur russ. Kirche und bildet die Eparchie
O., mit einem Bischof an der Spitze; zahlreich sind
auch
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Pulvinarbis Pumpe |
Öffnen |
512
Pulvinar - Pumpe
?u1vina.r (lat.), im alten Rom das Götterpolster,
das für die Statuen und Büsten der Götter beim
I^6cti8t6i-niuin (s. d.) bereitete, mit kostbaren Tep-
pichen bedeckte Lager; dann Sitz der Kaiser und
Kaiserinnen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0068,
Russisch-Türkischer Krieg von 187? und 1878 |
Öffnen |
Mukhtar Pascha in fast unangreifbarer Stellung. Am 25. Aug. wurde ein Angriff der Türken zwar abgewiesen, doch blieb der Kisil-Tepe dicht vor den russ. Linien in Feindeshand. Am 2. Okt. griff Melikow die türk. Stellung ohne Erfolg von Norden her an
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schuschterbis Schußwunden |
Öffnen |
(Moschee) i Dschumaa mit
prächtiger Halle; Verfertigung baumwollener Tep-
piche und Filzwaren. Durch Schisfbarmachung der
Karun wird ein Aufschwung erwartet, da S. am
Teilungspunkt der Straßen nach Ispahan und
Schuß, s. Schießen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
Öffnen |
dem
Dorfe Firman-Tepe westwärts zu erweitern beginnt.
Die in den S. mündenden Zuflüsse erreichen meist
nur bei hohem Wasserstande den Hauptfluß. Bei
dem in der Nähe von Samarkand gelegenen Berge
Tschoponaty wird der S. durch einen künstlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mexikanische Hieroglyphenbis Mexiko (Föderativrepublik) |
Öffnen |
Vorgänge, wie auch Namen von Personen und Ortschaften wurden in Bildern, zum großen Teil aus konventionellen Zeichen bestehend, dargestellt. So zeigt z.B. die Fig. 1 die konventionelle Art der Darstellung eines Berges (tepe-tl) und darin zwei Zeichen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0686,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
. - Leo Tepe, Oberlahnstein
Hegelinyen, Absolutus v. - Otto Friedr. Gruppe, Berlill
Heiden, A. - Adelheid Weber, geb. Brüss, Königsberg
Heiden, E. - ?
Heiden, Nanny - Frau Nanny Necker, Hamburg-Bergedms
Heiderich, Osw. - Ludwig v. Hörmann
|