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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0097,
Blattstellung |
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zusammensetzen. Gerade in der Hochblattregion treten die Regelmäßigkeiten am augenfälligsten hervor, da hier die einzelnen Blattorgane meist viel gedrängter stehen als in der Laubblattregion. So läßt sich z. B. bei einem Tannenzapfen, der ja
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
Blatt (Blattstellung) |
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Blattorgane zu erklären. Über Blattstellung vgl. Schimper, Beschreibung des Symphytum Zeyheri (Heidelb. 1835); Braun, Untersuchungen über die Ordnung der Schuppen an den Tannenzapfen (Academ. Leopold.-Carol. Acta, Bd. 14);
^[Abb.: Fig. 1
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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befindet. Auch kommen dünnere Zweige vor mit noch ansitzenden, steifen, linealischen Blättern, desgleichen walzenförmige, bisweilen an Tannenzapfen erinnernde Fruchtähren am Ende der Zweige mit zahlreichen schuppenförmigen Deckblättern, welche
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Blattstielbis Blattwespen |
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, Untersuchungen über die Ordnung der Schuppen an den Tannenzapfen in den "Acta Academia Leopoldino-Carolinae", Bd. 14 (Bonn 1828); L. und A. Bravais, Über die geometr. Anordnung der Blätter und Blüthenstände (deutsch von Walpers, Bresl. 1839); Hofmeister
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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durck R. v. Hünersdorff Nachf., Stuttgart. In Zürich in den besseren Haushaltungsgeschäften.
Christbaumschmuck.
Bronce statt Schaumgold. Das zum Vergolden von Nüssen, Tannenzapfen etc. verwendete Schaumgold ist wenig haltbar und muß fast jedes
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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); "Nachträgliche Mitteilungen über die Gattungen Marsilia und Pilularia" (das. 1842). Er schrieb ferner: "Untersuchung über die Ordnung der Schuppen an den Tannenzapfen" (Abhandlungen der Leopoldinisch-Karolinischen Akademie, Bd. 14); "Über den schiefen Verlauf
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
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achselständig, monözisch oder diözisch. Die hasel- oder walnußgroße Frucht gleicht einem umgekehrten Tannenzapfen, ist braun, rot oder gelblich, schuppig und ein-, bisweilen zweisamig. Die Gattung ist im tropischen Afrika von Guinea bis zum Weißen Nil
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
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, sowie sie sich zeigen, mit einem Topf oder einer Strohkappe. Sie bestehen aus dicht miteinander vereinigten Blättchen, haben die Gestalt eines sehr verlängerten Tannenzapfens, bleichen schnell und werden nahe an dem Wurzelhals abgeschnitten, wenn
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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drehen und Hängematten flechten. Der gegorne Saft liefert den süßen, berauschenden Palmwein der Guarani. Die einem Tannenzapfen gleichende Frucht ist wohlschmeckend, und die Indianer bereiten daraus ein Getränk. Der Baum gewährt ihnen alles
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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diese Larve (das sogen. Scyphistoma) der Quere nach mehrere Male ein und wird so einem Tannenzapfen (strobila) ähnlich. Schließlich werden die Einkerbungen so tief, daß die Larve in eine Reihe wie Teller aufeinander gestellte Scheiben zerfällt; diese
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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mit geraden Stacheln bewehrt erscheinen, zwitterigen, in Ähren stehenden, endständigen Blüten und daher nur einmal blühend. Die Frucht ist trocken und schuppig wie ein Tannenzapfen, aber schön glänzend.
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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Bischofsitz.
Pinie (Pinienkiefer), s. Kiefer.
Pinientalg (Vateriatalg), der aus dem Samen von Vateria indica gewonnene Talg.
Pinienzapfen, ein besonders in der christlichen Kunst vorkommendes Ornament in Form eines Tannenzapfens, bisweilen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
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mit gestrecktem Körper, welcher mit großen, plattenartigen, harten, festen, sehr scharfrandigen Hornschuppen bedeckt ist, die wie die Schilder eines Tannenzapfens aufeinander liegen und nur an der Kehle, der Unterseite des Leibes und der Innenseite der Beine
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
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qkm mit 2800 Einw. Das Wappen ist ein goldener Reichsapfel in rotem Feld, wegen des Erbtruchseßamtes; drei goldene Tannenzapfen im blauen Feld erinnern an den Namen W. Das Geschlecht stammt von den Herren von Tanne ab, welche zu Anfang des 12. Jahrh
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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von Terpentin haltbar, und daher bildet den Knauf des Thyrsusstabes ein Tannenzapfen. Die frühsten Seefahrten der Griechen brachten den W. nach Italien. Romulus opferte den Göttern noch Milch; aber Numa Pompilius verbot schon, den Toten auf dem Holzstoß
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
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1877 in Berlin. B. schrieb: "Untersuchung über die Ordnung der Schuppen an den Tannenzapfen" (14. Bd. der "Abhandlungen der Leopoldinisch-Karolinischen Akademie", Bonn 1828), "Betrachtungen über die Erscheinung der Verjüngung in der Natur" (Lpz. 1851
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Im Bodenbis Imhof |
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), worauf er 6. Aug.
das Abgeordnetenmandat erlangte.
Ilndri02.tu8 (lat., "hohlziegelförmig"), in der
Botanik von Pflanzenteilen, die wie Dachziegel sich
mit den Rändern und Spitzen decken, wie z. B. die
Schuppen der Tannenzapfen.
InidroFlio
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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Merkmal, durch ein aus dachziegelartig
sich deckenden, großen Schuppentafcln gebildetes
Panzerkleid ausgezeichnet, das ihnen eine gewisse
'Ähnlichkeit mit riesigen Tannenzapfen verleiht und
sich über die ganze Oberseite ausbreitet, während
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
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geht dem Z. ein anderes, Locken genanntes Signal eine Viertelstunde vorher. Abgeleitet wird das Wort von dem
Tannenzapfen, der früher ein Wahrzeichen der Gastwirtschaften bildete und abends abgestrichen, d. h. abgenommen werden mußte; nach
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