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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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620
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation).
fruchtbare Ebene Sebulon (heute Battauf) begrenzt; dann die Berge über Tiberias (Karn Hattin, 362 m) und das Asamongebirge (Dschebel Dschermak, 1220 m) westlich von Safed. Dann wird das Gebirge zum
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85% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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401
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung).
Die nördliche heißt anfangs die Karawanken und besteht aus einer nach beiden Seiten steil abfallenden Kette (mit dem Grintouz 2559 m und dem Petzen), über deren Westteil die fahrbare Straße des
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71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation) |
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107
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation).
von Neubraunschweig an bis zum Hudsonfluß aus den Verflachungen des anarchischen Systems (s. Alleghanygebirge), welche einen vorherrschend plateauartigen Charakter haben und an vielen
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71% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
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558
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.).
gyóer Gebirge mit dem Pietroszul (2107 m), das Csiker Gebirge mit dem vulkanischen Büdös (916 m) und das Bereczker Gebirge mit dem Lakocz (1764 m). Mit diesem äußern
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57% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Vega-Expeditionbis Vegetius |
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durch die vegetarische Litteratur (2. Aufl., Nordhaus. 1880).
Vegetation (lat.), das Wachstum der Pflanze; auch die Gesamtheit der Pflanzen einer Gegend oder einer kleinern Bodenfläche; endlich derjenige Abschnitt des Pflanzenlebens, in welchem
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57% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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Bodenschicht nirgends so tief, daß man dasselbe Land auf Jahre hinaus bebauen könnte, ohne seine Fruchtbarkeit zu erschöpfen. Die Vegetation ist in dem heißen, feuchten Küstenstrich überaus üppig und gänzlich tropisch, von der Flora
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
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bis Juni und in den September bis Ende Oktober. Die
Vegetation strotzt in tropischer Fülle: es gedeihen Öl-, Kokos- und Fächerpalmen, Butterbäume, Tamarinden,
Bananen und die Landolphialiane; auf sorgfältig bebauten Feldern: Mais, Reis, Tabak
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43% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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, ist der in der Vegetation der verschiedenen Länder enthaltene Forschungsteil der P., während die Flora nur das Vorkommen der einzelnen Gattungen notiert.
Die P. geht für die Verbreitung der Pflanzen in den verschiedenen Floren auf die Erdentwicklung
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36% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
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190
Vegetation - Veit
hydraten enthält, dabei aber eiweiß- und fettarm ist, so daß übergroße Mengen von ihnen genossen werden müssen, um das Nahrungsbedürfnis des Körpers zu befriedigen. Einen Haupteinwand gegen den Vegetarianismus bilden auch
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35% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
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Vegetation reich entfaltet. Nahe der Küste dehnen sich öde Sumpfstrecken aus, die Büffel, Elefanten, Rhinoceronten und
Raubtiere bewohnen. Die einheimische Bevölkerung gehört meist zur Banturasse, zwischen die sich Zulukaffern vom Süden
her bis zum
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35% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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und im Bahr el-Ghasal-Gebiet steigert sich die
Vegetation bis zu tropischer Fülle. Die ursprünglichen Kulturpflanzen: Durra oder Mohrenhirse, Yamsarten, Reisbohne
( Lablab ), Angolaerbsen ( Cajanus und
Voandzeia ) sind seit lange
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35% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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bis über 5000 m, im Norden des Kara-korum bis
5670 m, im Marco-Polo-Gebirge bis 4900 m empor, so daß Pässe von 5000 m oft schneefrei sind. Im ganzen steigt sie nach Osten aufwärts. – Die
Vegetation beschränkt sich in den baumlosen
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25% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
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zerstört.
Die Vegetation ist Madagaskar ähnlich, doch besitzt die Insel eine große Anzahl eigener Arten; von Bäumen zeichnet sie
Hyophorbe als stolze Fiederpalme aus. Zuckerrohr ist das Hauptkulturprodukt und seine Plantagen haben
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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0061c
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II.
-
Pflanzengeographie I. (Die Vegetations= und Kulturzonen der Erde.)
Die S.61 beschriebenen vier Hauptzonen gliedern sich in Abschnitte, die den schroffen Wechsel gleichsam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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471
Amerika (Pflanzenwelt).
Küstengebiet gleicht wie nach seinem Klima, so nach seiner Vegetation dem europäischen Mittelmeergebiet. Hier hat der Weinbau Wurzel geschlagen, Feige, Pfirsich und andre Früchte reifen hier zu seltener. Vollkommenheit
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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lokalen Klimas, für das die geogr. Lage und die orogr. Beschaffenheit den Maßstab liefert. Die großen Gesamtzüge der Vegetation in ihrer Anordnung auf der Erdoberfläche bezeichnet man als die natürlichen Vegetationszonen ; eine solche bildet jeder
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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Jahreszeit, wenn auch hier und da leichte Regen fallen, aber die am wenigsten angenehme, da die Hitze sehr groß, die Winde ausdörrend und die Vegetation leidend ist. Auch sind Krankheiten in dieser Zeit viel häufiger als in der Regenzeit; die ungesundesten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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von der üppigsten Vegetation umgeben. Selbst die eigentliche Schneelinie, welche in den nördlichen Alpen bei 2700, in den südlichen Zentralalpen bei 3000 m anzunehmen ist, stellt noch nicht die oberste Grenze der Vegetation dar. In den Alpen kommen Silene
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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wird und dieselbe sich bei Zunahme der Vegetation mit Kohlensäure sättigt, wobei der Pilz zugleich an seiner Fruchtbildung gehindert wird. Es läßt sich daher jederzeit aus Kugelhefe wieder der typische Mucor erziehen, wenn die normalen Bedingungen gegeben
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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. Nutzen etc.
Wie das Festland, ist auch das M. reich belebt von Pflanzen und Tieren. Die Pflanzen bilden eine von der des festen Landes wesentlich abweichende Vegetation, welche auch mit der Flora des süßen Wassers wenig Übereinstimmendes hat
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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die Knospe zu einem neuen blühenden Stengel, der nun abermals eine neue K. nebst Knospe für das kommende Jahr entwickelt. Die Parenchymzellen der Knollen sind während der Ruheperiode der Vegetation meist reichlich mit Reservenährstoffen (Stärkemehl, Inulin
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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, Brutzellen und Brutknospen, bekannt.
Die M. wachsen fast sämtlich gesellig und bilden eine immergrüne, perennierende, zum Teil auch einjährige Vegetation. Über 3800 Arten sind über die ganze Erde verbreitet, treten aber in der größten Artenzahl
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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Vegetation, die eine Mischung von indischen, neuseeländischen und hauptsächlich australischen Pflanzenelementen zeigt. Die Fauna ist der der nördlichen melanesischen Archipele verwandt. Das Klima ist schön und gesund. In der Trockenzeit (April bis November
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0983,
Phänologie |
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, wie man sich den Zusammenhang zwischen Wärme und Vegetation zu denken hat, herrschen vorläufig noch verschiedene Ansichten, von denen keine als unumstößlich richtig anerkannt ist. Der Behauptung, daß eine Pflanze bei einer bestimmten Temperatur in ein
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
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der Einwirkung von äußern, allgemeinen und lokalen Einflüssen. Bis zu gewissem Grade sind die B. abgängig von den beiden Hauptfaktoren der Vegetation, Klima und
Boden. Diese zu regeln und zu modifizieren
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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Flusse D. benannt, umfaßt die Küsten-
gegend zwischen Essequibo im Westen und Berbice
im Osten, hat feuchtes Klima, fruchtbaren Boden,
tropische Vegetation und (ohne die Eingeborenen)
80-90000 E., darunter 68 Proz. Neger, 14 Proz.
Mischlinge, 11
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
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.
Das Platzen der Kohlköpfe hat meistens seinen Grund darin, daß auf eine längere Zeit trockenen Wetters, während dessen die Vegetation einen Abschluß bekam, wieder eine Regenzeit folgte, welche die Pflanze wieder zu neuem Wuchse anregte und die inneren
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0051,
Madrid |
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, was auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung und auf die Vegetation der Umgebung außerordentlich vorteilhaft eingewirkt hat. Von öffentlichen Anstalten besitzt M. eine Universität (1498 in Alcala de Henares gegründet, 1836 hierher verlegt) mit fünf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Vegetation auf den mit der nördlichen Sahara unter gleicher geographischer Breite liegenden Kanarischen Inseln; sie haben für den Botaniker ein hohes Interesse, vor allem durch die bedeutende Erhebung über dem Meer und die scharfe Abmarkung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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unsre Kenntnis der Vegetation einige Vollständigkeit erreicht. Auffallend ist der große Reichtum der Südwestecke des Kontinents, auf welche von 5610 Pflanzen, die auf die einzelnen Kolonien beschränkt sind, nicht weniger als 2680, d. h. mehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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Bodenbeschaffenheit und dem verschiedenen Klima ist auch die Vegetation des Landes: im S. in üppiger Fülle, im N. ärmlich und spärlich verteilt oder ganz mangelnd. Während nördlich von Coquimbo der Anblick der Küsten des von Vegetation fast entblößten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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. Im Gebirgsland, welches in einzelnen Gipfeln 2600 m Höhe erreicht, herrscht von Mai bis Mitte November Trockenheit; die Vegetation beschränkt sich meist auf die Thäler, in denen sich auch Wasser findet. Die Berge zeigen zahlreiche Spuren von Kupfer
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
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in Ratibor, 20,7 in Breslau, 19,4 in Halle, 16° C. auf dem Brocken, in Münster, Koblenz und Trier. Rhein-, Mosel-, Main- und Neckarthal besitzen das glücklichste Klima im Reich.
Der Winter bringt die Vegetation in D. vollständig zum Stillstand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
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in der Vegetation eintritt und nur die Berge längere Zeit von Schnee bedeckt sind. Hier erhebt sich die immergrüne Zone, die in Mittelitalien 500 m nicht erreicht, bis auf 800 m, erst dann beginnt meist mit Edelkastanien der Gürtel der laubabwerfenden Bäume
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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von +7,5° im Winter und +11° im Sommer. Die Vegetation, aus niedrigen Kakteen, Kruciferen und Dryadeen bestehend, steigt bis zu 4900 m an. Auf der Ostabdachung folgt nun zunächst die ausgebreitete Punaregion, welche das etwa 3900 m hohe, zwischen der Küsten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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, die nicht leicht über +24,5° steigt oder unter +12° C. fällt. Der eigentliche Frühling beginnt hier Ende Februar und dauert an der Küste bis Mitte Mai, im Innern bis Anfang Juni. Während des Sommers vertrocknet auch hier die Vegetation, wie auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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und Äste umhüllt. Für die xerophilen E. der Tropen erscheint dagegen die Feuchtigkeit der nordamerikanischen Waldungen ausreichend. In ähnlicher Weise besteht auch die atmosphärische Vegetation Argentiniens ausschließlich aus tropischen Einwanderern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Köppenbis Koralleninseln |
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ein Damm sich bildet, welcher die gewöhnliche Flutgrenze überragt und sich allmählich mit einer Vegetation bedeckt, die nebst den Winden zu weiterer Erhöhung beiträgt. Durch diese Dammbildung am Rande wird den weiter landeinwärts wachsenden Korallen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Armitagebis Asbestfabrikate |
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. Hooker, Outlines of the distribution of arctic plants (»Transactions of the Linnean Society«, Bd.23); Lange, Conspectus Florae Grönlandicae (Kopenh. 1880); Grönlund, Islands Flora (das. 1881); Holm, Novaja-Zemlias Vegetation (»Dijmphna«, 1885
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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drittes schüttet seine reifen Früchte aus. Die Üppigkeit und unverwüstliche Lebenskraft der Vegetation tritt dem Ansiedler nicht selten schwer besiegbar und hindernd entgegen, allein ihre Fülle bietet zugleich für alle Zwecke des Lebens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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ist aber außerordentlich dicht. Stürme
sind, ausgenommen im europ. Eismeere, selten.
Die Vegetation zeichnet sich durch Baumlosig-
keit infolge der nicht mehr 3 Monate erreichenden
Sommerzeit aus. Die Baumgrenze liegt im Samo-
jedenland westlich vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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Quellen völlig wasserlos, sandig oder steinig und hat außer nach Regengüssen eine äußerst dürftige Vegetation, ist daher auch ohne größere Tiere. Doch ist das Klima gesund, und der Boden scheint reich an Kupfer und Eisen, auch Spuren von Gold, Silber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
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durch die rasch zu Regen umgesetzten Dampfmassen der Eruption oder durch die schnelle Schmelzung des hohe V. bedeckenden Schnees geliefert werden. Es entstehen Schlammfluten, die mitunter freie Säure enthalten und dann um so verheerender auf die Vegetation wirken
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
Öffnen |
790
Thäler (Cañonbildung)
Formen an den Gehängen. Ganz anders geartet Mb die Thalformen in jenen regenarmen Hochländern, die den zerstörenden Wirkungen des Spaltenfrostes, der Feuchtigkeit und der Vegetation entzogen sind. Dort bilden sich T
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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) durch ihre bezaubernde Heiterkeit und wiederum in andrer Weise der Bacchus als Patron einer Weinwirtschaft, der freilich schon die grellen Farben in der Vegetation zeigt, wie sie damals unter dem Einfluß der antiken Malereien in Neapel und Pompeji bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
Öffnen |
einzelnen Bildern, die von guter Luftperspektive und Beleuchtung und namentlich von trefflicher Behandlung der Vegetation und des Baumschlags sind, erwähnen wir nur: Termini auf Sicilien, Civita Lavigna im Volskergebirge, Landschaft mit Pinien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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Vegetation des Vordergrunds zu den kalten, starren Felsenmassen des Hochgebirges zu bringen. Zu seinen bessern Bildern gehören: die Jungfrau von der Wengernalp gesehen (1848), Mühle bei Meiringen (1852), der Lago Maggiore (1856), der Vierwaldstätter See (1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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mit üppiger Vegetation oder auch Hochgebirge mit schroffen Spitzen und wilden Bergwassern. Zu den besten derselben von feiner Stimmung und poetischem Gefühl gehören: die (fast zerstörten) Heidenlöcher am Überlinger See, Köhlerhütte, Partie vom Königssee
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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und strebte namentlich nach Erfassung idyllischer Stimmungsmomente und nach Individualität der Vegetation. Er wählte Motive aus der Mark und aus Ostpreußen, die er oft zu Kompositionen von großartigem Charakter und ergreifender Stimmung gestaltete, so z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
Öffnen |
Naturstimmung und liebevollster Ausführung. Es sind namentlich: die Zenoburg bei Meran, Kolman in Tirol (Akademie in Wien), Kastaniengruppe, Pinienhain, Sigismundskron bei Bozen, die Riviera di Ponente bei Mentone mit ihrer köstlichen Vegetation, Palmen bei
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
Öffnen |
der Bai zwischen den Felsen der Stadt und Monte-Carlo, s. d.), liegt unweit von Nizza, auf einer mit Kaktus und gegen das Meer hin mit südlicher, fast afrik. Vegetation bewachsenen, auf der Spitze mit Befestigungen bekränzten, 380 m langen, gegen 60
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
Öffnen |
geolog. Untersuchungen war
es ursprünglich ein Seebecken. Wegen seines milden
Klimas, seiner üppigen Vegetation, seiner köstlichen
Früchte, seines fruchtbaren Bodens und guten An-
baues ist K. jedenfalls einer der fchönsten Erdstriche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
er in der Kola und in den heißen Thälern des untern Mareb und
Takazzé ganz den tropischen Charakter. Die Vegetation der letztern zeigt Tamarisken,
Sykomoren, Adansonien und Fikusarten, Tamarinden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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flüchten; die Hauptbestandteile der Vegetation bilden große Büsche von Zizyphus und Ginster, eine kriechende Capparis und Gräser in einzelnen Büscheln. Auf den öden Hamadas kann man oft tagelang reisen, ohne einen Baum, zur Sommerszeit
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
die Vegetation auf wenige kümmerliche Salzpflanzen beschränkt ist. Die ganze Küste und die Strommündungen, soweit Süß- und Salzwasser sich mischen, vom Senegal bis Benguela, von der Delagoabai bis um das Kap Gardafui herum, finden sich von den wunderlichen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
unfähig zu werden. Nur dichte Nebel (garuas) ziehen über diese Gestadelandschaften und nähren hier und da eine spärliche Vegetation. Von 30° südl. Br. erstreckt sich dann das südchilenische Gebiet der subtropischen reichlichen Winterregen bis etwa
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
Öffnen |
vergleichsweise arm an Vegetation sind, nehmen nach dem Innern hin die Urwälder bedeutend zu, und der riesige Affenbrotbaum findet sich hier in seinen gewaltigsten Exemplaren. Im übrigen ist die Vegetation die tropisch-afrikanische. Yams, Tabak, Indigo, Reis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
, afrikanisch dürr und einförmig. Der unbewölkte Himmel verbreitet brennende Glut; freundlicher ist die Nacht mit ihren flammenden Sternen und kühlendem Niederschlag, dem einzigen Labsal der schmachtenden, spärlichen Vegetation. Aber diese Nächte sind zugleich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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Vegetation; im N. aber wird das Plateau zur vollkommenen Wüste, die sich bis ans Mittelländische Meer erstreckt. Ungleich bevölkerter muß im Altertum das östliche Gebirge Dschebel Schera gewesen sein, wovon die prächtigen Ruinen der alten Felsenstadt Petra
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
Öffnen |
und Schipka noch immer 2100-1500 m hoch, sinkt zwischen Schipka und Kotel auf 1500-900 m und übersteigt noch weiter östlich nirgends 900 m. Auch in Klima und Vegetation sind die verschiedenen Teile des Balkans wesentlich unterschieden. Während
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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Schlammteile mit sich führt und ablagert. Die B. des Vorsommers ist aus dem Grund besonders wichtig und wird die auflösende genannt, weil sie im Beginn der Vegetation den im Herbst niedergelagerten Schlamm auflöst und den Wiesenpflanzen zugänglich macht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
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der äußersten Erdoberfläche, im engern Sinn die Lehre von der Erforschung der Beziehungen dieses Erdabschnittes zur Vegetation unter dem Einfluß der klimatischen Einwirkungen. Zweck derselben ist im allgemeinen die Bereicherung unsrer wissenschaftlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
Öffnen |
808
Deutschland (Klima).
IV. Klima. Vegetation. Tierwelt.
D. liegt in der gemäßigten Zone. Nur die Alpen erheben sich in ihren höchsten Gipfeln in die Region des ewigen Schnees; die höchsten Gebirge Mitteldeutschlands bleiben dagegen weit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
Öffnen |
und natürliche Durchbrüche mit dem Meer in Verbindung steht (Zuidersee, Haarlemer Meer etc.). In den kleinern dieser Dünenseen findet sich eine kräftige Vegetation von Sumpf- und Moospflanzen und eine fortschreitende Torfbildung, die aber von Zeit zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Espiritu Santo-Inselbis Esquire |
Öffnen |
854
Espiritu Santo-Insel - Esquire.
theus Küstenflüsse. Der Boden ist fruchtbar, das Klima feucht und heiß, doch gesünder als in Bahia, die Vegetation außerordentlich üppig; vorzugsweise gilt dies alles von dem südlichen Teil der Provinz. Die Zahl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
Öffnen |
. crepitans), mit beim Dürrwerden mit einem leisen Klang sich öffnenden Kapseln, kürzerm, ästigerm Stengel, größern Blättern, Blüten und Samenkapseln, feinerer, weicherer, aber kürzerer Faser, etwas hellerm und ölreicherm Samen und von kürzerer Vegetation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Grippe der Pferdebis Grisebach |
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über die Fortschritte der geographischen Botanik im "Archiv für Naturgeschichte" 1840-53 und seit 1866 in Behms "Geographischem Jahrbuch", eine zusammenfassende Darstellung aber in dem Werk "Die Vegetation der Erde nach ihrer klimatischen Anordnung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0002,
Haïti (politische Verhältnisse, Handel etc.; Geschichte) |
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der Temperatur 15,5 und 35° C. (Mittel 25,7), in Port au Prince 17,2 und 40° (Mittel 27,2). Die Vegetation der Insel ist die üppigste der Tropen. Prachtvolle Urwaldungen bedecken die Gebirge, und alle kostbaren Früchte dieser Zone gedeihen in den Thälern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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zurückgegangen, indem in den erstern Vorrichtungen der Zug leidet und meist durch kostspielige künstliche Mittel wieder herbeigeführt werden muß.
Die Gase im H. werden für die Vegetation besonders aus dem Grund schädlich, weil sie sich gar nicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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Stillstand der Vegetation. Da das Land vom Meeresniveau bis zu Gipfeln über 3000 m sich erhebt und in Meridianrichtung sich über 27 Breitengrade erstreckt, kann von Gleichartigkeit des Klimas nicht die Rede sein. Reiche Niederschläge kommen im Sommer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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wasserreichen Schluchten die ganze Fülle der kanarischen Vegetation; die östlichen sind ein fast baumloses, dürres Steppenland. Die Gesteinsart ist meist basaltisch; Teneriffa und Gran Canaria haben einen trachytischen Kern. Den Basalt durchziehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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. haben sich fast ausschließlich zu erstrecken auf die Fernhaltung der Peronospora im Saatgut und auf Herstellung solcher Bedingungen, welche die Vegetation des Schmarotzers vereiteln oder am meisten erschweren. Sorgfältige Auswahl guter, gesunder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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und heißes Gebiet, während die Randterrassen sich durch eine reiche Vegetation und hochstämmige Wälder auszeichnen. Das Tafelland hat das Klima des nördlichen Frankreich oder Deutschland, nur daß die Winter viel kälter und die Sommer viel heißer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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fruchtbar; er wird nie gedüngt und nur von einem sehr rohen Pflug aufgerissen, und dennoch gibt er immer Frucht. Die reichsten Landschaften sind die Gebirgsregionen, in welchen neben dem Korn noch alle Schätze der südeuropäischen Vegetation gedeihen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0084,
Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko) |
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tropischen Vegetation bekleidet. In der Region der Paßhöhen treten Eichen und Nadelhölzer, von der Wachspalme begleitet und überragt, auf. Auf den nebligen, täglich von Hagel und Schneegestöber heimgesuchten Paramos tränkt der häufige Niederschlag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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wahrgenommen, wo ausgeworfene glühende Aschenmassen die Vegetation an den Ufern der Sundastraße zerstört hatten. Aber 20. Mai 1883 begann der Vulkan von neuem Asche auszuwerfen und dichte Rauchsäulen emporzusenden, und in der Nacht vom 26. bis 27. Aug. trat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0993,
Lufttemperatur (Isotheren, Isochimenen, Isanomalen, Isametralen) |
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man kühle Sommer und verhältnismäßig warme Winter, während im Innern der großen Kontinente heiße Sommer und strenge Winter vorherrschen. Daß diese Temperaturverteilung einen wesentlichen Einfluß auf die Vegetation ausüben muß, liegt auf der Hand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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Höhe erreicht. Die Formation ist Kreide, im allgemeinen durchschnitten von parallelen Feuersteinlagern. Das Ganze bildet mit seinen kleinen, aber tiefen Landseen, engen Thälern und steil ins Meer abstürzenden, mit üppiger Vegetation bekleideten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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. Die keimenden Sporen sowie das Mycelium von M. racemosus Fresen. treiben in Flüssigkeiten, welche sich bei Zunahme der Vegetation mit Kohlensäure sättigen, also auch beim Versetzen in gärungsfähige Flüssigkeiten, anstatt Fruchthyphen zu erzeugen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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638
Palmenfarne - Palmer.
nur selten in größern, reinen Beständen; meist einzeln oder in kleinen Gruppen unterbrechen sie die niedere Vegetation der Ebenen, Flußufer und Küsten oder stehen gemischt mit andern Bäumen in den Wäldern. Die meisten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Pamisosbis Pampas |
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wegen völligen Mangels an Baumwuchs und ihrer geringen, steifen, mit langen Dornen versehenen Vegetation. 4) Die eigentliche oder fertile Pampa erstreckt sich vom Paranábecken durch die Provinz Buenos Ayres und die südlichen Teile von Cordova und Santa Fé
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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der pflanzengeographischen Zonen auf der nördlichen und südlichen Halbkugel, welche nach ihren gleichen Temperaturverhältnissen u. den Hauptcharakteren ihrer Vegetation festgestellt worden sind. Die letztere stimmt zwar in ihren Einzelheiten nicht im ganzen Umfang jedes um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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durch Regengüsse von brausenden Sturzbächen erfüllt, und in den Thälern ist reiche Vegetation. Ein andrer Haupttypus der S. ist die Sand und Dünenwüste, die "Aregregion". Doch gilt die Bezeichnung "Areg" oder "Erg" eigentlich nur für die Sanddünen des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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Wüstengürtel mit spärlichen Oasen und dem Salzsee Gilta oder Elgilte aus, während weiter nach N. der Boden wieder ansteigt und auf einer Sandstein-, Schiefer- und Kalkunterlage infolge periodischer Regen eine dürftige Vegetation auftritt. Südlich vom
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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die schnellen Temperaturveränderungen Veranlassung geben, und denen Weiße in der Regel bald unterliegen. Die Vegetation ist in den fruchtbaren Strichen ungemein üppig, aber keineswegs durch Mannigfaltigkeit der Formen ausgezeichnet. Sehr verbreitet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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, Euphorbien und Koloquinten charakterisieren die Vegetation des Tieflandes, während im Hochland Weihrauchbäume, alle Gummisorten, Leuchtereuphorbien, im Webigebiet auch der Affenbrotbaum gedeihen. Die Fauna bietet Wanderheuschrecken, giftige große Ameisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Sumiswaldbis Sumpfbiber |
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services of Charles S. (New York 1874); Pierce, Life and letters of Ch. S. (Lond. 1877, 2 Bde.).
Sumpf, ein Gebiet mit stagnierendem Wasser, welches durch Gegenwart von Schlamm und Vegetation nicht schiffbar ist, aber auch nicht betreten werden kann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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wiederholte Ausbrüche an den Seiten stattgefunden, von welchen der vom 5. Mai 1706 die Stadt Guarachico zerstörte. Der letzte Ausbruch ereignete sich 1798. Am Fuß zeigt der Berg eine reiche Vegetation, höher hinauf nur Gestrüppe und Pfriemkräuter und ganz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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. die Kisilkum, im N. die Karakum, Dschitikonur und Mojunkum und endlich die am Balchasch gelegenen Wüsten. Die Wasserlosigkeit ist jedoch nur eine bedingte: in der Tiefe findet sich Wasser, so daß auch eine gewisse Vegetation vorhanden ist; ferner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Ventilatorbis Venus |
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gepriesener Aussichtspunkt. Aus tertiären Schichten bestehend, ist er umsäumt von zahlreichen Quellen und reicher Vegetation, deren Abstufungen nach der Höhe hier besonders eingehend von den Botanikern studiert worden sind.
Ventrāl (lat.), zum Bauch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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, Knöspchen, die zu jungen Pflanzen heranwachsen. Bei Pflanzen von sehr einfachem Bau kann die ganze Vegetation mit Vermehrung innig verknüpft sein, indem jedes neugebildete Element des Körpers sich sogleich wieder als neues Individuum ablöst; so bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Walckerbis Wald |
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, welche mit einer Vegetation gesellig wachsender Baumgewächse bedeckt sind. W. ist der allgemeinere Begriff, Forst (s. d.) der engere. Letzteres Wort bezeichnet einen für einen regelmäßigen Betrieb eingerichteten W. Der W. gehört zu den ursprünglichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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, großer, meist ebener Landstrich, welcher infolge des Mangels an Wasser ohne Vegetation und daher unbewohnbar ist, unterscheidet sich von der Steppe (s. d.) hauptsächlich dadurch, daß sie nicht, wie diese, mit Gras und Kräutern bewachsen, sondern nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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gehender Färbung durch die Vermengung mit verwesenden Pflanzen. Diese Steppe ist der Vegetation günstig, gibt die besten Weideplätze und nimmt die größte Fläche ein; 2) die Sandsteppe, richtiger Sandwüste, besteht aus feinem, jeder Vegetation
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
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entströmenden kohlenoxydreichen Gasen auszusetzen. Ob die Kohlensäure, wenn sie sich bei ruhigem, trocknem Wetter schnell zu Boden senkt, der Vegetation nachteilig wird, scheint noch nicht sicher festgestellt zu sein. Beim Ziehen des gebrannten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wahumabis Wald |
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entscheidend gewesen.
Hervorzuheben sind zum Teil die Arbeiten über die Regenbeobachtungen von Gannet, welche sich auf Gebiete der Vereinigten Staaten von Nord-amerika beziehen, in denen eine wesentliche Änderung ihrer Vegetation, sei es durch Aufforstung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) |
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maritima, Trifolium maritimum, Lotus microphyllus, Erythraea litoralis u. a.) auftreten. Die Vegetation an der Ostküste Schleswig-Holsteins zeigt schon baltischen Charakter, ebenso Mecklenburg und Rügen, dessen Buchenwälder an seltenen Orchideen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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. im nördlichen Sibirien, teils aus eisbedeckten Gebirgszügen und Binnengletschern, wie in Grönland, Spitzbergen, Nowaja Semlja u. a.; die Vegetation konnte sich daher hier nur streifenweise am Rande der Eiswüsten und Gletschermassen ausbreiten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lothringenbis Loubet |
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weggetrieben werden können, um sich zu Sandwüsten anzuhäufen, während die feinsten Verwitterungsprodukte in Form von Staubwinden in weite Entfernungen getragen werden. Fällt dieser Staub auf Flächen, welche von Vegetation bedeckt sind, so
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
Regen (Niederschlagsbildung; Säuren in R. und Schnee) |
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der barometrischen Maxima, wo der herab- um auf die Vegetation Einfluß ausüben zu können, steigende Luftstrom die Erdoberfläche trifft, im Winter ^^ so ist das in den Tropen anders, wo die Natur selbst die größte Kälte herrscht. Dieser Unterschied wird z
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