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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Tauereibis Tauern |
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544
Tauerei - Tauern.
Magdeburger Dampfschiffahrtsgesellschaft in Magdeburg auf der ¾ Meile langen Elbstrecke zwischen Neustadt und Buckau ausgeführt und der Betrieb sogleich mit so großem Erfolg bewerkstelligt, daß damit die Rentabilität der T
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80% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Tauereibis Taufe |
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641
Tauerei - Taufe
tragen, die er alle drei eroberte. 1815 erhielt T., der 8. Dez. 1813 zum General der Infanterie befördert war, das Kommando des 6. Armeekorps. Er war bereits 1791 in den Grafenstand erhoben und erhielt 1814 den Beinamen
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60% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Taucherglockebis Tauerei |
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543
Taucherglocke - Tauerei.
von Aristoteles beschrieben worden. Die Taucherglocke wird schon im Altertum erwähnt, Aristoteles spricht indes nur von einer Taucherkappe, einem umgestürzten Kessel, welcher den Kopf des Tauchers aufnehmen sollte
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
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-, Schneider-, Hecken- und Blechscheren, Sägen, Bohrer, Schneidkluppen, Maschinen- und Papiermesser und ähnliche Werkzeuge 15
Tara wie bei β.
Anmerkung zu e2: Ketten und Drahtseile zur Ketten-Schleppschiffahrt und Tauerei frei
3. feine:
α
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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verwendet wird; vgl. Tauerei.
Schleppe, die gegen die Mitte des 14. Jahrh. in Frankreich und bald nachher auch in andern Ländern zur Mode gewordene Verlängerung der Damenkleider, die bald bis zu Ellenlänge heranwuchs und unter der prachtliebenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0317,
Deutschland und Deutsches Reich |
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ohne Berücksichtigung der Fort-
fchreibung auf 21 537 Frachtschiffe mit 2 713 829 t
Tragfähigkeit (worunter 140 Güterdampfer mit
23889 t), ferner 677 Personen-, 635 Schlepp-, 50
Tauerei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0487,
Dampfschiff (Geschichtliches) |
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und Zuleitung des Dampfes wie bei der Steuerung einer Dampfmaschine selbstthätig erfolgen. Als ein vierter Motor kann die Kette oder das Seil betrachtet werden, welches bei der Tauerei (s. d.) angewandt wird.
Vgl. Scott Russell, Treatise on steam and
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
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an der Leine, die, vom Mast zum Ufer reichend, von Menschen oder Zugtieren auf dem Leinpfad fortbewegt wird. Zur F. gehören auch die Schleppdampfschiffahrt und die Tauerei (s. d.). Meist bestehen für den Betrieb der F. auf den einzelnen Strömen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0445,
Kanäle (die deutschen Schiffahrtskanäle) |
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6,3 155
Der größte. Teil der bestehenden K. ist, was ihre Tragfähigkeit betrifft, bislang noch wenig leistungsfähig. Damit ein deutsches Kanalnetz Rentabilität erlangen u. durch Tauerei, Dampfbetrieb etc. den Anforderungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Kettenbrückebis Ketzer |
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als Verbindungsglieder der Ankerketten. Eine Schäkelkette ist meist 15 Faden lang, es kommen aber auch solche von 12,5 und 14,5 Faden vor.
Kettenschermaschine, s. Weben.
Kettenschleppschiffahrt, s. Tauerei.
Kettenschluß, im weitern Sinn ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0455,
Schiff (Schiffbau) |
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Untiefen hinwegzukommen. Zu den Flußdampfern gehören auch die Kettenschleppschiffe (s. Tauerei). Küstenschiffe halten zwischen den vorigen und den Seeschiffen die Mitte; sie sind noch flach, resp. klein genug, um seichte Gewässer befahren zu können
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Seilmaschinebis Seim |
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in einem senkrechten endlosen Seil, welches mit großer Geschwindigkeit über zwei Rollen läuft u. dabei das adhärierende Wasser mit emporreißt.
Seilscheibe, s. Seiltrieb.
Seilschiffahrt, s. Tauerei.
Seilspinnmaschine, s. v. w. Seilmaschine, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Totreifebis Toul |
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., spr. tu-ahsch), s. Tauerei.
Touchant (franz., spr. tuschang), rührend, bewegend; Touche, Berührung, Neckerei, Beleidigung (s. Tusch); touchieren, tastend berühren, untersuchen; in Rührung versetzen; beleidigen.
Toucouleurs (Tukulör), ein von den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Törringbis Trève |
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, Französische
Litteratur 601,1 lVünde
^0ucli68 (an Saiteninstrumenten),
Touchet, Marie, Angoulcmei)
Toueur (franz.), Tauerei 543,2
Touneins (Abenteurer), Araukaner
T0UP, John, Philologie 1011,1
lonr (Drehlade
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
Bergbahnen (Seilbetrieb) |
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auf die damals beabsichtigte Mont Cenis-Bahn. Dabei sollte die Fortbewegung des Motorwagens auf großer Steigung mit Hilfe eines ruhenden Schleppseiles nach Art der Tauerei bei der Schiffahrt derart geschehen, daß die verfügbare und verlangsamte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
Elbe (Fluß) |
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durch die
Sächsisch - Böhmische Dampfschiffahrtsgesellschaft
auf den Linien Dresden-Leitmcritz und Dresden-
Strehla, die Dampfschiffahrt mittels Tauerei zwi-
schen Hamburg, Sachfen und Böhmen durch die
Gesellschaften "Kette", die Osterreichische Nordwcst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kettenbrückenbis Kettenschleppschiffahrt |
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. Weberei.
Kettenfchleppschiffahrt, Drahtseilschlepp -
schiffahrt, Tauerei, eine Art der Schiffahrt, die
auf dem Gedanken beruht, die Bewegung eines
Schiffs und der daranhängenden Schleppkähne da-
durch zu erleichtern, daß man das schiff
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