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Ihre Suche nach Teilfrüchtchen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Teilbaubis Teiresias |
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getrennt werden können.
Teilbau, s. Halbpacht.
Teilfrüchtchen, s. Frucht, S. 755.
Teilhaberschaft, s. Arbeitslohn, S. 759, und Handelsgesellschaft.
Teilmaschine, Vorrichtung zur Ausführung von Kreis- oder Längenteilungen, namentlich zur
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Teilbaubis Teilungsmasse |
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der Korrealobligation (s. d.) ähnliches Verhältnis entsteht. - Über freie T. des Bodens s. Agrarfrage (Bd. 17).
Teilbau, Teilpacht, s. Halbscheidwirtschaft und Pacht.
Teilfrüchtchen, s. Frucht.
Teilhaberschaft, s. Partnerschaft.
Teilkamm, s
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38% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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und die
übrigen Fruchtfächer fehlschlagen. Wenn eine mehrfächerige F. bei der Reife in mehrere
Teilfrüchtchen zerfällt, so spricht man von einer Spaltfrucht .
Solche Spaltfrüchte finden sich bei den Umbelliferen, wo die beidena chänenartigen
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0057a,
Umbellifloren. I. |
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Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 4. Ferula scorodosma (Teufelsdreck); a Döldchen, b Blüte, c Frucht, d Teilfrüchtchen, Flächenansicht, e Fruchtquerschnitt. 5. Archangelica officinalis (Engelwurz); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert.]
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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ein Doppelachenium dar, welches in zwei einsamige Teilfrüchtchen oder Merikarpien (Fig. A, m m), den beiden Fruchtknotenfächern entsprechend, zerfällt. Zwischen den beiden Teilfrüchtchen bleibt der zentrale fadenförmige, meist zweispaltige
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
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für sich geschlossen bleibt und gleichsam eine besondere F. darstellt. Solche Früchte heißen Spaltfrüchte (schizocarpia) und die Teile, in die sie zerfallen, Teilfrüchtchen (mericarpia). Bei den Umbelliferen bleibt ein mittlerer Teil der F. zwischen den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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die einzelnen Glieder als Teilfrüchtchen auseinander.
Nach den Verschiedenheiten, welche im Bau der Blüten vorhanden sind, teilt man allgemein die L. in drei Abteilungen ein: 1) Papilionaceen ; Blüten unregelmäßig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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. Die Körnchen haben eine eiförmige Gestalt und bestehen
aus den noch nicht getrennten Teilfrüchtchen der Pflanze,
sie sind grünlichgelb bis graugrün und sind mit äußerst
zarten, kurzen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Mericarpiabis Meridiankreis |
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Surinamensium" (Amsterd. 1705).
Mericarpia, lat. Name für Teilfrüchtchen (s. Frucht, Bd. 7, S. 386 b).
Merida, Bezirkshauptstadt in der span. Provinz Badajoz, 54 km östlich von Badajoz, auf einer Bodenanschwellung in fruchtbarer Ebene, rechts vom
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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die Teilfrüchtchen als Achenen
ausgebildet (Diachenium, Doppelachenium).
Achensee , schmaler, 7,5 km langer Alpensee in Tirol, nördlich vom Unterinnthal bei
Schwaz, gegen 400
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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. Blumen- und Früchtemalerei.
Fruchtträger (Carpophorum), bei den Umbelliferen der meist fadenförmige, zweispaltige Körper, an dessen Spitzen die Teilfrüchtchen hängen; bei den Pilzen der auf dem Mycelium entstehende, von diesem meist deutlich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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die Lippenblütler, weil Linné die vier einsamigen Teilfrüchtchen dieser Pflanzen fälschlich für nackte Samen ansah, im Gegensatz zur andern Ordnung dieser Klasse, Angiospermia, welche die mit zahlreichen Samen in Kapseln versehenen didynamischen Pflanzen umfaßt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Jobberbis Jocrisse |
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in einem größern J. (Mitteljoch) zusammen. In der Botanik bezeichnet man mit J. (jugum) die einzelnen Blättchenpaare fiederförmig zusammengesetzter Blätter (s. Blatt, S. 1015), auch die vorspringenden Riefen auf dem Rücken der beiden Teilfrüchtchen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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, braungelb, 2-3 mm dick, vom Griffel gekrönt und besteht aus zwei sehr genau miteinander verbundenen Teilfrüchtchen. Sie riechen und schmecken eigentümlich angenehm und mild aromatisch und haben einen schwachen, an Wanzen erinnernden Beigeruch (daher
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Mericarpiumbis Meridiankreis |
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(Teilfrüchtchen), diejenigen geschlossenen fruchtartigen Teile, in welche die Früchte mancher Pflanzen zerspringen; s. Frucht.
Merĭda, 1) Bezirksstadt in der span. Provinz Badajoz, am Guadiana, Knotenpunkt der Eisenbahnen Madrid-Badajoz, M.-Sevilla und M
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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oder amphitropen Samenknospen befinden sich entweder einzeln oder in großer Anzahl in jedem Fach im Innenwinkel, oder sind hängend oder aufsteigend. Die Frucht ist eine zweiknopfige Spaltfrucht mit einsamigen Teilfrüchtchen, häufiger eine Kapsel, Beere
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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, einjährige Kräuter oder Stauden mit vierkantigem Stengel, gegenständigen Blättern, röhrig-glockenförmigem Kelch mit helmförmiger Oberlippe und mit verkehrt-eiförmigen Teilfrüchtchen. 8. recw ^.^. (aufrechter Z.), bis 0,? m hoch, mit anliegend
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
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. Die
trautigen Teile find meist mit steifen Borstenhaaren
besetzt. Die Vlumenkrone ist unregelmäßig, glockig,
fast rachenförmig und ihr Schlund offen. Die Blu-
men sind achfel- oder gipfelständig in Ähren oder
Trauben, die vier Teilfrüchtchen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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Querscheidewände liegen, zerfällt, so
sind die Teilfrüchtchen ebenfalls achänenartige Gebilde, deren Schale sich zum Teil aus dem Fruchtgehäuse, zum Teil aus den nachträglich
in demselben gebildeten Querwänden zusammensetzt. Solche Gliederfrüchte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Grudebis Grumbach |
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ist oberständig und besteht aus fünf miteinander verwachsenen Fruchtblättern. Die Frucht springt in einigen Familien bei der Reife auf oder spaltet sich in fünf Teilfrüchtchen. Die Ordnung der G. umfaßt die Familien der Geraniaceen, Tropäolaceen, Oxalidaceen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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erzeugt, die sich beim Aufspringen von
Früchten, Antheren, Sporenfchläuchen u. s. w.
finden. So treten z. V. an den Teilfrüchtchen der
Erodium-Arten starke Torsionen bei Quellung, be-
ziehentlich Austrocknen auf und bewirken ein Ein-
bohren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Joahasbis Joch |
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nennt man I. die erhabenen
Rippen auf den Teilfrüchtchen der Umbelliferen.
Außerdem heißt I. an gefiederten Blättern ein ein-
zelnes Paar gegenüberstehender Blättchen.
In der Physik nennt man I. oder auch Rück-
platte eines Magneten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
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, das Kubebenöl s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Kümmel (lat. semen carvi, fructus carvi, frz. carvi oder cumin, engl. caraway-seed). Dieses vaterländische Gewürz besteht aus den auseinander gefallenen Teilfrüchtchen von Carum Carvi, der Kümmelpflanze
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