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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
230 Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System). ^[Liste] Drei Achsen, untereinander lauter schiefe Winkel bildend; Triklines System. Vier Achsen, drei gleiche, eine ungleiche, die gleichen gleiche Winkel (60°) bildend
97% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0724, von Tessera bis Tessin (Kanton) Öffnen
. Tesserales Krystallsystem, s. Krystalle. Tesseralkies oder Arsenkobaltkies, ein sehr seltenes Mineral, das nur als Einsprengung im Gneis von Skutterud in Norwegen bekannt ist; es bildet reguläre Krystalle sowie körnige Aggregate von ziemlich
57% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0605, von Terzerol bis Tessin Öffnen
. Tessĕra (lat.), Tafel, Stein zum Stimmen in den Versammlungen; Parole; auch Würfel zum Spielen. Tesserales Kristallsystem, s. Kristall, S. 230. Tesserālkies, s. v. w. Arsenikkobaltkies. Tessin (ital. Ticino, lat. Ticinus), ein Alpenfluß
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0232, Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) Öffnen
das Pentagondodekaeder (Fig. 35). Wir fügen einige Abbildungen auf ähnliche Weise ableitbarer Hemieder samt der Angabe ihrer holoedrischen Stammgestalten bei. ^[Liste] Holoeder: Hemieder: Tesserales System: Oktaeder Tetraeder (Fig. 33) Pyramidenoktaeder
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0233, Kristall (Kombinationsformen) Öffnen
(ternären), allgemein von vielzähligen Kombinationen. Die folgenden Figuren geben Beispiele aus den verschiedenen Systemen. Fig. 47, 48 u. 49 sind Kombinationen (Bleiglanz) gleicher tesseraler Formen: Oktaeder und Würfel, einmal das Oktaeder
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0061, von Spalding bis Spaltbarkeit Öffnen
einer Figur an, die demselben Kristallsystem zuzuzählen ist, in welchem die betreffende Spezies kristallisiert. So ist der tesseral kristallisierende Bleiglanz in drei aufeinander senkrechten Richtungen, den sechs Würfelflächen entsprechend, spaltbar
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0655, von Deltamuskel bis Deluc Öffnen
Ecken verbindet, halbiert die Winkel an denselben und halbiert auch die andre Diagonale. Deltoiddodekaeder, von Deltoiden (s. d.) eingeschlossene zwölfflächige Kristallgestalt, Hemieder des tesseralen Triakisoktaeders; s. Kristall. Deltour (spr
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0501, von Hévviz bis Hexameter Öffnen
. Kegelschnitt. Hexagynus (griech.), sechsweibig, von Blüten mit sechs getrennten Griffeln; daher Hexagynia, Ordnung des Linnéschen Systems, Pflanzen mit sechs Griffeln enthaltend. Hexakisoktaëder (griech.), 48flächige Kristallgestalt des tesseralen Systems
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0886, von Ikonomachie bis Ilex Öffnen
. Polyedralzahlen. Ikositetraëder (Ikositessaraeder, griech., "Vierundzwanzigflächner"), in der Kristallographie allgemeine Bezeichnung für die verschiedenen einfachen Formen des tesseralen Systems, welche 24 Flächen haben. I. im engern Sinne (nach Naumann
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0133, von Nickelantimonkies bis Nickelarsenkies Öffnen
einzubüßen. Nickelantimonkies (Nickelantimonglanz, Antimonnickelglanz, Nickelspießglaserz, Ullmannit), Mineral aus der Klasse der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0131, von Pleochroismus bis Plesiosaurus Öffnen
131 Pleochroismus - Plesiosaurus. Pleochroïsmus (griech.), die Eigenschaft aller nicht tesseralen Kristalle, im durchfallenden Licht nach zwei oder drei Richtungen verschiedene Farben zu zeigen. Das Absorptionsvermögen für die verschiedenen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0093, von Dextrin bis Diamant Öffnen
eine beträchtliche Abkürzu ng der Arbeit verschafft. Die Kristallisation des D. folgt dem tesseralen System: man trifft ihn gewöhnlich als Oktaeder, Würfel, Rhombendodekaeder und andren tesseralen Formen. Die als 48 Flächner ausgebildeten Steine haben
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
Mikroskops u. des andern zwischen Objekt u. Auge, im polarisierten Licht untersucht werden können. Der Unterschied zwischen amorphen (Glasbasis), resp. tesseral kristallisierenden Mineralien und den doppeltbrechenden ist dabei sofort eruierbar
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0237, von Hauyn bis Havana Öffnen
1837); Skrebitzky, V. H. à St-Pétersbourg (Par. 1884). Hauyn, ein nach R. J. Hauy (s. d.) benanntes Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert tesseral, findet sich aber häufiger in einzelnen eingewachsenen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0229, Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) Öffnen
; Tesserales System. Drei Achsen, senkrecht, zwei gleich, eine ungleich; Quadratisches System. Drei Achsen, senkrecht, ungleich; Rhombisches System. Drei Achsen, von denen eine mit der zweiten einen schiefen Winkel bildet, während
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0540, von Meteorologische Zeichen bis Meteorsteine Öffnen
Feldspat, welcher im tesseralen System kristallisiert (Maskelynit), Kohle und Kohlenwasserstoffe. Hierzu kommt für die Meteoreisen ein mitunter sehr hoher, das eigne Volumen oft um ein Vielfaches übertreffender Gehalt an Gasen in komprimiertem Zustand
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0842, von Triforium bis Trigonometrie Öffnen
), von Dreiecken eingeschlossene zwölfflächige Kristallgestalt, Hemieder des tesseralen Trapezoeders; s. Kristall, S. 232. Trigonella L. (Kuhhornklee, Käseklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter mit fiederig dreizähligen Blättern
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0008, von Alaun bis Albumin Öffnen
mit einem Äquivalent neutralem Sesquisulfat und 24 Äquivalenten Wasser verbunden ist: sie kristallisieren sämtlich im tesseralen Systeme, meist in Oktaedern. Von diesen Alaunen kommen im Handel nur
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0170, von Goldsalz bis Granat Öffnen
. grénat, engl. garnet). - Ein in zahlreichen Varietäten vorkommendes, zu den wasserfreien Doppelsilicaten gehöriges Mineral; kristallisiert im tesseralen Systeme, am häufigsten in Kombinationen mit vorherrschenden Rhombendodecaëder. Je nach Art
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
gebracht wird, und auf Borneo. Das Antimonoxyd tritt auch in tesseralen Formen auf und findet sich so als Senarmontit in oft etwas krummflächigen Kristallen, auch derb, Härte 2-2,5, spez. Gew. 5,22-5,30, in Ungarn, Ostkanada und Konstantine
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0873, von Arsenikblüte bis Arsenikvergiftung Öffnen
. Arsenikeisensinter, s. Eisensinter. Arsenikessen, s. Arsenige Säure. Arsenikkies, s. v. w. Arsenkies. Arsenikkobaltkies (Tesseralkies, Skutterudit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich auch derb
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0015, Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) Öffnen
in tesseralen Formen kristallisiert erhalten bei manchen Hüttenprozessen, beim Abgießen halb erstarrten Bleies und sehr schön, wenn man es aus seinen Lösungen mit Zink abscheidet (Bleibaum, Arbor Saturni). Es ist sehr weich, färbt ab, nimmt vom Fingernagel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0453, von Bromeliaceen bis Bromus Öffnen
der einfachen Haloidsalze, findet sich in sehr kleinen, tesseralen Kristallen oder kristallinischen Körnern, ist olivengrün bis gelb, grau angelaufen, stark glänzend, Härte 1-2, spez. Gew. 5,8-6, besteht aus Bromsilber AgBr mit 57,5 Silber, meist
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0641, von Bunte Peltschen bis Buntpapier Öffnen
der Triasformation (s. d.). Buntkupfererz (oktaedrischer Kupferkies, Bornit, Erubescit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral; doch sind Kristalle in Drusen oder einzeln eingewachsen in Kalkspat (Berggießhübel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0930, von Dialektikon bis Diamant Öffnen
. Adamas; hierzu Tafel "Diamanten"), Mineral aus der Ordnung der Metalloide, kristallisiert tesseral, meist in krummflächigen, oft mehr oder weniger der Kugelform genäherten Kristallen und findet sich lose oder einzeln eingewachsen, selten derb
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0259, von Dwina bis Dyasformation Öffnen
). Dyakisdodekaeder (gebrochenes Pentagondodekaeder), von 24 Rhomboiden eingeschlossene Kristallform, einer der Hemieder des tesseralen Hexakisoktaeders; s. Kristall. Dyas (griech.), die Zweiheit, bei Pythagoras (s. d.) das der Monas (Einheit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Eisenmennige bis Eisenoxyduloxyd Öffnen
. Magneteisenerz. Eisennickelkies, Mineral aus der Klasse der Kiese, kristallisiert tesseral, findet sich derb in körnigen Aggregaten, ist hell tombakbraun, von der Härte 3,5-4, spez. Gew. 4,6, besteht aus Schwefeleisen mit Schwefelnickel 2FeS+NiS
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0508, von Franklinit bis Frankreich Öffnen
in tesseralen, an Kanten und Ecken oft abgerundeten Kristallen ein- oder aufgewachsen und dann zu Drusen vereinigt, auch derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt, ist eisenschwarz mit unvollkommenem Metallglanz, undurchsichtig, schwach magnetisch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0828, von Gagho bis Gahnit Öffnen
. hervor. Bei Blutarmut, Nervenschwäche, Hysterie, Gehirnkrankheiten etc. kommen Gähnkrämpfe vor, welche aus vielen rasch aufeinander folgenden Gähnakten bestehen. Gahnit (Automolit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in tesseralen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0380, von Glanzeisenerz bis Glarus Öffnen
in tesseralen Kristallen meist eingewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten und eingesprengt, ist rötlich silberweiß, grau angelaufen, stark glänzend, Härte 5,5, spez. Gew. 6,0-6,1, besteht aus Schwefelkobalt mit Arsenkobalt CoS2
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0726, von Horneck bis Hornhautentzündung Öffnen
. Hörnerblätter, s. Ceratophylleen. Hörnerv, s. Ohr. Hornerz (Hornsilber, Kerargyrit, Silberhornerz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert tesseral, findet sich in kleinen oder sehr kleinen, einzeln aufgewachsenen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
' mit der horizontalen Ebene bilden. Andre axonometrische Darstellungen (s. Projektion) geben schönere Bilder und sind fast ebenso leicht herzustellen. Isometrisches Kristallsystem, s. v. w. tesserales Kristallsystem, s. Kristall. Isomorphie
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0893, von Kobaltbronze bis Kobaltoxyde des Handels Öffnen
und kohlensaurem Kobaltoxydul erhalten. Kobaltin, s. Glanzkobalt. Kobaltkies (Linnéit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich auch derb und eingesprengt, ist glänzend, rötlich silberweiß, häufig gelblich, dabei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0920, von Kohlensaures Wasser bis Kohlenstoff Öffnen
. Mineralwässer. Kohlenschiefer, s. Schieferthon. Kohlensteine, s. Brikette. Kohlenstickstoffsäure, s. v. w. Pikrinsäure. Kohlenstoff (Carboneum) C, chemisch einfacher Körper, tritt in drei Modifikationen auf: tesseral kristallisiert als Diamant
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0235, von Kristalldruse bis Kristallisation Öffnen
235 Kristalldruse - Kristallisation. soll, daß die Verschiedenheit der Kristallsysteme in der Verschiedenheit der optischen Eigenschaften einen einfachen und klaren Ausdruck erhält. Während alle tesseral kristallisierenden Substanzen, ebenso
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich nur derb in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 6,40, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelblei 2PbS+Cu2S ^[2PbS+Cu_{2}S] und enthält 0,5 Proz. Silber; findet sich in Chile
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0536, von Last bis Latania Öffnen
. Kupferlasur. Lasurstein (Lapislazuli, armenischer Stein), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert tesseral, findet sich meist derb und eingesprengt in kleinen und feinkörnigen Aggregaten, ist prachtvoll lasurblau, oft
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
vorkommen, spürt man von allen diesen Wunderwirkungen nichts. Vgl. Peschel, Der Magnetberg (in den "Abhandlungen zur Erd- und Völkerkunde", Bd. 1, Leipz. 1877). Magnēteisenerz (Magnetīt), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert tesseral
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0187, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
. Mangānblende (Manganglanz, Braunsteinblende, Braunsteinkies, Alabandin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt, ist eisenschwarz bis dunkel stahlgrau
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0691, von Mittelfreie bis Mittelländisches Meer Öffnen
. Mittelhochdeutsch, s. Deutsche Sprache (S. 781) und Deutsche Litteratur (S. 735 ff.). Mittelhuhn, s. Birkhuhn. Mittelkraft, s. Parallele Kräfte. Mittelkristall, Kristallgestalt, aus der Kombination des tesseralen Oktaeders und Hexaeders
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0357, von Okolniczi bis Oktaeteris Öffnen
rechtwinkelig in einem Punkt und sind gleich groß. In der Kristallographie Grundform des tesseralen Kristallsystems; nach einigen Kristallographen unter Vorsetzung der Eigenschaftswörter "quadratisch, rhombisch etc." auch Bezeichnung für die Grundform
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0987, von Pharmakon bis Pharmazie Öffnen
Schneider-Vogl (3. Aufl., Wien 1881, 3 Bde.). Pharmakosiderīt (Würfelerz), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert tesseral in sehr kleinen Kristallen, findet sich in Drusen, auch derb, ist gelb oder braun, von geringer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0191, von Pollnow bis Polnische Litteratur Öffnen
Geistesstörungen wird vielfach von dem gerade auf diesem Feld sich breit machenden Charlatanismus ausgebeutet. Pollux, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert tesseral, ist meist farblos, selten schmutzig gelb, durchsichtig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0667, von Regredieren bis Regulator Öffnen
(lat.), s. Proportion. Regulär (lat.), regelmäßig, regelrecht. Regulares (lat.), s. Regulierte. Reguläres Kristallsystem, s. v. w. tesserales Kristallsystem, s. Kristall, S. 230. Regulativ (lat.), regelnde Anordnung, Verfügung, Reglement
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0846, von Sele bis Seleniten Öffnen
der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich derb und eingesprengt, ist bleigrau, besteht aus Selen und Blei PbSe mit 27,62 Selen, findet sich bei Tilkerode, Klausthal und Zorge, Reinsberg bei Freiberg, Mendoza in Südamerika. Selene
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0456, von Sylva bis Symbiose Öffnen
, Grasmücke. Sylvĭidae (Sänger), Familie der Sperlingsvögel (s. d.); Sylviinae, echte Sänger. Sylvīn (Hövellit, Schätzellit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert tesseral, findet sich meist in körnigen oder stängeligen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0610, von Tetens bis Tetrarch Öffnen
; daher Tetragynia, im Linnéschen System die Pflanzengattungen mit vierweibigen Blüten. Tetrakishexaëder (Pyramidenwürfel), 24flächige Kristallgestalt des tesseralen Systems, s. Kristall, S. 230. Tetraktys (griech.), in der Zahlenlehre der Pythagoreer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0823, von Trevirer bis Triangulation Öffnen
triadisches Zahlensystem, System, dessen Grundzahl 3 ist. Triage (franz., spr. -ahsch), Ausschuß, Ware, aus der das Beste ausgesucht ist; insbesondere Kaffeeabfall. Triakisoktaëder (Pyramidenoktaeder), 24flächige Kristallgestalt des tesseralen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0002, von Uranglas bis Uranpecherz Öffnen
aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert tesseral, findet sich aber meist derb und eingesprengt, auch nierenförmig von stängeliger u. krummschaliger Struktur, es ist pechschwarz, undurchsichtig, fettglänzend, aber auch durchscheinend, rötlichgelb bis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0767, von Würfel bis Würger Öffnen
. Horizontaler Wurf.] Würfel, in der Geometrie s. v. w. Kubus (s. d.); in der Kristallographie ist der W. (das Hexaeder) eine wichtige Form des tesseralen Kristallsystems (s. Kristall, S. 230); sodann Werkzeug aus Elfenbein, Knochen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1018, von Zwinge bis Zwingli Öffnen
(Subindividuen) zählen (mimetische Kristalle). So sollen (nach Rumpf) die quadratischen Kristalle des Apophyllits aus triklinen Subindividuen und die tesseralen des Granats (nach Becker) ebenfalls aus triklinen Subindividuen bestehen. Vgl. Kristall
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0827, von Weinwurm bis Weiß Öffnen
der dortigen Bergakademie und wurde 1863 Professor der Physik, 1866 Professor der Mineralogie und 1876 königlich sächsischer Bergrat. Außer zahlreichen Abhandlungen publizierte er: »Über die Monstrositäten tesseraler Mineralien« (Freiberg 1858); »Tabellen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1046, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
).......'. . Terrakotten, antike, Tafel...... Terrassenbilduug (Ttrandbildung) . . . Tcrtiärformation, Tafel I u. II u.Tcxtfig. Tesserales Kristallsystem....... Test (Taf. Silbergcwinnung, Fig. 5 u. 6) Teston, Münze (Taf. Münzen II, Fig. 11
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0489, von Breitenbach bis Breithaupt (Joh. Christian) Öffnen
ein und versuchte in seiner Progressionstheorie, aus tesseralen Gestalten alle Krystallformen der dreiachsigen Systeme (s. Krystalle) abzuleiten. Sein Hauptverdienst ist die sehr sorgfältige Untersuchung fast aller damals bekannten Mineralien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0572, von Bromelia bis Bromnatrium Öffnen
. Unterbromige Säure); in der Mineralogie ist B. der Name für natürlich vorkommendes Bromsilber (Bromyrit, Bromargyrit, Bromspat), kleine, tesserale, gelbgrüne Krystalle, auch derb. Das Mineral kommt in Chile und Mexiko vor. Bromkadmium, s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0776, Krystalle Öffnen
) Die Formen des ersten werden auf drei gleichwertige Achsen bezogen, die sich unter rechten Winkeln durchkreuzen; daher enthält dies sog. reguläre oder tesserale System, welches das höchste Maß von Symmetrie besitzt, lauter geschlossene Gestalten von ganz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0541, von Sparterie bis Spinell Öffnen
Umschlägen, zu Bähungen; Sp. emollientes, erweichende, resolventes, zerteilende, aromaticae, würzhafte Kräuter; Sp. laxantes, abführender Thee etc. - Zollfrei. Spinell. Ein in verschiednen Varietäten vorkommendes Mineral, tesseral kristallisierend