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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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, Proteaceen.
Thymĭan, Pflanzengattung, s. Thymus.
Thymĭanöl, ätherisches Öl, welches aus dem blühenden Kraute des Thymians durch Destillation mit Wasser gewonnen wird. Es ist farblos oder gelblich, vom Geruch und Geschmack des Thymians, spez. Gew
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87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
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818
Thymus - Tiara
leicht dagegen in Alkohol und in Glycerin lösen. Es ist isomer mit dem Carvol und findet namentlich als Mundwasser (Lösung 1:1000) und bei antiseptischer Behandlung von Wunden Verwendung.
Thymus L., Thymian
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Thymian , wilder, s.
Quendel .
Thymolum , s.
Thymol .
Thymus Serpyllum , s
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
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Borsten
verschlossen, b mit reifem Andröceum und befruchtetem Gynäceum, Eingang offen.
2. Thymus serpyllum (Proteranderie); a mit reifen Antheren, b mit entleerten Anthere und reifer Narbe.
3. Lythrum salicaria (Trimorphismus); a Form
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
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148
Herbae. Kräuter.
Hérba serpýlli.
Quendel, Feldkümmel, Feldthymian.
Thymus serpýllum. Labiátae.
Deutschland.
Stengel liegend; Blüthenstiele aufsteigend; Blätter klein, eirund, ganzrandig; Blüthen röthlich, in Köpfchen; Geruch angenehm
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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238
Botanik: Dikotyledonen.
Basilicum, s. Ocimum
Betonica
Bohnenkraut, s. Satureja
Citharexylon
Coleus
Doste, s. Origanum
Drachenkopf, s. Dracocephalum
Dracocephalum
Feldkümmel, s. Thymus
Galeopsis
Gamander, s. Teucrium
Hopfen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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Terpenen (s. d.) gehörender Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C10H16, der sich neben Thymol im Thymianöl findet.
Thymian, Pflanzengattung, s. Thymus.
Thymianöl, ätherisches Öl, welches durch Dampfdestillation des blühenden Krautes
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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267
Olea äthérea, ätherische Oele.
-
Artikel Name der Pflanze Mittl. Ausbeute von 100 Ko.
Elemi-Harz Icica Abilo 17,000
Eucalyptus-Blätter,getrocknet Eucalyptus Globulus 3,000
Feldthymian Thymus Serpyllum 0,200
Fenchel-Samen,sächsischer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0312,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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von Geruch als das amerikanische Sassafrasöl und eignet sich vorzüglich zu Seifenparfüms.
Óleum serpýlli.
Quendelöl.
Durch Destillation des frischen Krautes von Thymus serpyllum (siehe Herba serpýlli) gewonnen. Frisch ist es gelblich, dünnflüssig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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strandete hier der Holländer Hamel, der Q. zuerst beschrieb.
Queluz (spr. kelus), Stadt in der brasil. Provinz Minas Geraës, 45 km südwestlich von Ouro Preto, hat Baumwollbau, Fabrikation gesteppter Decken und 3000 Einw.
Quendel, s. v. w. Thymus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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, hier nicht genannte Artikel treten. - Verzollung: Q. zollfrei; die zu den Farben und Medikamenten etc. gebrauchten Q. Verbindungen sind ebenfalls zollfrei (s. Tarif Nr. 5 i).
Quendel (Feldkümmel, wilder Thymian, Feldquendel, lat. Thymus
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Feldheuschreckenbis Feldmann |
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werden Kochapparate (drei ineinander stehende Kessel, Bratpfanne, Schöpflöffel und Eßnäpfe) unter den Protzen oder auf Wagen mitgeführt.
Feldkulte, s. Ackerkulte.
Feldkümmel, s. Thymus.
Feldlazarett, Anstalt zur Kriegskrankenpflege, welche sich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Feldnelkebis Feldpost |
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deutschen Geometervereins".
Feldnelke, s. v. w. Kartäusernelke, s. Dianthus.
Feldort, s. Feld (Bergbau).
Feldpolei, s. Thymus.
Feldpolizei, Inbegriff derjenigen Rechtsvorschriften und behördlichen Anordnungen, welche zum Schutz des Landbaues
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
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der Schädelhöhle", Habilitationsschrift (Würzb. 1853); "Die Krankheiten der Nasenhöhlen, des Larynx, der Trachea, der Thyroidea und der Thymus" (Erlang. 1854); "Krankheiten des Herzens" (das. 1861, 2. Aufl. 1867; auch ins Russische und Französische
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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. Milben.
Hühnerolog, Hühner-, Federviehkenner, -Züchter; Hühnerologie, Kunde der Federviehzucht.
Hühnerpolei, s. v. w. Feldquendel, Thymus Serpyllum.
Hühnerstelzen, s. Watvögel.
Hühnertod, s. v. w. gemeines Bilsenkraut, Hyoscyamus niger L
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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. Es sind meist aromatisch riechende Pflanzen mit ätherischem Öl, daher bald aromatische, reizende, bald tonische Arzneimittel oder Küchenpflanzen (Minze [Mentha L.], Quendel [Thymus L.], Ocimum L., Melissa Benth., Salvia L., Teucrium L., Majorana Mönch
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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aufnehmende Kloake. Die Leber ist zweilappig; die Gallenblase fehlt nur in seltenen Fällen. Die Bauchspeicheldrüse ist groß und mündet mit zwei oder drei Gängen in den Zwölffingerdarm ein. Die Milz sowie die am Hals gelegenen Blutdrüsen (Thymus
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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die zwitterblütigen Formen mehr oder weniger erhalten bleiben; bei manchen Pflanzen, wie Thymus Chamacdrys, Silene inflata u. a., werden 4-5 verschiedene Arten von Individuen beobachtet, welche sich in den sexuellen Merkmalen voneinander unterscheiden. Da sich
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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spinosa, Rosa- und Rubus-Arten), Stauden (Centaurea, Scabiosa, Poterium, Potentilla verna und argentea), Halbsträuchern von Thymus Serpyllum, Genista tinctoria, Helianthemum, oder auf Sand mit Armeria. - Nebenarten: *Prunella grandiflora, *Anemone
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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ihre Geschlechtsreife erlangt und sich bogenförmig abwärts krümmt, nachdem die Antheren bereits durch Besuch von Insekten entleert sind. Als weiteres Beispiel für Proterandrie sind auf der Tafel Fig. 2 a, b die Blüten des Thymian (Thymus serpyllum L
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
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, die Thymus und die Milz. Die obern Gliedmaßen sind weiter entwickelt als die untern, die Finger deutlich abgegrenzt, die Zehen aber noch miteinander verwachsen; die Nägel sind in Form dünner, membranöser Platten zu erkennen. In den dritten Monat fällt auch
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
Öffnen |
. Schilddrüse, Thymus u. s. w., eine der neuesten Zeit angehörende Errungenschaft der wissenschaftlichen Heilkunst.
Organozōen (grch.), die innerhalb der Organe lebenden tierischen Parasiten (Muskeltrichinen, Finnen u. a.).
Organsīnseide, s. Seide.
Orgănum
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Oranje-Freistaatbis Orientalische Eisenbahnen |
Öffnen |
durch innerlichen Gebrauch von be-
stimmten Organen, z. V. Schilddrüse, Thymus u. s. w.
Die O. ist eine der neuesten Zeit angehörende Er-
rungenschast der wissenschaftlichen Heilkunst. Durch
Experimente an Tieren und Beobachtungen am
Krankenbett
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0127,
von Feigenbis Feldkümmel |
Öffnen |
; getrocknete Nr. 25 h 2; geröstete oder gemahlene, als Kaffeesurrogat Nr. 25 m 1.
Feldkümmel (Quendel, wilder Thymian, Feldquendel, Feldthymian, lat. Thymus Serpyllum,; frz. serpolet, engl. Creeping, Wild Thyme). Bekannte, an trocknen Anhöhen, Wald
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
Öffnen |
583
Thymian - Tinte
- Zoll: T. geräuchert oder gesalzen gem. Tarif im Anh. Nr. 25 g 2. Thran der Thunfische Nr. 26 c 3.
Thymian (welscher Quendel, Thymus vulgaris). Dieses bei uns in Gärten gepflegte, im südlichen Europa heimische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Feldjägerbis Feldmann |
Öffnen |
, die für die Mannschaften beim Mangel der Quartierverpflegung die Speisen zubereiten.
Feldkulte, s. Ackerkulte.
Feldkümmel, Pflanzenart, s. Thymus und Carum.
Feldlafetten, die Lafetten der Feldgeschütze.
Feldlazarett, eine schnell bewegliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
Öffnen |
vult, prius dementat.
Quendel, Pflanzenart, s. Thymus.
Quene, ein junges weibliches Rind bis zum ersten Kalbe.
Quenst., hinter der wissenschaftlichen Benennung fossiler Tiere Abkürzung für Friedr. Aug. Quenstedt (s. d.).
Quenstedt, Friedr
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