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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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der Wörter meist ein bestimmendes ideographisches Zeichen hinzu (ein Determinativ). Auch setzte man wohl mehrere Determinative zu einem Wort, um den Begriff noch genauer zu bestimmen; z. B. set, schießen, hat außer einem vom Pfeil durchbohrten Tierfell noch
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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auf dem Boden, auf einer mit Tierfellen bedeckten Laubschicht, auch in kastenartigen, mit Laub, Moos etc. gefüllten Gestellen geruht haben. Noch im frühen Mittelalter bedeckte man den Fußboden mit Teppichen, belegte diese mit Kissen, welche mit Federn
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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, daß in den Dionysosmysterien die Tiermasken (Stier- und Bocksgesichter, Pans- und Silensmasken) und die Tierfelle einen hergebrachten Bestandteil bildeten.
Daß aber auch die spätere Anwendung der M. auf dem altgriechischen Theater aus diesen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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wird er als stehender, bärtiger Mann mit einem Tierfell über dem linken Arm (seltener in der gegürteten, kurzärmeligen Tunika), das Haupt mit einem Pinienkranz geschmückt, an den Füßen Stiefel. Er hält in der einen Hand das Winzermesser, in der andern den Pinienzweig
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
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hervorgeht. Insbesondere nehmen Wollengewebe und somit -Gespinste schon im Altertum einen hohen und unter allen Gespinsten den ersten Rang an, denn unmittelbar auf die Bekleidung mit Tierfellen folgt jene mit Geweben aus Wollgarn. Zum S. bediente man sich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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, wie die Funde ergeben, von Jagd und Fischfang, wobei sie sich steinerner und knöcherner Waffen und Geräte bedienten; sie kleideten sich in Tierfelle, die sie mit Sehnen und Darmsaiten nähten, und kannten die Wohlthat des Feuers. Gewisse Anzeichen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Auflaufbis Auflösung |
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auf Federbetten; die Betttücher dürfen keine Falten bilden, welche nachteiligen Druck ausüben können. Zur Unterlage wählt man weich gegerbte Tierfelle, Reh-, Hirschfelle etc. Auch gepolsterte Ringe oder Luftkissen in Ringform schiebe man den Kranken unter
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Jaroslawbis Jasminöl |
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des Beda Venerabilis.
Järvi (finn., Jäyri, Jaur), s. v. w. See.
Jasak, in Rußland eine Abgabe, welche alljährlich einmal von gewissen Nomadenstämmen (z. B. den sibirischen Kirgisen) in Geld oder Tierfellen erhoben wird.
Jasaul (türk.), Art
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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, der Fingernägel etc. Das K. eines jeden Volkes wurde bestimmt durch die Beschaffenheit des Klimas, Charakter und Lebensweise, Bodenproduktion, Viehzucht etc.: Tättowieren der Polynesier, Federtracht der Indianer, Tierfelle der Germanen, Leinen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
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. Die Einwohner sind zum größten Teil Kalunda (s. d.). Das Lundareich ist ein absoluter Lehnsstaat unter dem Muata Jamvo, dem die Lehnsfürsten Salz und Kupfer, Elfenbein, Flechtwaren, Sklaven und Tierfelle, Zeug und Pulver senden, und dem sie Heeresfolge
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
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oder aus einem hölzernen Gerippe und sind mit rauhen Tierfellen oder mit Baumrinde überzogen. Die kleinen Fahrzeuge dieser Art heißen Kanoes. Oft sind zwei P. oder Kanoes durch Querhölzer fest verbunden (Doppelpirogen und Doppelkanoes).
Piroggen, russ
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Seschellennüssebis Sesto |
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, Faltstuhl [s. d.], Fauteuil, Lehnsessel; vgl. Tafel "Möbel", Fig. 2, 4, 7 u. 13). Der Sitz war in den ältesten Zeiten mit Tierfellen, später mit dicken Stoffen überspannt und wurde seit dem 17. Jahrh., gleich den Rücken- und Armlehnen, gepolstert
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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. Der Handel ist fast nur in den Händen der Tataren und vertreibt Holzarbeiten, Tierfelle, Häute, Honig und Sprit. U. zerfällt in sechs Kreise: Belebej, Birsk, Menselinsk, Slatoust, Sterlitamak, U. - Die gleichnamige Hauptstadt, am Ural und am Einfluß
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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der gallischen Weinberge zerstören. Probus hob diese Maßregel wieder auf, und Aurelian und die Antonine bepflanzten die Côte d'Or mit Reben (daher Romanée). Wurde der W. bisher in Schläuchen aus Tierfellen, mit Harz gedichtet, oder in thönernen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Wologdabis Wolowski |
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vorzugsweise in Branntweinbrennerei, Flachsspinnerei, Holzsägerei, Papier-, Leder- und Seifenfabrikation. Der Handel besteht im Vertrieb ländlicher Erzeugnisse, wie Leinsaat, Leinwand, der oben erwähnten Waldprodukte, Tierfelle, Schleifsteine, Gußeisen, Eisen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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, über 1500 Pflanzenarten, 15,000 Insekten, ethnographische Gegenstände, Sprachstudien, Bücher, Handschriften, Vogelbälge, Tierfelle etc. sind die hauptsächlichsten Ergebnisse dieser dreijährigen Wanderungen.
Für das Jahr 1885 haben wir die Reisen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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oder Tierfelle, Hand- und Fußgelenke werden mit schweren Kupfer- und Messingringen geschmückt, den Hals zieren Perlenschnüre. Als Waffen dienen Bogen, Pfeil, Messer, auch schon Steinschloßgewehre. Die Hütten haben zierlich aus Stroh geflochtene Wände
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
Öffnen |
, der Bast gewisser Bäume, zerfaserte Tiersehnen, Darmstreifen, zu Riemen geschnittene Tierfelle und andre Substanzen sich dem vorgeschichtlichen Menschen als Bindemittel, bez. als Stoff zur Herstellung von Geweben darboten. Aus gewissen an Geräten des
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Ägirbis Ägis |
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trug. Dieser Auffassung entspricht es, wenn auf den Bildwerken die Ä. in der Regel als Tierfell dargestellt ist, umsäumt von Schlangen, die offenbar den in der Ilias erwähnten Troddeln entsprechen; in der Mitte ist gewöhnlich das Haupt der Gorgo (s
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
Öffnen |
, Brei und Brot, vor allem Fleisch bildeten die Nahrung, Bier und Met das Getränk. Ihre Kleidung war von selbstgemachtem Woll- oder Linnenstoff oder aus Tierfellen. Die Männer trugen als oft einziges Gewand einen anliegenden Rock, als Umhang ein Stück
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
Öffnen |
- und Darmsaiten, Holz- und Metallplatten und Röhren oder Zungen, gegerbte Tierfelle, Glas- und Metallglocken u. s. w., die wiederum entweder durch Reibung, wie Violine, Violoncello, Bratsche, Gambe und Glasharmonika, oder durch Reißen, wie Harfe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Peru (Ort)bis Peruanische Altertümer |
Öffnen |
allerwärts, sowohl auf dem Hochlande wie
an den Küstenorten, ansehnliche Mengen aufgefunden worden. Die alten Peruaner pflegten ihre Toten in zusammengekrümmter Stellung in Tierfelle oder Matten zu
hüllen
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