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Oder meinten Sie 'Traubensäure'?
Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Sie ist eine zweibasische Säure, die Salze mit 1 oder 2 Mol. Basis liefert und kommt in einer Menge von Früchten vor; technisch wird sie aber stets aus dem Weinstein, dem Ablagerungsprodukt des Traubensaftes (s. d.), bereitet. Man wandelt den Weinstein
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
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, durch sämtliche im Most gelöste Bestandteile beeinflußt wird. Zur wissenschaftlichen Untersuchung des Mostes benutzt man daher das Polarisationsinstrument, welches nur den Zuckergehalt angibt. Die quantitative Zusammensetzung des Traubensafts zeigt folgende
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
Stereochemie |
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der gewöhnlichen Weinsäure im Traubensaft vor, sie ist optisch inaktiv, zerfällt aber bei der Kristallisation ihrer Salze in gleiche Teile von Rechts- und Linksweinsäure, aus denen sie umgekehrt durch Mischen wiederhergestellt werden kann. Die inaktive
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0558,
von Unknownbis Unknown |
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wird abgeschäumt. Nach dem Kochen behandelt man dies gesottene Honigwasser ganz ähnlich dem frischen Traubensaft.
An L. S Email-Badwanne. Bedienen Sie
sich eines wollenen Lappens und etwas Seife und reiben Sie die Badewanne, nach jedem Gebrauch
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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sie als solche die Zersetzung hervorrufen, oder ob sie nur Produzenten und Träger eines nicht organisierten Ferments sind. Über die Bedeutung dieser Organismen belehrt ein einfaches Experiment. Man kocht in zwei Flaschen Traubensaft bis zur Verdrängung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Krautbis Kray |
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über freiem Feuer oder ohne Wasser mit Dampf zu kochen, dann zu pressen und den Saft zu einem sehr dicken Sirup einzukochen. K. unterscheidet sich also vom Mus (Kreide) dadurch, daß es keine Faser enthält. Ein ähnliches Fabrikat aus Traubensaft
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
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abgelaufenem Traubensaft bereiteter Wein.
Lecky, William Edward Hartpole, engl. Historiker, geb. 26. März 1838 zu Dublin, ward am Trinity College daselbst gebildet und 1863 graduiert, wandte sich dann kulturhistorischen Studien zu und hat sich, nachdem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Moskitosbis Most |
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. Mosul.
Most, Traubensaft, wie er beim Keltern gewonnen wird. Man unterscheidet den von selbst abfließenden Saft der reifen Trauben (Vormost), welcher sich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) |
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Jungwein ab, gießt eine gleiche Quantität Zuckerwasser (aus Rohrzucker) von dem Gehalt, welchen der Traubensaft besaß, auf die Treber, läßt bei etwas erhöhter Temperatur gären, zieht wieder ab und wiederholt das Verfahren ein zweites und drittes Mal
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
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}H_{6}O_{6}] findet sich weitverbreitet im Pflanzenreich, teils frei, teils in der Form saurer Salze in sauren und süßen Früchten, in geringer Menge in Wurzeln, Rinden, Hölzern, Blättern. Sehr reichlich ist W. im Traubensaft enthalten, und beim Lagern
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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C4H5O6K ^[C_{4}H_{5}O_{6}K], findet sich in vielen säuerlichen Früchten und Pflanzensäften, besonders im Traubensaft, aus welchem er sich bei der Gärung und namentlich beim Lagern des Weins in Krusten an der Wandung der Fässer ausscheidet. Dieser
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Argentinische Republikbis Armenwesen |
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leicht, in Alkohol weniger löslichen Farbstoff, dazu etwas Aroma und Gerbstoff, und liefern daher einen vortrefflichen Wein (Tecu), den die Indianer sehr hoch schätzen. Ein Zusatz von Maqui zu Traubensaft liefert einen sehr guten Rotwein. In Frankreich
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
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andern Stoffen vermengten A. Man nennt diese alkoholhaltige Flüssigkeit, wenn man sie durch Gärung von Traubensaft erhalten, Wein, wenn aus in Wasser eingemaischter, in Malz verwandelter Gerste, Bier. Diese Getränke enthalten aber verhältnismäßig wenig
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
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schon fertig in dem Traubensaft, d. h. in Muskateller und Riesling, teilweise bildet sie sich bei der Edelfäule (s. d.); gewöhnlich entsteht sie bei der Gärung und kommt während des Lagerns zur höchsten Entwicklung. Im letztern Falle
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
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-Honig, besteht aus eingedicktem Traubensaft, Zucker und Wasser.
Rheumatismusketten von Goldberger, Winter, Krähmer und andern Fabrikanten, angeblich elektrogalvanische Kettenbänder zum Preise von 5 bis 30 M., die keine Spur von Elektricität entwickeln
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Toiletteseifenbis Tokio |
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von Zucker zum Most vor der Gärung oder durch Zusatz von Zuckerlösung zum vergorenen Traubensaft
dargestellt, worin die dem Tokaier Wein eigenen guten Eigenschaften als Medizinalwein nicht mehr vorhanden sind. Hauptplätze für den Handel
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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.
Zusammensetzung. Der W. enthält alle Bestandteile des Mostes (s. d.), teilweise zersetzt. Vom Zuckergehalt des letztern ist der Gehalt des W. an Weingeist abhängig. Bei leichten W. aus nicht sehr zuckerreichem Traubensafte beträgt er etwa 6 Proz
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Weinbergbis Weinbrenner |
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. Noch bedenklicher ist jede sog. Verbesserung eines geringwertigen Weins durch Zusatz von Stoffen, welche nicht von vornherein im Traubensaft vorhanden waren, namentlich wenn dieselben gleichzeitig den Zweck haben, die Menge des verwendeten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
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im Pflanzenreich, und insbesondere im Traubensaft, aus dem sie sich bei der Gärung als saures weinsaures Kalium (Weinstein) ausscheidet. Zur Darstellung der W. dient außer dem Weinstein noch die Weinhefe. Man führt deren W. in unlöslichen weinsauren Kalk
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0618,
von Weinbis Weinsäure |
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in vielen Früchten, Blättern etc., teils frei, teils an Kalk oder Kali gebunden, vorfindet, so wird sie doch nur aus dem Weinstein, der dem Traubensafte entstammt, im großen abgeschieden, da man aus diesem nicht allein die größte Ausbeute erhält, sondern
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