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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trikalabis Triller (in der Musik) |
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994 Trikala – Triller (in der Musik)
Trikăla ( Trikkala , Tirhala ), Hauptort
eines griech. Nomos sowie einer Eparchie (67451 E.) in der obern thessal. Ebene, an einem linken Nebenfluß der Salamvria, Station der Eisenbahn
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97% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Trikolorebis Triller |
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844
Trikolore - Triller.
bett (lectus medius) und das ihm zur Linken stehende oberste (lectus summus) waren für die Gäste bestimmt und zwar das erstere für die vornehmsten, das ihm zur Rechten stehende unterste (lectus imus) für den Wirt
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69% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Trillerbis Trimûrti |
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845
Triller - Trimûrti.
bei Bach und andern ältern Komponisten das Zeichen des Trillers über der ersten Note eines punktierten Rhythmus auftritt, darf nicht der ganze Notenwert aufgelöst werden, sondern es wird dann nur ein paarmal schnell
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68% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
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995
Triller (Familie) - Trinidad (Antilleninsel)
Triller, Familie, s. Prinzenraub.
Trillhaus, Triller, ein aus Latten käfigartig konstruiertes und mittels einer Welle drehbares Häuschen, dazu bestimmt, wegen Polizeivergehen Verurteilte zur
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48% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Sachsenwaldbis Sächsische Schweiz |
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denselben auf die Kunde hiervon gegen
Zusicherung ihrer Straflosigkeit frei. Kunz wurde 14. Juli 1455 zu Freiberg enthauptet, der Köhler
Schmidt unter dem Namen Triller mit einem Freigut bei Zwickau
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Trihydrat der Phosphorsäure , s.
diese .
Trill , gelber, s.
Senf .
Trimethylaminum , s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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Prolongement, s. Pianoforte
Rivolgimento
Roulade
Rovesciamento
Rubato tempo
Saltato
Schleifer
Stricharten, s. Bogenstrich
Tempo
Triller
Tusch
Tutti
Volta
Zeitmaß, s. Tempo
Zurückschlag
Vortragsbezeichnungen.
A bene placito
A
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Böcklinbis Bocquillon-Wilhem |
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hielten.
Bocksdorn, s. Lycium.
Bockseife, s. Bergseife.
Bockshornsamen (Bockshornklee), s. Trigonella.
Bocksmelde, s. Chenopodium.
Bockspetersilie, s. Pimpinella.
Bockstriller, Spottname für eine falsche Art, den Triller
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Frederiksoordbis Freeholders |
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(franz., spr. frödóng), kurze Roulade, Triller im Gesang; Fredonnement, Gesumme, Gemurmel; fredonnieren, trillern; vor sich hin summen.
Fredro, 1) Alexander, Graf, namhafter poln. Lustspieldichter, geb. 1793 bei Przemysl in Galizien, Sprößling
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Nachodbis Nacht |
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speziell mit dem N. betraut.
Nachrichter, s. v. w. Scharfrichter.
Nachschlag, Name zweier musikal. Verzierungen: 1) Die Einführung der untern Nebennote am Schluß des Trillers (s. d.) mit nochmals folgender Hauptnote. Der N. wird häufig durch Noten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Verzichtbis Verzinken |
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es Beethoven vielfach vorgezogen, die V. in genau bestimmten Notenwerten auszuschreiben, besonders in den Klavierkonzerten. Die wichtigsten und noch heute üblichen, durch Zeichen angedeuteten V. sind: 1) der Triller, heute stets durch ^[img] oder tr oder t über
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bocksbeutel (Glasflasche)bis Bocskay |
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und Fertigkeit, sondern steif und meckernd ausgeführten Triller; heute, in Deutschland wenigstens, die gewöhnliche Form des Trillers bei Sängern und Sängerinnen.
Bockum-Dolffs, Florens Heinr. Gottfr. von, liberaler Politiker, geb. 19. Febr. 1802 in Soest
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Frederiksholmbis Freehold |
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-
festigungen. F. war nach 1814 Hauptstation der
norweg. Kriegsmarine. Mellman (s. d.).
ssredman, Pseudonym des schwed. Dichters
Fredon (frz., spr. -döng), in der Musik: kurze
Roulade, Triller; Fredonnement (spr.-donn'-
mang
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Prinzenkronenbis Prioritätsaktien |
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.
Einen Namen des Köhlers, und zwar "Baccalari",
erwähnt zuerst Albinus ("Vergchromk", 1580); Sa-
gittarius in einem Schulprogramm von 1674 nennt
ihn Georg Schmidt und bezeichnet die Familie Triller
als seine Nachkommen. Das Gnadenkorn, welches
an
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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), Quilisma (Triller), Plica (Doppelschlag) etc. Die übrigen sind entweder Synonyme der hier genannten oder Kombinationen derselben, z. B. Gnomo, Epiphonus, Cephalicus, Oriscus, Ancus, Tramea, Sinuosa, Strophicus, Bivirgis, Trivirgis, Distropha
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Praktikbis Pram |
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der beiden Töne:
^[img]
Doch löste man bei diesem Zeichen auch wohl den ganzen Wert auf, d. h. schlug einen Triller (s. d.). Der P. mit der untern Sekunde heißt Mordent (s. d.).
Praeloquium (lat.), Vorrede, Einleitung.
Praeludium (lat.), Vorspiel
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lacretellebis Lampertico |
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, Cruvelli u. a, sind aus seiner Schule hervorgegangen; er veröffentlichte eine vortreffliche Gesangschüle sowie Etüden und Triller! studien.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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mit einem erst langsamen, dann sich schnell wiederholenden Knappen (Triller) beginnt. Die einzelnen Laute dieses Knappens sind bei windstillem Wetter etwa auf 200-300 Schritt hörbar und haben Ähnlichkeit mit dem Knacken beim Aufziehen eines Gewehrhahns. Hierauf
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
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), Daniel Stoppe, D. W. Triller, die zum Teil schon in eine andre Litteraturperiode hinüberreichen.
Eine wirkliche Besserung erfolgte zuerst im Eingang des 18. Jahrh., wo eine Reihe individueller Talente, durch Naturell und Lebenseindrücke begünstigt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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151
Dril - Drillen.
Dril, s. Pavian.
Drill, s. Drell.
Drillbohrer, s. Bohrer und Bohrmaschinen.
Drillen (weniger gut trillen), wirbelnd im Kreis herumdrehen, früher Strafe, bei welcher der Delinquent in ein sogen. Drillhäuschen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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improvisierten, aber mit Trillern und Koloraturen aufgeputzten Contrapunto alla mente. Bisher nicht genügend erklärt ist die Bezeichnung Falso bordone für den Sprechton der Psalmodie, welche ganze Sätze bis gegen den Schluß hin in einer Tonhöhe hält.
Favāra
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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, extemporierter Kontrapunkt über einen Tenor des Chorals), der sich vom 13. bis ins 16. Jahrh. hielt; da ergingen sie sich in Läufen, Trillern etc. nach Herzenslust. Die Sänger der päpstlichen Kapelle wie die der Hofkapellen in Wien, Paris, London
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Kettenbrückebis Ketzer |
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.
Kettentaue, s. Kette.
Kettentriller, s. Trillerkette. ^[richtig: Triller.]
Kettenwaren, s. Wirkerei.
Kettering, alte Marktstadt in Northamptonshire (England), hat Schuhfabrikation, Wollkämmereien und (1881) 11,093 Einw. Dabei Eisenwerke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
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, von Triller besorgten (Frankf. 1746, 4 Bde.) nicht bestand. Ausgewählte Dichtungen von O. gab neuerdings Tittmann (Leipz. 1869) heraus. Ein Denkmal des Dichters (Marmorbüste von Michaelis) wurde 1877 in Bunzlau enthüllt. Vgl. Gottsched, Lobrede aus O
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pifferaribis Pigment |
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wunderlichen Schalmei (piffero), mit Dudelsack (zampogna) und monotonem Gesang täglich dreimal zu musizieren. Ihre Lieder und Weisen sind uralt; nach jedem Vers folgt ein Adagio, an dessen Schluß der Piffero mit schrillem Triller einfällt. Die P., gewöhnlich
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
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stehen); 6) Übung der Biegsamkeit der Stimme (zunächst langsame Tonverbindung in engen und weiten Intervallen, später Läuferübungen, Triller, Mordente etc.); 7) Ausbildung des Gehörs (systematische Treffübungen, Musikdiktat); 8) Übungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tröltschbis Trommelsucht |
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außer der Pauke nur dem Rhythmus nach notiert. Der Trommelwirbel wird wie bei der Pauke auf einer Linie als Triller oder Tremolo notiert. Die verschiedenen Arten der T. sind: 1) Große T. (Gran tamburo, Grosse caisse, Bass-drum), gewöhnlich mit den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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einer Schneckenlinie; danach eine Stelle auf der Haut des menschlichen oder tierischen Körpers, wo das Haar im Kreis gewachsen ist. Auf Trommeln und Pauken eine dem Triller auf andern Instrumenten verwandte und auch so (tr ^[img]) bezeichnete Manier, welche
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Nebelthaubis Nematoden |
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er den 5. kurhessischen Wahlbezirk und schloß sich der nationalliberalen Par tei an. Für die Dausr seines Amtes als Oberbürgermeister von Kassel np;rde er 16. Nov. 1867 in das Herrenhaus berufen. Ei starb 31. Juli 1875.
^Nebennoten, im Triller
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
Öffnen |
Trikasfen, Tricasser, Gallien 859,i,
Trikastiner, Gallien 859,1 lTroyes
Triklinios, Byzantiner
Trikola, Strophe 365,i
Trikorythos, Marathon (Bd. 17)
Trilaurin, Glyceride
Trillen, Drillen
Trimetrisch, Anisometrisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
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Vorscharten, Verdeckte Batterien
Vorschlaghämmer, Schmieden 563.1
Vorschlagsliste, Schwurgericht 780,2
Vorschleife, Triller
Vorschneidzahn, Hobel
Vorstählen, Verstählen > ' '
Vorstccker, Zündungen
Vortigern, Vortimir
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
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und der Theoretiker Triller anschlössen. Le Vossu
und Gottsched lehren, daß man die F. so lehrreich
als möglich machen müsse und daß man keine er-
sinnen dürfe, in der nicht eine wichtige Wahrheit
liege. Erst mit dem Sturze Gottscheds und des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Kolophon (Stadt)bis Koloß |
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Tönen Leben und Ausdruck zu verleihen, wie es auch ein Haupterfordernis des schönen Gesangs bleibt und zur Ausbildung der Stimme unerläßlich ist. Die K. hat ihr Reich im Sologesang hauptsächlich in der großen Arie. Kleinere Verzierungen, wie Triller
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Nebenliniebis Nebraska (Fluß) |
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. Ihre Bedeutung für den tierischen Stoffwechsel ist noch völlig unbekannt. Krankhafte Entartungen der N. sind ein konstantes Symptom der Addisonschen Krankheit (s. d.).
Nebennoten, in der Musik bei Verzierungen (Doppelschlag, Triller u. s. w.) die obere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Russische Essebis Russische Kirche |
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sein Ton an die Reihe kommt. Im 18. Jahrh. hatte man derartige Orchester von 40 bis 80 Mann, die sogar Sinfonien mit Trillern und Laufwerk ausführten und aus ziemlicher Entfernung angehört den Eindruck einer mächtigen Orgel hervorbrachten. Diese Art
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
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, gelber Trill etc., S. arvensis L., einjährig, Ackerunkraut.
Der weiße S. wird als Ölpflanze auch vielfach mit Dotter zusammen gebaut, am liebsten auf Neubruch und Schlammboden, aber auch noch auf trocknen Bodenarten, im April breitwürfig
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Verzinkenbis Verzug |
Öffnen |
überlassen. Gebräuchlich sind noch von V. der Triller, Pralltriller, Mordent, Doppelschlag, der Vorschlag und das Arpeggio.
Verzinken, das Überziehen mit Zink, wird hauptsächlich auf Eisen (Telegraphendrähte, Schrauben, Steinklammern, Geschützkugeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
Öffnen |
, und hat ein Zollamt erster Klasse.
Wirbel, auf Trommeln und Pauken eine dem Triller auf andern Instrumenten verwandte und auch so bezeichnete Schlagmanier, die durch sehr schnell aufeinander folgende Schläge hervorgebracht wird; bei Saiteninstrumenten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
Öffnen |
. für sein Instrument fleißig, meist Sonaten und Konzerte; namentlich bekannt ist jetzt noch die sog. Teufelssonate («Trille du diable»), die infolge eines Traums des Künstlers entstanden sein soll. Ein besonderes System der Harmonie gründete er auf das 1714
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Náchodbis Nachtfalter |
Öffnen |
.).
Nachschieber, s. Raupen.
Nachschlag, in der Musik die Untersekunde als vorletzte Note im Triller. Der N. ist nur dann selbstverständlich, wenn der getrillerten Hauptnote die Obersekunde nachfolgt. In andern Fällen muß er besonders vorgeschrieben
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