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Ihre Suche nach Tschinab hat nach 1 Millisekunden 16 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0889, von Tschili bis Tschitschagow Öffnen
.), Rang; Bezeichnung für die russischen Rangstufen (Tschiny), in welchen die Zivil- und Militärbeamten gemeinschaftlich rangieren. Mit der vierten Klasse (Wirklicher Staatsrat, Generalmajor) ist der Adel verbunden. Tschinab, Fluß, s. Tschenab
67% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1035, von Tschihatscheff bis Tschistopol Öffnen
.). Tschina , s. China . Tschīnāb , engl. Chenaub oder Chenab , einer der bedeutendsten unter den fünf Flüssen, welche der Provinz Pandschab des ind. Reichs den Namen geben und ihre Wasser dem Indus zuführen. Die Quellen des T
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0466, von Hydatiden bis Hydracorallinae Öffnen
464 Hydatiden - Hydracorallinae Bitaht(a),Bihat(Behat), meist aberDschih- lam (s. d.). Er fällt in den heutigen Tschinab (per- sisch -- Sammelwasser), der im Sanskrit die Namen Tschandrabhäghä (Mondteil) und Aßikm (daraus der griech. Name
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0844, von Pandschab bis Pandschab-Staaten Öffnen
frühern Staates der Siih und andern gebildet. Seinen Namen Füns- stromland hat das Land von fünf Flüssen, welche im Himalaja entspringen und zuletzt vereinigt in den Indus münden. Es sind von W. nach O.: der Dschihlam, der Tschinab, der Rawi
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0935, von Indusienkalk bis Industrie Öffnen
vereinigt sich mit ihm der Pandschnad, der Zusammenfluß der fünf Ströme Dschilam, Tschinab, Rawi, Bias und Satledsch, welche der Provinz Pandschab den Namen gegeben haben. Die beiden ersten nehmen ihren Ursprung in den innern Thälern Kaschmirs
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0103, Geographie: Asien (Inseln) Öffnen
Tschinab Tschukiang Tunguska Ussuri Yaugtsekiang, s. Jantsekiang Seen. Aralsee Bachtegân Baikalsee Balchasch Balkasch, s. Balchasch Chilka, s. Tschilka Chinka, s. Kenka Dalainoor Goktschai Hamun * Issi-kul Kenka Kokonor, s
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0870, von Mulsum bis Mumien Öffnen
(Mooltan), Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts in der britisch-ind. Provinz Pandschab, der, zwischen Indus und Satledsch eingeschlossen, von den Flüssen Dschilam, Tschinab und Rawi durchzogen wird und 52,562 qkm (955 QM.) mit (1881) 1,712,394 meist
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0534, von Gudschrati bis Guerche-de-Bretagne Öffnen
- vision Rawalpindi, grenzt im N. an Kaschmir, im NW. an den Fluß Dschihlam, im W. an l^chahpur, im SW. an den Tschinab, hat 5110
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0759, Ostindien (Geschichte) Öffnen
hintereinander die drei blutigen Schlachten zu Ramnagar, auf dem östl. Ufer des Tschinab, 22. Nov., zu Saadullapur bei einer Furt des Flusses, 25. Dez. 1848, und im Moorgebüsch von Chillianwallah, 13. Jan. 1849, in denen zwar die Engländer das Schlachtfeld
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0836, Eisenbahnbau Öffnen
: die mit einem Kostenaufwands von 60 Mill. M. erbaute, 1072 m lange Dufferin-Brücke über den Ganges bei Benares, die Brücke über den Tschinab (2834 m) u. a. (Näheres s. Eisenbrücken, Hängebrücken, Röhrenbrücken.) ^[Abbildung:]Fig. 3. ^[Abbildung:]Fig. 4. Tief
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0337, von Sathonay bis Sátoralja-Ujhely Öffnen
Himalaja, dabei eine wichtige geologische und ethnographische Grenze bildend, tritt dann in die Ebene ein, nimmt nach Vereinigung mit dem Tschinab den Namen Pandschnad an und fällt nach einem Laufe von 1500 km bei Mithankot in den Indus. Er ist bei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0882, von Tschego bis Tscherdyn Öffnen
(Tschinab), einer der fünf Ströme des Pandschab, von denen die Provinz ihren Namen empfängt, entspringt in der Landschaft Lahol von Kaschmir, nimmt in der Ebene den Dschelam, später den Rawi auf und mündet unterhalb Bahawalpur in den Satledsch. Tscheng
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0553, von Dschâmi (Dichter) bis Dschansi Öffnen
Pandschab, unter 32° 44’ nördl. Br. und 74° 54’ östl. L. in den südl. Vorbergen des Himalaja, an dem kleinen, sich in den Tschinab ergießenden Flusse Tawi, in 2500 m Höhe, ist wohlgebaut, hat (1891) 34542 E. (nur 11997 weibl.), einen Palast des
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0557, von Dschidschelli bis Dschina Öffnen
in das Pandschad über. Südlich von Dfchalalpur verbindet er sich mit dem Tfchinab, dann mit dem Rawi, die der Satladsck dem Indus zuführt. Das zwischen dem D. und dem Tschinab gelegene Land bildet das sog. Dschetsch- Doab. Merkwürdig
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0653, von Ravennaschlacht bis Rawlinson Öffnen
’n), brit. Staatsmann und Feldherr, s. Hastings, Francis. Rāwī, Fluß im Pandschab (s. d.), entspringt unter 32° 26' nördl. Br. und 77° östl. L. und mündet nach 720 km in den Tschinab. An ihm liegt Lahaur (s. d.). Über die frühern Namen s. Hydaspes
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0331, von Sätherberg bis Satrapen Öffnen
nun während eines weitern Laufs auf 480 km bis zu seiner Vcrciniguug mit dem Tschinab den Namen Ghassa. Über die frühern Namen des E. f.Hydaspes. Satrapen (altpers. XliL^tlii-HMvan) hießen im alten Persischen Reiche die zum Teil erblichen